Immer wieder nett anzusehen welche Diskussionen sich dann auf einmal so entwickeln
Grüße
Immer wieder nett anzusehen welche Diskussionen sich dann auf einmal so entwickeln
Grüße
Die Walzprofile (für mich winkeleisen) würden im Putz verschwinden...
Sprich erst Putz in dem Bereich abtragen (sind so 1.5-2cm drauf) , dann die Eisen montieren, dann zuputzen.
So dachte ich mir das als Laie.
Laie halt
Danke euch
Ja ... Könnte sein.
Ich empfinde aber ne "richtige" Wand "besser" als Trockenbau.
Hab erst ne Rigips Decke angehangen und dieses verspachteln bis Q4 und dann noch das geschleife - eigentlich hab ich davon schon genug.
Aber was muss das muss eben.
Werde mir das noch paar Tage durch den Kopf gehen lassen.
Ich dachte halt vl geht auch die Option mit dem winkeleisen : https://www.mauerwerksbau-lehr…m_abb-10-6_6824a0b533.png
Aber anscheinend ja nicht
Grüße
Verstanden, danke euch.
Dachte halt vl. Ist der Statiker "übervorsichtig".
Fliesen, Boden, Badewanne etc PP muss eh alles neu , ist noch aus der Zeit als das Haus erbaut wurde (69).
Gut dann wirds wohl ne Trockenbau Wand.
Den letzen Teil (Abstellkammer / Speis) könnte man aber stehen lassen (Statiker sagt ja).
Das mit den Wasserleitung und der Elektrik ist mir natürlich bewusst
Achja, keine Ahnung aus welchem Material genau die wände sind.
Einmal komplett durchbohren hat ergeben Putz , roter Staub also Ziegel und wieder Putz.
Grüße
Hallo liebe community,
ich würde gerne zwischen Bad und WC die Wand entfernen und so ein "grosses" kombiniertes Bad / WC erschaffen.
Hier mal der Plan:
Das ist zwar der Plan von EG , das 1 OG ist aber genau identisch aufgebaut.
Über dem 1OG ist der Dachboden (ungenutzt).
Die Wand soll im 1OG entfernt werden.
Die Decke ist eine Hohlsteindecke.
Der Statiker war am Dienstag da und meinte bzgl der Decke (was meine sorge war) gibt es keine Probleme , auch nicht wenn man alle 7cm wände entfernt.
Er meinte aber das wenn die 7cm Wand zwischen WC und Badezimmer weg ist , kommt mir die 7cm Wand zwischen Bad/WC und Flur entgegen da diese nicht mehr "gehalten wird".
Sein Vorschlag,
1.) alle 7cm wände weg und die wände neu als Trockenbau hochziehen
2.) die 7cm Wand zwischen Bad / WC weg sowie die im Flur sodass nur die 7cm wände der Abstellkammer stehen bleiben .
Die Wand zwischen Flur und WC/Bad in Trockenbau wieder aufstellen.
3.) nur die eine 7cm Wand zwischen Bad und WC entfernen dafür aber da wo die Wand mal stand vertikal einen stahlträger einbauen der mit dem Boden, der Decke und der Wand im Flur verankert ist.
Natürlich ist alles mehr Aufwand als geplant , ich dachte die Wand kann einfach ohne weiteres weg.
Nun stellt sich mir die Frage, hat der Statiker mit seiner Aussage bzgl. Mauer im Flur Recht?
Falls ja, besteht nicht die Möglichkeit den Putz an der Mauer im Flur etwas im Bereich Deckenanschluss zu entfernen , ebenso den Putz der Decke in dem Bereich auf die ganze Länge der Mauer welche dann bad und WC vom Flur trennt , am Übergang Decke zur Mauer eine winkeleisen auf die ganze Länge zu setzen (Gewindestangen einkleben oder eben Dübeln) und das dann zu verputzen?
So würde die Mauer "halt" bekommen, meiner Meinung nach , man hätte keinen blöden stahlträger wo stehen der Platz braucht und man müsste keine Trockenbauwände hochziehen.
Vl. habt ihr da ja Input für mich was ihr als beste lösung empfindet.
Grüße
Ja den Nutzer hab ich natürlich schon kontaktiert
Alles klar.
Hat jemand eine gute Anlaufstelle für solch einen Test einer Mischprobe?
Tüv Süd und Tüv Austria verlangen beide pro Test 230 Euro.
Was sagt Ihr dazu?
Also im WC hat's keine fliesen.
Nur 2-3 Schichten Tapete -.-
+ Eben der Vinylboden der ja auch Asbest enthalten kann bzw. Der Kleber...
Im Badezimmer ist alles "halbhoch" verfliest.
Die Badewanne ist leider auch mit eingefliest.
Plan war da Badewanne raus, Mauern in dem Bereich auf das Niveau der Fliesen anpassen (verputzen) und dann über die alten tragfähigen fließen (keine hohl oder defekt) drüber zu fliesen.
Badewanne muss aber raus und da muss ich in dem Bereich auch an die Fliesen.
Mischprobe - OK.
Problem ist dann halt man weiß zb es ist asbest vorhanden aber nicht wo genau in dem Raum.
Grüße
Was soll ich denn dann am besten testen?
Eine Mischprobe ?
Tapete + mauerwerk?
Grüße
Ja man sieht Fasern mit dem Auge , das schließt aber sicher nicht aus das Asbest in "Feinform" nicht sichtbar auch wo schlummert.
OK gut, dann werde ich das Zeug testen lassen.
Tüv Austria verlangt halt pro Probe 230 Euro...
Grüße
Ja, ich weiß.
Nur was ich dann alles testen lassen müsste...
Tapeten, Fliesenkleber, Bodenbeläge und und und.
Da gehen paar hundert Euro drauf und laut einigen "Profis" sind diese Tests für 80-150 Euro oft wenig aussagekräftig..
Wie gesagt vl. Kann ja hier jemand aus Erfahrung sagen das ist eine XY Tapete mit Trägerschicht YX.
Damit wäre mir schon massiv geholfen.
Grüße
Hallo liebe Community,
ich bin neu hier.
Es ist auch mein erstes altes Haus welches ich renoviere.
Aktuell ist das WC dran bzw. Der ganze Raum.
Es geht um die alte Tapete.
Diese löst sich an manchen Stellen schon von selbst und da sieht man eindeutig Fasern.
Die Frage ist jetzt nur, sind das Asbest Fasern und wie wahrscheinlich ist es generell bei solch einer Tapete das da als Trägermaterial Asbest verwendet wurde?
Ich weiß, Sicherheit nur durch einen Test.
Eventuell ist aber ja jemand aus der Branche da der früher solche Tapeten verkauft, verarbeitet what ever hat und weiß aus was diese Tapete besteht.
Hier ein paar Bilder:
Grüße