Bilder würden helfen....
Beiträge von feelfree
-
-
Ich würde von außen nach innen Bohren, lange Diamantbohrkrone mit Führungsbohrer.
Dosenbohrer ist zu kurz.
-
Also vermutlich ein Bims-Hohlblockstein.
Z.b. sowas.
-
-
Passende weiße Kunststoff-Kappen drüberstülpen.
-
-
Flau, Du schreibst sehr viel.
Das hilft aber leider sehr wenig, im Gegenteil.
Also versuch' dich doch nicht mit hanebüchenen Argumenten zu rechtfertigen, sondern schreibe entweder fachlich korrektes oder lass' es, zumindest in einem *Experten*forum.
-
Wie kann es ohne Förderung günstiger sein
Wei ja schon festgestellt wurde, muss man mit einer Förderung erhöhte Anforderungen erfüllen. Unter bestimmten Umständen wird die Maßnahme dann überproportional teurer (z.B. Mehr Dämmung -> Mehr Dachüberstand -> Änderungen am Dach), so dass die Lösung ohne Förderung wirtschaftlich sinnvoller sein kann.
-
Ist das nicht inzwischen der Regelfall, wenn nicht sogar der einzig zulässige Fall?
Was ist mit "jede Leitung einzeln" gemeint?
Ein Zimmer mit vielleicht 8 bis 10 Steckdosen hat im Normalfall genau *eine* Zuleitung, und nicht 8 bis 10...
-
Ein geeigneter Schrank steht von selbst auf dem Boden und fällt aber auch durch das " Schüsseln " des Estrichs in der anfänglichen Nutzungsphase nicht um.
Es gibt aber Schränke, die aufgrund der (geringen) Bautiefe und Schubladenauszügen leicht nach vorne kippen können. Das sollte man nicht unterschätzen - meine Kleine ist auch mal unter dem Schuhschrank "begraben" worden - den Usecase "Schublade ausziehen und dann dranhängen" hatte ich nicht auf dem Schirm - zum Glück ist nichts Schlimmes passiert.
Sicherheit für Kinder: Ikea ruft Millionen Kommoden zurückIkea ruft in den USA und Kanada rund 36 Millionen Kommoden der Serie „Malm“ zurück, nachdem es wiederholt zu Unfällen gekommen war. Die für...www.test.de -
-
Genau, viele raten mir einfach abrupt ab, weil das Holz schon fast 50 Jahre alt ist und die Dämmung damals nicht besonders gut war usw usw.
Du solltest deine Entscheidung nicht auf der Meinung von "vielen" spontanen Laienmeinungen bilden, sondern aufgrund von Fakten. Die bekommst du z.B. von einem Bausachverständigen oder einem Architekten.
-
Wir haben ein Regal gefunden, das in die Wand geschraubt ist. Dies sicher bereits seit 20 Jahren.
Und, ist Wasser eingetreten? Gibt's Laufspuren?
Wenn nein, wo ist das Problem?
-
Bidet?
-
man verbaut keine 40A FIs, ausser man setzt nur 2 x B16 dahinter.
Na dann zähl mal selbst:
- 3x Fi-Schutzschalter 4p 40A 30mA
- 2x Leitungsschutzschalter B16 3pol.
- 12x Leitungsschutzschalter B16 1pol
-
Recht haben und Recht bekommen ist so ein Ding
Natürlich. Bloß ohne rechtlichen Beistand werdet ihr ganz sicher weiter ver*rscht.
Im besten Fall erreicht es die Gegenseite euch das Gefühl zu geben, dass alles bestens ist.
Wer bezahlt euren SV und woher habt ihr den?
-
Oder sollten wir eher einen Anwalt in betracht ziehen?
Bei der Vielzahl der Probleme und der teils naiven Herangehensweise würde ich sagen: Das ist eure einzige Chance.
-
Zur Nutzung des Raums: eigentlich nur ein Aufbewahrungsraum für alles Mögliche, was man in der Wohnung nicht herum stehen haben möchte mit Regalen bzw. Schränken an den Wänden.
Und in so einem Raum stört eine 3cm Stufe zum Nachbarraum, während die vermutlich >2,5m Höhenunterschied zu den Wohnräumen trotzdem immer bleiben werden?
Ich wüsste wahrscheinlich tausend sinnvollere Verwendungsarten meiner Zeit und meines Geldes.
-
Kann man da nicht irgendwas Smart machen
Nicht so einfach. Wenn's meine Küche wäre, würde ich den Thermostat und den Stellantrieb ganz außer Betrieb nehmen und den Durchfluss fest einstellen. Geht aber nur gut, wenn die VL Temperaturen niedrig sind.
-
Thermostat und Regler ist dasselbe.
-
Der Thermostat kann nicht hinter Küchenmöbel verschwinden, denn der muss ja die Raumtemperatur erfassen.
--> Kabel verlegen.
-
wir rechnen ja "im Schnitt"
Im Sommer hast du viel zu viel und im Winter praktisch nix. Das Milchmädchen errechnet daraus einen passenden Durchschnitt.
-
10kwp Installierte Leistung ergeben 10t kwh
Richtig. Und davon im Dezember/Januar jeweils 200kWh. Da bliebt einfach gar nichts übrig für dein Auto, und sehr wahrscheinlich auch nicht im November und Februar.
-
18,75 - 22,5Kw am Tag.
Erstmal wäre wichtig, die richtigen Einheiten zu verwenden. Du meinst kWh.
ZitatDas schafft jeder häusliche Batteriespeicher im groh.
Interessant. Von welcher PV-Peak-Leistung und welcher Batteriekapazität gehst Du denn bei "jedem" aus?
Eine 10kWp Anlage produziert im gesamten Januar mit viel Glück 200kWh, also <7kWh pro Tag. Das reicht nicht mal für den Haushaltsstrom, und erst recht nicht um noch irgendwelche Speicher oder Autos aufzuladen.
-
Ich halte es aber für realistisch, dass die meisten Menschen die hohen Frequenzbereiche nicht (mehr) hören, ich aber leider schon.
Hohe Frequenzen kommen aber normalerweise nicht durch feste Baustoffe.
-
Was mag wohl passieren, wenn tatsächlich mal 27 Autos gleichzeitig da dran hängen und die jeweils versprochene Leistung abfordern?
Entweder die Leistung wird geliefert, oder, wahrscheinlicher, das Lastmanagement arbeitet und gibt die volle Leistung versetzt nacheinander statt genau gleichzeitig frei. Sind ja sowieso nur wenige Minuten, die ein PKW diese Leistung aufnehmen kann.
-
14.460 Tankstellen
33.419 "Schnelladepunkte"Nicht repräsentatives Beispiel: Die App "Clever Tanken" liefert mir im Umkreis von 5km gerade
- 24 Tankstellen, davon 4 derzeit geschlossen
- 30 Ladepunkte ab 50kW, davon 3 "doppelte" mit (fast) identischer Adresse
Ich würde also vermuten, dass das hierAllzu lange dürfte es da doch eigentlich nicht mehr dauern, bis die effektive Dichte des Tankstellennetzes erreicht wird, oder?
bereits erreicht ist.
-
Und da dürfte ein sehr preissensibles Völkchen wie die Deutschen schon ganz genau hinschauen, wenn der Ladestrompreis deutlich über den Haushaltstrompreis liegt.
Häh? Das tut der doch immer, und zwar nicht nur ein paar Prozent, sondern momentan eher so 50ct vs 30ct.
-
Zum ersten Mal ist es mir passiert, dass alle Ladesäulen belegt waren. An der nächsten Schnelllademöglichkeit war noch frei.
Und dieses *eine Mal* wäre also ein Grund, der bei einer zukünftigen Kaufentscheidung pro/contra BEV den Ausschlag geben könnte?
Die Antwort ist: mehr!
Dein Beispiel spricht eher dafür, dass es genügend gibt.
-
Jetzt könnte man ja hochrechnen, wieviele Charger notwendig sind um auf einen vergleichbaren "Komfort" zu kommen, sprich keine große Wartezeit bis man eine freie Ladesäule hat.
Und was sollte das bringen?
Nur weil es in Schweden wegen besonderer Umstände (wegen Streik nicht angeschlossene/betriebsbereite) Ladestation einmal ein solches Problem gab, hat das nichts mit der täglichen Praxis zu tun. Alleine hier im Umkreis von 500m komme ich regelmäßig an ca. 12 Ladestationen an 3 verschiedenen Standorten vorbei (2x Obi, 4x Supermarkt, 6x Tesla, Aldi&Lidl rechne ich nicht mit da glaube ich AC-Laden, bin aber nicht sicher). Deutlich häufiger sehe ich da *überhaupt* kein Auto laden, manchmal eines oder zwei, aber voll belegt war da noch nie irgendwas.
Und wenn BEV weiter Verbreitung finden, werden auch die Ladestationen ausgebaut, das Geschäft lassen sich die Stromkonzerne nicht nehmen.