Die Relaiskontakte können 2A Dauer, aber bei Spitzen sieht es halt anders aus.
Die alte Alpha2 zieht gerne mal 60A beim Einschalten für eine Millisekunde oder so.
Es gibt sogar NTC-Anschlusskabel von Grundfos für die Einschaltstrombegrenzung.
Die Relaiskontakte können 2A Dauer, aber bei Spitzen sieht es halt anders aus.
Die alte Alpha2 zieht gerne mal 60A beim Einschalten für eine Millisekunde oder so.
Es gibt sogar NTC-Anschlusskabel von Grundfos für die Einschaltstrombegrenzung.
Auf jeden Fall.
. Es klickt im Steuermodul, nicht in der Pumpe
Trotzdem könnte das Relais für die Pumpe abgebrannt sein. Gerade bei der Alpha2 mit ihrem gigantischen Anlaufstrom ein häufiger Fehler.
Rufe jetzt den Heizungsbauer an zum Austausch der Pumpe
Na dann drück ich mal die Daumen dass es daran liegt, auch wenn ich dagegen wetten würde.
Die Therme heizt, die Temperatur steigt, des leuchtet nichts an der Pumpe, aber ich höre ein Klicken.
Leises Klicken direkt an der Pumpe? Dann wird sie wohl angesteuert und der Fehler liegt wirklich direkt in der Pumpe.
Wobei das Fehlerbild für die Grundfos Alpha2 eher ungewöhnlich ist, normalerweise flackert das Display noch oder zeigt "--" an. Meist ist dann ein Kondensator schuld, das Internet ist voll davon.
selbst bei Ladung über Hausstrom
streiche das "selbst". Laternenparker sind dagegen auf Schnellladesäulen angewiesen, und schon verdoppeln sich die Ladekosten.
Es handelt sich um Bimssteine mit 30 cm Breite, wie sie auch für die Außenwände verarbeitet wurden.
Wenn ich den Grundriss so anschaue, dann kommt mir der Verdacht, dass es sich ursprünglich auch um eine Außenmauer handelte und der untere Teil des Hauses erst später angebaut wurde.
. Augenscheinlich ist alles korrekt angeklemmt
Sicher? Hast Du Bilder?
Hmm, interessante Überlegungen... Entgegen des Namens ist die Privat-Haft*pflicht* ja keine Pflichtversicherung.
Ich könnte ja der Meinung sein, die Ansprüche des Geschädigten sind vollkommen unberechtigt, ja gar aus der Luft gegriffen, und es geht ihn auch nichts an, ob und wenn ja bei welcher Versicherung ich versichert bin.
Ich wehre also alle Ansprüche des Geschädigten ab - könnte ich dadurch wirklich Nachteile haben?
Andersrum gefragt: Muss ich jeden Mist, den mir ein Geschädigter vorwirft, meiner Haftpflicht melden, damit die den Ärger für mich "abwickelt"?
Der Reihe nach erfolgen also nun welche Arbeiten?
Wie oft denn noch?
Schritt 1: Architekt mit Planung beauftragen
Schritte 2 bis N erfährst du dann von diesem.
Neben diesen Punkten gibt es noch ein anderes Argument das für eine Wertermittlung spricht,
Das ist mMn nicht notwendig, wenn wie hier der Wert bereits durch ein
externes Kaufangebot
hinreichend genau ermittelt wurde.
Du stehst also vor der Frage, ob du dir ein Haus im Wert von 150k schenken lassen willst oder nicht.
Also ich müsste da keine 2 Sekunden nachdenken.
Einge Räume SCHEINEN auf festen Durchfluß umgestellt zu sein; die Regler sind aber vorhanden. Warum = ???
Kann man nur vermuten. z.B. weil man den entsprechenden Heizkreis ganz abklemmen wollte (keine Heizung in Gast/WC), oder eben weil das Stellventil oder der Einzelraumregler defekt ist. Oder man hat halt mal was ausprobiert und dann vergessen.
In jedem Fall ist der Zustand des Heizkreisverteilers absolut irrelevant, wenn es um die Frage geht, ober der TE dieses
Haus kaufen
möchte oder nicht.
Man rechnet die Heizlast mit 100% bei Auslegungstemperatur.
Ja, aber das ist mMn bei gut geämmten Häusern (und um die geht es bei Wärmepumpen ja meist) nicht mehr zeitgemäß.
Da würde bzw. wird die WP so ausgelegt, dass sie halt bei -14°C 100% Leistung bringt, und damit auch bei 4 Wochen arktischem Winter die Wohlfühltemperatur im Haus halten kann.
Ich behaupt mal kühn, ohne es nachgerechnet zu haben: Würde man die WP so dimensionieren, dass sie bei -5°C 100% Leistung bringen muss, hätte das in der Praxis keine spürbaren Auswirkungen. Die einzelnen Tage, oder von mir aus auch mal 5 Tage in Folge, in denen es kälter ist, wird so gut wie keine Auswirkung auf die Raumtemperatur haben, wenn da ein paar Watt Heizleistung fehlen.
Eigene Erfahrung: Heizlast des Hauses nach EnEV ~7kW - in den letzten 3 Wintern aber nie mehr als 3kW in die FBH gepumpt.
,das er von anrufen absehen soll,da sie eh nicht bringen,
ich eine gütliche Einigung bevorzuge
Gütliche Einigungen funktionieren natürlich hervorragend, wenn man nicht miteinander reden kann. Oh, wait....
30.000 kWh, dann komm ich bei meiner Halle mit so einer Ladung 17 Jahre aus...
Du beheizt eine "Halle" mit rund 1800 kWh/a (thermisch) ??? Wie klein mag die sein und auf welche Temperatur heizt Du die?
Du bist also schon zwei Wochen drüber...
Eine "normale" Schwangerschaft geht über 40 Wochen...
Passend zum Thema: https://joscha.com/nichtlustig/051217/
Wie sollte der [Estrich] im optimalen Fall sein?
Im Bereich des Tresors: Nicht vorhanden.
Bei Variante 1 wäre die Luft frischer aber ich frage mich wie sinnvoll das ist, dann kommt ja im Winter die Kälte und im Sommer die Hitze ins Haus…
there ain’t no such thing as a free lunch...
Und ich frage mich: wenn man auf die Wärmerückgewinnung verzichtet.
Wo ist dann der Vorteil des Lüfters gegenüber Fenster auf?
z.B. dass es auch ohne Durchzug (Windstille) ordentlicher Luftaustausch stattfindet?
Aber nicht vergessen: Nur 1 Lüfter hilft nicht wirklich. Die Luft die der reinbläst muss auch irgendwo zu einem anderen Loch wieder raus...
Liebe Mitforisten, warum ereifert Ihr Euch so,
Weil die meisten Diskussionen, die in so einem Forum entstehen, nicht nur für den Threadstarter von Interesse sind, sondern auch für alle Mitschreiber und -Leser.
Ob das den TE noch interssiert, interessiert mich nicht
Der Auftragnehmer bestätigt den Vertrag doch erst, wenn die Bankbestätigung vorliegt, oder seh ich das falsch?
Ich kenne das so, dass eine Bankbestätigung lediglich bestätigt, dass die Mittel für die Finanzierung eines konkreten Objekts ausreichend sind und die Bank die Finanzierung bewilligt. Da ist noch lange kein konkreter Kreditvertrag dahinter.
Hast du die Finanzierungszusage der aktuellen Bank (deiner Hausbank?) mit Vergleichsangeboten von anderen Banken verhandelt?
Wenn nicht, liegt da noch eine Möglichkeit, bessere Konditionen ohne erhöhtes Risiko zu bekommen.
Ein HSK Element mit 4m hat eine maximale Öffnungsbreite von 2m. Das erreicht man auch durch 2 Flügel (Stulp) mit je 1m.
Beides habe ich hier im Haus verbaut, in Kunstoff.
in der Praxis machen wir den zweiten Stulp-Flügel nie auf - der zweite, in den Raum ragende Flügel stört nochmal so viel wie schon der erste. Unsere Flügel lassen sich auch nicht fixieren, bei Durchzug muss das umständlich durch irgendein Stuhl/kleines Möbelstück sichergestellt werden. Der Öffungsmechanismus ist vergleichsweise aufwendig, 2 völlig voneinander getrennte Vorgänge, die nur in der richtigen Reihenfolge funktionieren.
Fazit: Stulp hat nur einen Vorteil: der Preis.
Rückblickend würde ich heute überall Hebeschieretüren einbauen.
Hebeschiebe - wobei ich gerne von Hebeschiebe wegempfehle
Und wohin?
Ich denke gerade, wie groß die Plastik-Müllberge werden, wenn in 50 Jahren es damit losgeht, dass mit Styropor dick eingepackte Häuser abgerissen werden. Wohin mit diesen Müllbergen?
Die werden thermisch verwertet und sind überhaupt kein Problem.
Ich hatte mal etwas von Bakterien in Frischwasserleitungen gelesen und meine Frau meint, so langsam würde es etwas aus dem Abfluss riechen.
1. Ja, in dem stagnierenden Wasser können sich Bakterien ausbreiten, deshalb regelmäßig Wasser durchlaufen lassen.
2. Und klar, der Siphon (=Geruchsverschluss) der Dusche trocknet mit der Zeit aus und dann fängts an zu müffeln.
Das 2. Problem erledigt sich aber mit der Problemlösung des ersten gleich mit 😀
Auf dem Kies waren noch Waschbetonplatten, die Loggia wurde als "Balkon" im 1. Stock genutzt
Den Waschbetonplatten hat das Wasser nichts ausgemacht, aber der Lebensdauer eines
Holzbodens
dürfte das Wasser nicht zuträglich sein.
Wie soll denn der Holzboden verlegt werden, Stelzlager? Da käme dann zusätzlich die Punktbelastung für das Bitumen als Risiko dazu.
welche Messgeräte verwendet Ihr
Eine Netatmo Wetterstation mit zusätzlichen Innenmodulen.
Wurde primär angeschafft, um die CO2 Konzentration messen zu können und die KWL entsprechend einzustellen.
Als Datenlogger für Temp/rLF mMn viel zu teuer, außerdem Cloud-abhängig.
Andererseits laufen die Dinger seit 8 Jahren klaglos, ca. 1mal im Jahr meldet sich das Ding wg. schwacher Batterie, dann lade ich die Akkus wieder auf.