- Wenn ich morgens aufstehe, soll die Kaffeemaschine vorwärmen: Wer braucht eine vorgewärmte Kaffeemaschine mit abgestandenem Wasser?
- Wenn ich das Bad betrete, soll dort automatisch das Licht angehen und dieses soll erst wieder ausgehen, wenn ich das Bad verlasse: Der Bewegungsmelder ist längst erfunden und funktioniert bestens ohne smart home.
- Das Heizungssystem soll meine Arbeitszeiten kennen und dementsprechend heizen: In einem Niedrigenergiehaus mit Flächenheizung und Wärmepumpe ist eine Herunterregeln der Heizung i.d.R. kontraproduktiv. Außerdem lassen sich diese Zeiten schon seit Jahrzehnten an der Heizung einstellen.
- Das Bewässerungssystem wird aktiviert, wenn der Boden zu trocken ist: Geht ganz ohne smart home, auch schon ewig.
- Wenn die Sonne untergeht, sollen die Jalousien schließen: Geht ganz ohne smart home, auch schon ewig. Nennt sich Astroschaltung.
- Die Heizung fährt runter, wenn ich ein Fenster öffne: siehe auch 3, Flächenheizung ist dafür viel zu träge.
1. Haben nicht die meisten Kaffeemaschinen einen Wassertank?
2. Die Idee dahinter war, wenn man z.B. länger auf dem Pot sitzt. Prinzipiell aber auch auf andere Räume übertragbar. Lesen am Schreibtisch,... Situation wo keine Bewegung da ist.
3. Was ist wenn die Person eben kein Niedrigenergiehaus hat?
4. Ja stimmt ich hätte den Fall mehr beschreiben können. Neben der Messung des Bodens könnte auch der Wetterbericht mit einbezogen werden.
5. Ja hast du Recht.
6. Die Heizung könnte z.B. komplett gestoppt werden, kann ja sein, dass das Fenster/Tür mehrere Stunden auf ist.
Sollen ja alles nur Beispiele sein. Wenn du komplexere Szenarien aufgebaut hast, umso interessanter!