Porzellanfabrik war dort.
Ist da evtl. Denkmalschutz auf dem Ensemble?
Porzellanfabrik war dort.
Ist da evtl. Denkmalschutz auf dem Ensemble?
Die Treppe zum Treppenhaus gilt neben der Raumspartreppe IMHO nicht als zweiter Rettungsweg, weil die ja in die gleiche Richtung führen.
Ist ja eher umgekehrt...erster Rettungsweg natürlich über das notwendige Treppenhaus.
Zweiter Rettungsweg über Raumspartreppe und anleiterbares Fenster im unteren Geschoss der Wohnung wäre theoretisch denkbar, ob die LBO sowas zulässt, müsste man prüfen.
Bestandshaus ist SEHR renovierungsbedürftig – reif für den Abriss?
Würden wir das durch einen teuren Neubau (Hanglage, Schallschutz), der womöglich niemals den Wiederverkaufswert hat (Bahntrasse)?
Ist das baurechtlich überhaupt zulässig in Ö? Oder lauern da auch Fallstricke, Aussenbereich, eingeschränkte Bebaubarkeit...?
3 nicht klar spezifizierte Fi
steht doch oben...40A/0,03A, A, Kosten den Elektriker irgendwas um 30.- im Einkauf.
1 nicht klar spezifizierter Überspannungsschutz
Kat I/II zur Montage auf SaS 40mm, Standardteil, kostet im Einkauf unter 220.-
1 SLS
max 50A, mehr geht nicht, SaS 40mm im NAR, Kosten im Einkauf um die 260.-
Das teuerste ist wirklich der Schrank und die Arbeitszeit.
Könnt ihr mir sagen was der folgende Zählerschrank kosten darf.
Ich wuerde grob mit 2500.-/netto, ( +/- 500 Euro) kalkulieren. Den Stunden-Aufwand fuer Leitungsumverlegung der Endstromkreise kann man schwer abschaetzen. Die Ausstattung des Schranks ist ja Standard. Falls der Umbau in Zusammenhang mit einer PV-Installation erfolgen kann, dann spart man sich noch die MwSt, macht auch noch etwas aus.
Oje - das wird wohl noch ewig so weiter gehen...
Solange das mangelbehaftete Haus nicht aktiv an einer "Prozessbeschleunigung" mitwirkt, sehe ich da auch keine Chance auf baldige Entscheidungen.
Gerade beim Herausdrehen von Schrauben werden lt. den Fachkundigen meines Vertrauens Fasern freigesetzt und eine Maske vor der Nase ist dann gut, die Klamotten in der Schleuse zu wechseln aber auch sehr wichtig. Am wichtigsten ist aber die vollständige Dekontamination des Arbeitsbereiches nach getaner Arbeit.
...und danach erst mal eine rauchen gehen.
Nach dieser Statistik ist in Norwegen das Laden eines Tesla 3 an öffentlichen Säulen fast doppelt so teuer wie in Deutschland.
Da bin ich mir nicht sicher, ob diese Statistik aussagekräftig ist und woher die Daten stammen...schau mal direkt bei "chargeprice" oder ähnl. nach, da stehen realistische Preise an den jeweiligen Ladesäulen dran. Kommt häufig irgendwo im Preisbereich zwischen 0,33-0,50 ct/kWh raus.
Und auch wenn man sich auf dieser Seite die Kosten für das Laden an öffentlichen Ladestelle anschaut schneidet Deutschland besser ab als Norwegen.
Da steht im Kleingedruckten "Latest update of the data: 2024.01.16." ...hmm.
Warum also funktionieren dort E-Autos soviel besser als bei uns?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Massive steuerliche Förderung über viele Jahre hinweg (z.b keine MwSt auf BEV, KfZ-Steuerbrefreiung, reduzierte Mautgebühren...). Gleichzeitig massiv höhere Steuern für Verbrenner, Mineralölsteuer, Maut. Damit wird fahren mit Strom deutlich günstiger als mit Kraftstoff.
Ladeinfrastruktur ist auch massiv gefördert und ausgebaut worden, (wobei schon vorher viele Norweger eine Steckdose am PkW-Stellplatz hatten für die Motorvorwärmung im Winter.) Auch dürfte das Fahrverhalten in Norwegen (kaum Langstrecken auf der Autobahn, strikte Geschwindigkeitsbegrenzungen, City-Maut...) und das Mobilitätsverhalten (längere Strecken in Norwegen werden gerne geflogen) sich deutlich von D unterscheiden.
Wurde auch hier schön erklärt:
Weniger Bashing auf E-Mobilität?
Bashing ist eher eine Empfindung...oder Erfindung? Es gibt derzeit nunmal eine Reihe von "real existierenden" Einschränkungen beim BEV hier in D. Das fängt bei teils absurden Neuwagenpreisen an (sieht man schön, wenn man mal auf den Herstellerseiten die Listenpreise von baugleichen BEV oder Verbrenner nebeneinanderstehen hat), setzt sich über technische Einschränkungen (Reichweite, Gewicht, verfügbare Fahrzeugtypen...) fort und endet bei künstlich erschwerten Betriebsbedingungen (man denke an den Dschungel aus Ladekarten, Apps, Abos, Adhoc-Preisen, AutoCharge, Vergünstigungen, Kundenkarten usw.). Manche dieser Einschränkungen werden sich technisch lösen lassen, mehr Reichweite, weniger Gewicht, Fahrzeugtypen jenseits vom "E-SUV für 30.000 Euro". Manche könnte man politisch lösen (europaweiter Standardladepreis für E-Autos wäre doch ein sinnvoller Punkt im Green Deal gewesen?) .
Beim ID.4 mit nutzbar 77 kWh und 25-30 kWh/100 km (Winter) kommen kaum 300 km echte Reichweite raus, wenn man nicht mit den letzten 3% und 10 km Reichweite ans Ziel kommen will.
Beim Kona mit kleiner Batterie (39kWh) kommen kaum 200-230km echte Reichweite raus. Da ist auch nichts mit den angegeben Verbrauchswerten von 14-15kWh. Hier im Mittelgebirge bei Winterbetrieb stehen um die 18-22kWh/100km auf der Anzeige. Vor allem, wenn man das Auto fährt und nicht dauerrekuperierend durch die Gegend schleicht.
Also nix mit Verbrenner-Fahrer, hier schreibt ein Nutzer.
Dito.
Und wenn BEV weiter Verbreitung finden, werden auch die Ladestationen ausgebaut, das Geschäft lassen sich die Stromkonzerne nicht nehmen.
Dazu muss man aber zweierlei bedenken: "Stromkonzerne" (im Sinne von Netzbetreibern) dürfen gem. EnWG nicht direkt eigene Ladestationen betreiben, das geht nur über Umwege, Tochterfirmen usw.
Ausserdem muss man beim Geschäft auch bedenken, das es nicht nur einen gibt der kassiert...irgendwer muss dafür auch bezahlen. Und da dürfte ein sehr preissensibles Völkchen wie die Deutschen schon ganz genau hinschauen, wenn der Ladestrompreis deutlich über den Haushaltstrompreis liegt. Im Gegensatz zu Benzin oder Diesel kann man beim Strompreis sehr gut einschätzen und vergleichen, was nun billig oder teuer ist. Wenn man denn will....wenn nicht findet man dafür auch die passende Ausrede:
Das Rohr verläuft im 1. OG. Wo es herkommt und endet weiß ich leider nicht.
Lichtschalter neben der Tuer?
Ich habe das GIRA 3000 Raumthermostat in jedem Raum.
Nun zum Problem: Nur in diesem einen Zimmer scheint das Thermostat manchmal nicht herunter zu regeln bzw. das Ventil geht nicht zu.
Da wäre der erste Ansatz, das Raumthermostat mal mit einen anderen Raum zu tauschen. Evtl. wandert der Fehler mit, dann dürfte es das Thermostat sein. Oder er bleibt im Raum, dann wäre auch denkbar, es klemmt am Stellantrieb des Raumes...
Wobei "die Tuer wegstreichen" und dann per Rettungszeichenleuchte auf sie hinzuweisen, auch nicht einer gewissen Komik entbehrt.
Die Weihnachtswettersimulation ist dieses Jahr planmaessig am 4.Advent angelaufen, -3 Grad und Schneefall.
Von einem Handwerker wurde nach Architektenentwurf dieser robuste und korrosionsfreie „Ständer“ hergestellt.
Gestalterisch sehr schoen, neuer Bauhaus-Stil wuerde ich sagen... ueberzeugende Schlichtheit gepaart mit maximaler Einfachheit der Konstruktion.
Kann man den sinnvoll einsetzen?
Nein, das nicht. Aber schick sieht er aus.
(Profis wuerden niemals auf selbstzentrierende Schnellspannvorrichtung mit Baumwasserwagemodul verzichten, digitale Wasserfuellstandsanzeige mit Einbindung in gaengige Hausautomationssysteme und Nutzung der Kalenderfunktion in cloudbasierten Diensten mit Zuweisung zur ToDo-List des jeweiligen Nutzers inklusive Push-Nachricht ("Baum Giessen!") ist state-of-the-art, und die Baumnadelverlustmessung mit Restlebensdaueranzeige ist mindestens mal ein Nice-to-have im heutigen Zeitalter...irgendwie muessen wir ja 2000 Jahre menschliche Existenz und Entwicklung rechtfertigen.)
Bei den derzeitigen Preisen für PV-Module kann man sich diese als Zaunfelder leisten.
Ach ja, was könnte man außen für eine Verkleidung der Rohre und Kabel nehmen was einigermaßen den WAF Faktor trifft?
"Wandaufführung" mal googlen...Je nach Lage der Rohre am Gebäude könnte man auch ein "fake"-Regenfallrohr setzen, in dem die Leitungen verschwinden.
Kabelkanäle UV-Beständig gibt es so was?
Edelstahl.
Ich würde erst mal Raum für Raum die Decke abnehmen und neu aufbauen, mit Dampfsperre. Dann von oben die Dämmung einbringen und oben drauf dann Lattung zum begehen.
...und dann, wenn alles fertig ist, überlegen, wie man die von der Ehefrau gewünschten 30 Einbauspots samt Leitungen in die Decke bekommt.
Nein, denn der Fi prüft alle Ströme die über L1,L2, L3 und N laufen und die sollten keine Differenz von mehr als 300 bzw 30mA haben.
Ja..das Prinzip nennt sich "Summenstromwandler"...die durch L1,2,3 "hinfliessenden" Stroeme muessen mit dem "rueckfliessenden" Strom ueber N in Summe 0 (+/- zulaessigen Fehlerstrom If) ergeben.
(Es gibt zwar ausnahmen wo es dann um "frequenzverschiebungen und andere Einstreungen (sorry, da fehlen mir die Fachbegriffe) von Geräten gibt. aber das wird (denke ich nicht beim Testgerät der fall sein.
Es gibt, je nach RCD-Typ, Probleme bei hochfrequenten Stoerstrom, pulsierenden Fehlerstroemen oder gleichspannungsbelasteten Fehlerstroemen.
Ein FI der bem Drücken der Testtaste auslöst, löst auch aus wenn vom nachgeschalteten Netz was kommt.
Nicht unbedingt...die Testtaste wirkt nur auf einen Leiter und den N. Wird so ein RCD "verkehrt" angeschlossen (Eingangs-/Ausgangsseite vertauscht) und der N nur Eingangsseitig angeschlossen, koennte ich mir das beschriebene Verhalten vorstellen.
Wie kann ich einen FI so falsch anschliessen, dass
1.) alle Stromkreise versorgt sind und Spannung anliegt
2.) keiner der Stromkreise einen FI ausloest
Evtl. N nicht oder fehlerhaft angeschlossen...(nur einseitig am FI aufgelegt, gebrückt, falscher N...?) Vielleicht gab es ursächlich einen PE-N Schluss, den man nun "ungewöhnlich" behoben hat.
3.) die Test Taste funktioniert
s.o.
noch südlicher.
In den Winkel wünscht man doch seinen ärgsten Feind nicht hin...
dann Südspitze der DDR.
Fichtelberg?
Am Freitag ist Schule!
Brückentag...oder Santa Carola Gedenktag, wie man in DD sagen würde.
Startpunkt...Heimatflughafen.
wohin seid ihr ins lange Wochenende unterwegs?
Welch Frage...das Wochenende in Sachsen ist ja ziemlich lang, Inkl. Ferien ist der Monat heute quasi schon rum.
Mit der Schenkung fängt das Abenteuer ja erst an ... und da merke ich, dass ich garnicht so groß und mutig denken kann, wie ich gerne würde/müsste.
Dann fang erstmal klein an zu denken.
1) Kannst du das Haus auf den gegenwärtigen Zustand "erhalten, unterhalten, betreiben" ohne dich ins finanzielle Chaos zu befördern?
2) Gibt es absehbare, unabdingbare Massnahmen sie in kurzer Zeit kommen können? Welche, Art, Umfang, Kosten?
Erst wenn du darüber einen Überblick hast, kannst du dir weitere Perspektiven für die Zukunft ausmalen, vielleicht auch beim abendlichen Glas Unstrutwein träumen.. Ferienwohnung, B&B... was auch immer.
Öffentlich-rechtliche Regeln sind mir nicht bekannt.
Aus den Bereich Brandschutz, Flucht-/Rettungswegführung, Hygiene... gibt es durchaus einiges an Regelungen des öffentlich-rechtlichen Bereichs für "Schliesssysteme" (Antipanikschliessung, Automatische Türen im Rettungsweg und deren Verschluss oder Offenhaltung, Schleusensysteme...,) . Ob das vom TE gewünschte Schliesssystem dazu zählt, ist mir allerdings nicht klar. Vielleicht zielt die Frage auch eher in Richtung einer "Zutrittskontrolle"?
Spannbeton für Brücken war wohl nicht die genialste Idee...
...eher ein guter Einfall.