Aktuell fahre ich ein Tesla Model Y LR. Schönes Auto und mit deutschen Herstellern im Elektrosektor schwer vergleichbar.
Beiträge von Kalle
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Naja, der Dachdecker hat vorgeschlagen, was er halt konnte
Was steht denn im Angebot?
Ich würde der Optik wegen die Giebelplatten am Pult fortführen und auf der Dachfäche mit Venusblei oder Firstanschlussziegel Arbeiten. Pultabschluss mit Zinkabdeckung. Dann hast du vom Auge her Dachrinne und Pultabschluss in einem Material. Das mit dem First sieht einfach nur verboten schrecklich aus.
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Nach der regulären Spielzeit
Exakt. Könnte man aber auch umstellen.
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Ich hoffe, dass unser Kalle das irgendwie reparieren kann, sonst ergibt die Tabelle keinen Sinn, und das war erst die Vorrunde.
Jetzt mal checken ob es korrekt berechnet wurde
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Und das Forum zerlegt... Aber ich bin dran es in den nächsten Tagen zu fixen...
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Hat er denn nicht schon genug?
Kann Kalle die Punkte händisch korrigieren?
Bitte schön. Sollte jetzt wieder vernünftig funktionieren.
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Okay, das scheint ja gegeben zu sein. Dann könnte es die falsche Bahn sein oder aber die Unterlage sackt ab.
So lassen sollte man es aber nicht.
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Moin,
Sind die Bahnen über den First gelegt? Also auf die andere Seite der Dachfläche?
Es sieht so aus als würde die notwendige mechanische Befestigung nicht gemacht worden sein. (Einbau der Schubbohlen)
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Bau dir doch einfach einen gedämmten Schrank?
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Auf einem Foto kann man natürlich nicht beurteilen ob die richtige Bahn verwandt wurde. Ich würde aber spekulieren, dass es nicht die Richtige Bahn ist. Oder der Untergrund nicht tragfähig ist.
Die Bahnen sind definitiv abgerutscht, in meinen Augen. Falte aufschneiden oder ein Stück Bahn herausschneiden und schauen ob sie flexibel ist und ob man den Träger erkennen kann.
Sind die Bahnenbreiten unter 75cm?
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Moin,
von wann ist die Abdichtung? Liegen teile der Abdichtung frei bewittert? Oder ist der Keller komplett im Erdreich?
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Okey, verstanden. Also Nageldichtband ist Pflicht. Kannst du mir vielleicht eins empfehlen? Möchte nämlich, dass das Dach mich überlebt und daher möglichst langlebige Produkte verwenden.
Leider nein, da wir in unseren Aufbauten seltenst Nageldichtbänder verwenden. Da wir mit einer Holzweichfaser-Unterdeckplatte arbeiten. Da ist kein Nageldichtband erforderlich. Ich würde keine Nagelmasse nehmen sondern nur Rollen, am besten passendes Zubehör zum Hersteller der Unterspannbahn.
Noch eine Frage:
Warum werden die Dachlatten auf den Sparren genagelt und nicht geschraubt, zumindest bei normalen Dächern ohne Aufsparrendämmung? Spontan würde ich denken, dass Schrauben besser sind, aber scheinbar haben Drahtstifte irgendwelche Vorteile.
Schrauben haben eine schlechteren Werte bei den Abscherkräften. Ebenfalls würden die Abstände zum Holz zu groß werden, so das keine Regelkonforme Verwendung bei den meisten Konterlatten - gerade bei 24x48er Querschnitt - möglich wäre. Wir verwenden als Konterlatte ausschließlich 40x80mm KVH das liegt aber zum Teil auch an den verwendeten Unterdeckplatten.
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Moin,
1. Soll zwischen der Konterlattung und Unterspannbahn ein Nageldichtband? Der eine Dachdecker meinte, dass man sie nicht braucht, wenn man gute Folie benutzt, so z.B. Dörken Maxx Plus. Ist das richtig, kann so eine Folie selbst abdichten oder ist so ein Nageldichtband Pflicht?
Ja wird in der Regel notwendig sein. Dir das jetzt fachlich 100% darzulegen wäre zu kompliziert aber unsere Fachregel, wenn man Sie richtig interpretiert, lässt kaum einen anderen Schluss zu wenn es sich am Ende um ein ausgebautes Dachgeschoss handelt.
2. Dachlatten. Unsere Dachsparren sind ca. 20 cm x 8 cm und der Abstand der Sparren ist so zwischen 100cm und 90 cm.
Das man hier im Norden überhaupt 30x50mm verwenden will irritiert schon aber bei den Abständen wird es ganz sicher notwendig sein eine 40x60mm Dachlatte zu verwenden. Streng genommen wäre bei weiteren Abständen sogar eine 60x80mm denkbar, rein von der Fachregel her. Erfahrungsgemäß funktionieren 40x60mm aber bei den Abständen noch problemlos.
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Auch wenn ich nicht glaube, dass ich zum momentanen Zeitpunkt etwas Anputzen lassen möchte, kannst du mal ein konkretes Blechaufsteckprofil aufzeigen oder verlinken, damit ich sehe, wie das genau aussieht?
Vielen Dank
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world-e Wenn du es vernünftig machen willst: Blechaufsteckprofil von Sto oder Akurrit oder wem auch immer. Anputzen lassen und du hast einen wartungsfreien Anschluss an deine Putzfassade. Voraussetzung ist natürlich ein L Blech das in das Profil gesteckt wird.
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Verstehe ich das richtig, dass du den Preis für viel zu niedrig hältst?
Ja. Geht man mal von einem durchschnittlichen Stundenverrechnungssatz von 75 Brutto aus. Bleiben ja bis zu den 125 Euro lediglich 50 Euro für Material, Handlingkosten, Baustelleneinrichtung, Entsorgung, Risiko etc.
Zumal ein - und ich sage es jetzt einfach mal so - seriöses Unternehmen dir vielleicht bei deinen Anforderungen kein Blechdach verkauft hätte und sicherlich die DFF nicht ohne Aufkeilrahmen eingebaut hätte. Aber machen wir uns auch nichts vor, die seriösen Unternehmen sind Monate im voraus ausgebucht. Zum Rest wurde ja schon ausreichend geschrieben.
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Ist KUX nicht eher bei Nachrüstungen?
Verzeih mir die Verwirrung. Ich habe natürlich Käse erzählt. Das KUX benötigst du bei SMG und ähnlichem. Also Zubehör auf Elektrobasis. Klar am Integra ist ein Stecker für Plug and Play. Ich würde dennoch drüber nachdenken das Kabel unter dem Putz zulegen. Ich finde es tierisch hässlich das Kabel auf der Dachschräge oder Abseite zu verlegen.
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Moin,
dann Elektro. Wird aber aktuell schwierig mit Lieferung der Teile, da kaum Verfügbar auf dem Markt. Lässt sich aber vorrüsten. Einfach ein 2x0,75 Aderkabel vom oberen Fensterbereich in die Abseite legen und entweder eine Reviklappe vorsehen oder die Stromzuleitung und das Fensterkabel durch den Gipskarton führen. Für die spätere Montage der KUX100 die ist zwingend erforderlich.
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Moin,
0,7mm Blech ist bestellt und ausgeführt? Also stimmt die Beauftragung mit der Ausführung überein?
Was gibt der Hersteller hinsichtlich der Befestigung an? Wobei ich nicht glaube das hier wirklich Spenglerschrauben verwandt worden, die haben nämliche keine Bohrspitze. Bei Pfannenblech geht eine Befestigung in der „Hochsicke“ meines Wissens nicht. Wie es bei Trapezblech mit Kalotten Usus wäre, diese in der Hochsicke zu befestigen.
Ich finde es immer schwierig im Nachgang mit Wünschen und Anforderungen um die Ecke zu kommen, wenn ganz maßgeblich der Preis Entscheidendes Kriterium gewesen ist. Wobei ich den m2 Preis für nicht im Ansatz auskömmliche Halte.
Eine Stehfalzdeckung oder andere begehbare Eindeckungen auf Vollholzschalungen waren keine Option?
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Zur Sanierung kann ich leider weiter nichts beitragen, hatte das Problem trotz mehrfacher Ausführung solcher Konstruktionen auch noch nicht. Was schreiben unsere Dachdecker dazu? Kalle?
Da ich nicht weiß wie das Detail Wandanschluss aussieht kann man wenig sagen. Allgemein: Reduktion der solaren Erwärmung oder Verschluss der Hohlstellen im Wandbildner im betreffenden Bereich des Flachdachaufbaus.
Der Voranstrich müsste jedoch im Vorfeld schon abgelüftet gewesen sein. Da sich die Stoffe relativ schnell verflüchtigen. Sonst beginnt er recht schnell an zu brennen bei der Verlegung mit Flamme des Weiteren Aufbaus.
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An dem Gründach fehlt einiges was nicht fehlen sollte….
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Oder einfach das Mauerwerk hydrophobieren. Wenn nicht schon zahlreiche Fugenausbrüche vorhanden sind.
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Jo, der Ort ist komplett in Metall ausgeführt. Lattenverlängerung aus Alu, daran ein Stahlwinkel angenietet, Blei mittels Kappleiste befestigt und beim Eindecken dann alles noch mit Steinwolle verfüllt.
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Ist zwar kein Flachdach aber das die User sich etwas unter Noggen oder wie es hier oben heißt: Schichtstücken vorstellen können:
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Sowas in Blech? Leicht, und abgesehen von Hagelschaden recht unverwüstlich.
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Zink oder andere Metalle in einer Blechstärke von 0,7mm gehören zu den "nicht selbsttragenden" Varianten einer Mauerabdeckung.
Aluminium in 1,5 oder 2mm gehört zu den selbsttragenden Varianten. Bedeutet diese werden auf Halterkonstruktionen montiert. Der Halter wird im Untergrund befestigt und die Abdeckungen nur noch "eingeklickt". Bei ersterem muss eine vollflächige Auflage geschaffen werden. Dazu wird meist ein BFU-Sperrholz verwandt und dann mittels Vorstoßblechen die Abdeckung zu montieren oder die Abdeckung wird vollflächig mit Blechkleber aufgeklebt. In Ausnahmefällen (Einzellängen <3m) geht auch eine direkte Befestigung mittels Schrauben und Hauerbuckel. Nein, Spenglerschrauben sind im waagerechten Bereich nicht zulässig.
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Genau deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich das PU-Zeugs auf dem Dach nicht mag.
Weswegen jetzt?
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Mir persönlich würde die Version mit Holzweichfaser besser gefallen.
Hast du mal den Unterschied zwischen einer PU-Aufdachdämmung und einer mit Holzweichfaser? Bei gleichem Konzept der Luftdichtung?
Es geht bei Luftdichtung nur Sup-and-Top Verfahren oder eine LDB-Variante. Beide birgen Vorteile und Nachteile, beide sind aber völlig unabhängig des Materials.
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wenn nicht g200s4al - was wäre besser?
Die jetzt verwendete ist schon mal nicht schlecht. Generell alles auf Elastomer mit PV Einlage.
Es gehen auch Dinge wie Floorjet wenn der Ablauf, also das zeitige Überbauen, gegeben ist.
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zu den Klötzen: früher hat man mal mit Richtschwellen gearbeitet, die einige Tage vor dem Stellen der Wände montiert und ausgerichtet wurden.
Heute macht man das so, inkl. Lochbohrung mit Lasereinmessung auf der Baustelle (PLT):
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