Aber eben dadurch das die Politik 2G eingeführt hat, um doch die nach eigener Ansicht nicht mehr gefährdeten Geimpften zu schützen.
Das wurde so nicht genannt. Erste Begruendung fuer die Massnahmen war immer "Wir muessen eine Ueberlastung des Gesundheitswesens verhindern." Bilder wie aus Bergamo oder Grand Est wollte man nicht haben.
Das dabei sehr viele fragwuerdige Massnahmen mit mehr als zweifelhaften Nutzen in die Runde geworfen wurde, haben viele klar gesagt. Die Impfung zaehlte da definitiv nicht dazu. Ist m.w. immer noch die einzige Massnahme, mit wissenschaftlicher Aufarbeitung und belastbaren Zahlen.
Die durch Abstandsregeln und Maske tragen auf Supermarktparkplaetzen verhinderten Infektionen kann sich hingegen jeder selbst hoch und ausrechnen.
Wie kommst Du zu der Annahme eine komplette Durchimpfung hätte die Maßnahmen beendet? Die Weitergabe war ja nicht dadurch verhindert, im Gegenteil.
Aber genau dieses massive durchimpfen haette die schweren Faelle drastisch gesenkt und eine Ueberlastung des Gesundheitswesen und damit die Begruendung fuer allerlei Massnahmen hinfaellig werden lassen.
Doch, es gibt mindestens 1 Impfung die nach 7 oder 8 Jahren erst deutliche Probleme bereitet hat und danach eingestampft wurde.
Ich kann mich erinnnern, das es in der DDR mal eine grosse Charge an verunreinigten (mit Hepatitis?) Impfdosen gab, die trotzdem auf dem Markt kamen. Und entsprechende Folgen hatten. War m.w. ein persoenlicher Fehler eines Institutsleiters, kein politisch boeser Wille.
Persoenlich kenne ich nur "Rueckrufaktionen" wo mal irgendeine Charge (war glaub ich auch Hepatitis) als nicht wirksam deklariert wurde und man durfte nochmal antreten.