Beiträge von Linkehaende

    Man wird den Estrichleger kaum zur Haftung heranziehen können. Dabei bleibe ich, der Bodenleger hätte diese Vorleistung (Fuge) ja auch prüfen und abnehmen müssen. Das wird ein sehr teures Verfahren, mit vielen Beteiligten und Gutachten, da werden die 5000 € vor Gericht verbraten, damit irgend wann ein schummriger Vergleich raus kommt. Gelöst ist damit gar nix.


    Fuge öffnen und abkleben, aussaugen, verharzen und von mir aus oben Korkstreifen einstellen. Also was der Bodenleger vorgeschlagen hat, nur würde ich spezielles Harz und kein Parkettkleber dafür empfehlen. Versuch macht klug.

    Das ganze kostet keine 5000 € sondern keine 500 €. Die sind beim Anwalt auch fällig, ohne das etwas verbessert wurde. Deshalb halte ich von dieser Empfehlung nichts. Selbst wenn noch Gewährleistung auf den Estrich wäre, müsste der TE einen Beweis erbringen, dass der Mangel ausschließlich durch den Estrichbauer entstanden ist. Das wird schwierig und teuer. Und dauert ewig.

    Ich zahle lieber ein paar Euro an einen Handwerker als an einen Rechtsanwalt :)

    Estrichleger sagt, dass ein Fugen öffnen nicht so einfach möglich ist, da ja ein Profil eingebaut ist, das bekommt man da nicht so einfach raus.

    Das war tatsächlich keine gute Idee. Ich glaube nicht, dass das knacken weniger wird - im Gegenteil, es könnte noch lauter werden. Am besten wäre es wirklich komplett aufzumachen. Wobei es natürlich eine Kostenfrage ist.. Viel Glück und Geduld!

    Es scheint kein Problem des Parketts zu sein, sonst könnte man es ja einfach mit einem Korkstriefen lösen. Das Problem scheint wirklich der Estrich zu sein.

    Wäre es nur das Parkett, dann wäre es weniger dramatisch. Sehr ärgerlich.

    Irgendwann bricht jeder Estrich und zwischen den dann kleineren Schollen kommt es nicht mehr zum Knacken, sondern eher zum Knirschen - aber das als eine Problemlösung zu beschreiben hat schon etwas von Zynismus - wenn es denn so gemeint war und nicht nur dem Abwimmeln dienen sollte.

    Die Abwimmlungsstrategie halte ich auch für wahrscheinlich. Die Kosten wären 5000 Plus für das Vorhaben, Sinn mach es eigentlich wenig. Aber ich sehe da jetzt wenig alternaitven.

    Ist das Knacken echt so störend, dass man einen solchen Aufwand betreiben will?

    Es ist sehr laut, man hört es noch im zwei Räume weiter.

    Estrischexpterte war inzwischen da, es gibt wohl keine andere Lösung als es komplett aufzumachen.... Ohje.

    Wobei er meinte, dass es eine chance gibt, dass es irgendwann aufhört zu knacken, wobei ich diese Logik nicht nachvollziehen kann.

    Kurzes Update: Der Bodenleger kann es auch nicht mit Sicherheit sagen, er tippt auf den Estrich. Aber er glaubt, dass mit einem Korkstreifen und etwas Parkettkleber das Geräusch ggf leiser wird.

    Wird wohl ein Schuss in den Ofen, aber ich will es nicht unversucht lassen.


    Videos kann man hier leider nicht hochladen, sonst hätte ich mal die Situation geteilt.

    Evtl. missverstanden. Ich hatte nicht gefragt wo man es hört, sondern achte einmal darauf, wo der Auslöser sitzt. Knackt es bereits wenn Du Dich nur auf den Fliesen bewegst? oder nur auf dem Parkettboden? oder egal auf welcher der beiden Seiten? oder nur wenn man auf das Profil tritt?


    Knackt es sowohl beim Betreten der Fliesen (von der Fliesenseite aus) als auch beim Betreten des Parkett vom Raum mit dem Parkett kommend, dann wäre das Übergangsprofil bzw. der Unterbau mein Favorit für die Ursache.


    Worauf ich hinaus möchte, versuche Dich dem Problempunkt anzunähern, denn nach Deiner bisherigen Beschreibung deutet vieles in Richtung Estrich bzw Fuge zwischen den Räumen. Da wird die vom Bodenleger vorgeschlagene Lösung vermutlich nicht ausreichen.

    Es ist egal auf welcher Seite, es knackt immer. Wenn ich direkt auf das Profil trete jedoch nicht, nur wenn ich link oder rechts davon trete kommt das knacken.

    Welche Art von Handwerker kann man hier beauftragen, um die Fehlerquelle zu finden?

    Das knacken ertönt schon ca 30cm entfernt von der Fuge. Es ertönt auch auf der Fliesenseite. Ohje, dann kann ich wohl nichts machen und muss mich damit abfinden.

    Hallo zusammen,

    erstmal schön zu lesen, dass ich nicht der einzige bin mit knacken. Hier meine K(n)ack situation.


    Es knackt (teilweise mehrfach hintereinander) beim betreten am Übergang des Raums.

    Es liegt Fussbodenheizung. Das knacken ist mal auf der Parkettseite, mal auf der Fliesenseite zu hören.

    Hohl ist nichts.


    Parkettleger sagt, dass er er stück Parkettrausfräsen würde und das Übergangsprofil mit einem kKorkstreifen ersetzen.


    Hat das Hoffnung auf Erfolgt? Das knacken ist teilweise 30cm weg von dem Übergangsprofil zu hören, da kann ich nicht ganz nachvollziehen wie das mit dem Übergnagsprofil zusammenhängen kann.


    Hallo zusammen,

    Ich habe mich kürzlich zum Thema Rigole auseinandergesetzt und zur Berechnung der notwendigen Grösse. In diesem Zusammenhang kam mir die Frage ob die Länge der Rohre, welche zur Rigole führen einen Einfluss auf den Wasserdurchlauf haben. Ich habe dann mal meine alten Physik Kenntnisse versucht zu aktivieren und kam zum Entschluss das wenn Durchmesser, Material und Druck konstant gehalten werden eigentlich bei einem kurzen Rohr genausoviel Wasser durchläuft als bei einem langen. Natürlich kommen Reibung und Strömungsverluste dazu, wobei ich die jetzt als nicht signifikant abgestempelt hätte.


    Also erstmal kein echtes Problem eher aus Interesse, könnte relevant sein, wenn man über lange wege Wasser in Rohren führen will.

    Also bei den Rechnungen bin ich raus. Aber ich habe mal bei einigen Herstellern nachgefragt.

    Natürlich hängt es von zisch Faktoren ab und alles ohne Garantie, aber als Daumenregel wird wohl mit max 250kg Drucklast pro 80cm Schraube ausgegangen. Sprich für die 500 kg Fasssauna wäre man mit 6 Schrauben erstmal nicht ganz falsch.


    Preislich gibt es einige Anbieter, die geben sich nicht viel: z.B. https://maxerio.de/shop/MAXERI…euerverzinkt-O-60-x-2-M12


    In diesem Fall wären die Kosten für das Fundament unter 200 euro. Annahme ist ich drehe die Schrauebn selbst rein, irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, dass es möglich ist 80cm mit der hand in den Boden zu drehen, aber gut man darf die Hebelwirkung einer langen Stange nicht unterschätzen.


    Irgendwie macht das für mich alles Sinn.

    Er möchte 600 Euro dafür. 44 Säcke Beton. Er ist eigentlich Zaunbauer, er wird die 80cm daher bestimmt bohren.


    Eigentlich hatte ich die Schraubenlösung schon abgeschrieben, aber die Idee die Schraube einfach zu kaufen und "selbst" mit einer Latte reinzudrehen hat ja schon Charme... Aber ich glaube ich traue mich nicht :)

    Denke daran, dass das Fundament bei einem so leichten Ding wie einer Fass-Sauna auch aufwärts wirkenden Vertikalkräfte aufnehmen können muss! Das können vier Gehwegplatten lose auf Kies liegend eher nicht. Ein Harzer Holzbauunternehmer hatte dafür in den 1980er Jahren mal die elegante Lösung einer 5 cm starken Kiesschüttung auf dem Dach seiner Blockbohlenhäuser als Auflast gefunden. Das geht bei einem Fass formbedingt natürlich nicht. Was gibt denn der Hersteller für die Fundamentierung vor?

    Vertikal Kräfte? du meinst das Ding fliegt weg?

    Denke daran, dass das Fundament bei einem so leichten Ding wie einer Fass-Sauna auch aufwärts wirkenden Vertikalkräfte aufnehmen können muss. das können 4gehwegplatten auf Kies eher nicht. Ein Harzer Holzbauunternehmer hatte dafür in den 1980er Jahren mal die elegante Lösung einer 5 cm starken Kiesschüttung auf dem Dach als Auflast gefunden. Das geht bei einem Fass formbedingt natürlich nicht. Was gibt denn der Hersteller für die Fundamentierung vor?

    schreibt nichts auf der Webseite: https://baltresto.de/produkte/…auna/1-6m-fuer-3-personen

    Aber ein Kiesfundament erscheint für Fass Saunen üblich zu sein. So zumindes Gockel

    Hallo,

    ich plane im Garten eine Fass sauna (500kg auf 4 qm). Also eine kleinere, welche auf zwei Kufen steht.

    Ich denke ein Schraubfundament macht am meisten Sinn. Hat jemand Erfahrungswerte mit welchen Kosten man hier rechnen muss?

    Grüsse

    Die Befähigung die Arbeiten vorzunehmen sollte er als eingetragener Elektromeister haben. Aber er hat ja kein Elektroinstaltionsgewerbe und somit auch keine Versicherung für den Fall der Fälle.


    Schon komisch, dass man in Deutschland angst haben muss, wenn man einen Lichtschalter einbauen lässt....

    Mal was "rechtliches".

    Ich muss im Wohnzimmer einen Lichtschalter austauschen lassen. Wenn ich nun im Internet lese erscheint es, dass ich als Laie dies gar nicht darf, weil im Fall der Fälle mal angenommen es löst einen Brand aus, dann würde die Gebäudeversicherung nicht zahlen.


    Ein Elektrofachbetrieb wird nur sehr bedingt Interesse an diesem Auftrag haben... Nun kenne ich einen in der Handelskammer eingetragenen Elektromeister, welcher momentan als Hausmeister tätig ist. Er würde es gegen Bezahlung auf Rechnung (über sein Hausmeister Gewerbe machen). Ich bin nun völlig verunsichert, ob dies Ordnungsgemäss ist oder ob ich hier gegen irgendwelche "Regeln" verstosse und mir am Ende grobe Fahrlässig oder irgendwelche Obliegenheitsverletzungen (ich glaube so nennen Versicherungen das) vorwerfen lassen müsste.


    Ob ein reales Risiko besteht, dass sei mal dahingestellt, aber grundsätzlich könnte es ja sein.

    ich bin ja der Meinung, dass es bei einem Hochbeet keine auf Gehrung geschnittenen Hölzer braucht...

    Ich will mir auch eines bauen. aber Gehrungsschnitte spielen dabei definitiv keine Rolle.

    Wie machst du dann die Ecken? Wenn man das mit Latten verkleidet auf Gehrung, dann wird das schon schick.

    Hallo zusammen,

    ich möchte im sommer ein kleines DIY Projekt starten und möchte ein Hochbeet aus Holz bauen. Ich habe mir bereits einige Anleitungen im Internet rausgesucht, im Grunde traue ich mir das zu, aber um die Ecken zu verschönern sollen die Kanten auf Gehrung geschnitten werden. Also eine Brett mit der dicke 2cm auf ca 90cm auf 45 Grad Gehrung. Das traue ich mir nicht zu, machen das die Baumärkte gegen Bezahlung?

    "Fluorpolymerdispersion" lt. technischem Merkblatt.
    Unabhängig von der Diskussion über die Umweltgefahren der in der Produktion und ggf. Lebensdauer der Beschichtung emittierten PFAS, da gibt es aktuell keinen wirklichen Reiniger für. Mir ist nur die thermische Verwertung bekannt, jedoch nicht vor Ort durchführbar.

    Letztes Jahr durfte ich erst bei einem großen Farbproduzenten ein paar m² Gehweg ersetzen, nachdem dort ein Eimer mit einer Polymerdispersion heruntergefallen und ausgelaufen war. Dort war auf einigen Stufen nicht nur keine Rutschhemmung mehr gegeben, mein letzter Besuch auf einer Eisbahn war weniger glatt. Für einen Duschboden eher suboptimal.

    Ok... zusammengefasst: Ich bin erledigt.

    Hallo,

    ich habe in der Dusche mit Molto Fugenversieglung die Fugen bearbeitet:

    https://www.bauhaus.info/feuch…-dosierschwamm/p/20114699?


    Es scheint, dass ich im Nachgang nicht gut genug das Zeug abgewischt habe. Nun sieht man das Zeug leicht bläulich auf den Fliesen ( be schlecht stehendem Licht).

    Ich habe schon vieles Versucht ( Schrubben, jegliche Badreiniger, Essig, Kalkentferner, Waschbenzin)... Nichts hat geholfen. Ich vermute es benötigt die richtige Chemie um das Imprägnierungszeug wegzubekommen.

    Hat jemand ausreichend Chemiewissen? Ich könnte nur probieren habe noch Zementschleierentferner im Kopf. Oder auch Stahlwolle (traue ich mich aber nicht)


    Danke.

    Hallo,

    im Keller haben wir Steinwolle-Dämmplatten, welche mal übermalt wurden. Inzwischen bröckeln diese uns sind einfach nur hässlich. Da wir den Keller als Partykeller nutzen frage ich mich ob es Möglichkeiten gibt dies zu verschönnern ohne alles rauszureissen. Übermalen erscheint mir nicht sinnvoll, da an vielen Stellen bereits stücke fehlen. Kann man vielleicht eine schicke decke drüber ziehen z.B. Kork oder ähnliches?


    Bin für alle Ideen dankbar.


    Grüsse

    Und dann die Platten einfach in den Rasen dreschen?

    Internet sagt, dass ich zunächst den Rasen entfernen muss, dann die Erde mit dem Stampfer stampfen, dann Kies reinschütten, dann die Platte drauf, dann die Platte mit dem Gummihammer reindreschen. :)