Ich mach bei der Schalung eine Brücke [...]
in Kombination mit
Und den metallkorb habe ich auch schon anfertigen lassen
sehe ich das problematisch - mindestens aber mit hohem Aufwand bei der Bewehrungsverlegung
Ich mach bei der Schalung eine Brücke [...]
in Kombination mit
Und den metallkorb habe ich auch schon anfertigen lassen
sehe ich das problematisch - mindestens aber mit hohem Aufwand bei der Bewehrungsverlegung
Hallo,
Frage zur Arbeiten an asbesthaltigen Bauteilen bei Instandsetzungsarbeiten unter geringer Staubexposition.
Bestand:
Asbesthaltige Faserzementplatten als Fassadenplatten.
Verschraubt mit Holzschrauben / Schlossschrauben DIN 571 aus V2A an Holzriegeln
Asbestgehalt durch Laboruntersuchungen bestätigt.
Problem:
Einige Schraubeköpfe sind schon abgefallen.
Großes Problem: Gebäudehöhe (hoch!)
Lösung:
Neben vorhandenen Schrauben Befestigungspunkten neue Löcher bohren und die Fassadenplatten neu in der Unterkonstruktion aus Kanthölzern befestigen.
Austausch gegen neue Fassadenplatten ist keine Option für den Bauherren.
Lösungsansatz = Verfahren BT12 nach DGUV 201-012
Neue Schrauben aus A4-Material + Dichtscheiben mit großen Durchmesser
Ausführung:
unter Beachtung TRGS 519 und GefStoffV. Klar.
FRAGE:
(Ausgangslage: Instandsetzungsarbeiten mit geringer Exposition. Kein kontaminierter Bereich)
1. Muss eine Schwarz-Weiss-Umkleideanlage für die Baustelle ausgeschrieben werden?
oder reicht es, wenn werktäglich die Einwegschutzanzüge entsorgt werden?
2. Muss der abschließbare und gekennzeichnete Abfallbehälter gesondert ausgeschrieben werden?
( es fallen nur ein paar Eimer Bohrmehl an + evtl. die Schutzkleidung und die Masken)
oder reicht in der LV-Position "... in verschließbaren und gekennzeichneten Behälter des AN zwischenlagern und entsorgen. Entsorgungsnachweise liefern."
Ein Entsorgungskonzept ist mit ausgeschrieben.
KatMat evtl.??
Ergänzung:
verriegelte Deckel haben die Aufgabe, drückendes Rückstauwasser nicht rauszulassen.
Beispielsweise, wenn eine RW-Leitung unter einer Baulichen Anlage entlangführt, die Haltungslänge oder ein Abzweig einen Schacht erfordert, aber an dieser Stelle auf keinen Fall Wasser nach oben austreten darf.
Dann werden dichte und verriegelbare Deckel eingesetzt. Dann sollte aber auch der oberste Ring gut verankert sein - sonst drückt es den mit `raus.
In der o.g. privaten Wohnanlage KÖNNTE es auch der Einsatzzweck 42 gewesen sein.
War `grad auf Lager. War im Sonderangebot. Retourware von einem anderen Projekt der Tiefbaufirma.
Abwasser ist zwar nicht mein Spezialgebiet, aber ich kenne geschlossene Deckel / tagwasserdichte Deckel aus z.B. Abwasseranlagen wenn kein Oberflächenwasser über den Schachtdeckel in den Kanal gelangen soll. Zum Beispiel kein Regenwasser in einen Schmutzwasserkanal oder kein Oberflächenwasser von Verkehrsflächen (Stichpunkt Leichtflüssigkeiten) in einen Regenwasserkanal (mit "sauberem" Regenwasser) oder in Produktionsanlagen/Lagern, wo Betriebswässer nicht mit anderen Wässern zusammenkommen sollen.
Zweite Einsatzmöglichkeit: zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen. Zum Beispiel wenn ein Schacht unter Fenstern von Aufenthalträumen ist oder ungünstige Luftströmungen Gerüche aus einem Abwasserkanal in Richtung Aufenthaltsbereiche bringen würden.
Drittes Einsatzgebiet: Explosionsschutz (Funkenflug + Gärgase)
Vierte Einsatzmöglichkeit: Ein Schachtdeckel liegt in einer Arte Senke, einem Tiefpunkt oder in einer Fläche, die nicht nass werden darf, wenn bei Starkregen Rückstau möglich ist. Stichpunkt "Rückstauebene" [Grüße gehen raus an Manfred Abt ].
Auf einen Schmutzfang würde ich verzichten, wenn ein Schacht(deckel) eine Notentwässerung sein könnte. Könnte. Also dann wirksam werden soll, wenn z.B. zwei oder mehr Abläufe verstopft sind. Ansonsten eigentlich nur, wenn weit und breit kein grober Schmutz zu erwarten ist (Laub, Papier, Äste, Baumfrüchte o.ä.), denn Sand würde ja durch den Schmutzfang durchrutschen; Steinchen ab einer bestimmten Größe nicht durch den Deckel fallen.
Wenn ein Schacht in einem Hochpunkt einer zu entwässernden Fläche liegt könnte man noch auf einen Schmutzfang verzichten oder wenn der Schacht in einer "sauberen" Umgebung liegt (Carport, sonstige Überdachung, überdachte Fahrradabstellanlage, o.Ä.)
Schwierig wird es auch mit einem Schmutzfang, wenn nicht genügend Höhe zur Verfügung steht oder evtl. wenn oft mit Rückstau zu rechnen ist, der den Dreck dann von unten aus dem Schmutzfang spülen würde.
Ich würde neben den Leitungen tiefer ausschachten, aber mit etwas Abstand zu den Leitungen, mind. bis Unterkante Leitung.
Dann an den Leitungen Schaumpolystelolplatten aufstellen und sichern.
Diese beiden Mini-Gruben mit unbewehrtem Beton füllen bis genau UK Streifen-Fundament und den unbewehrten Beton gut verdichten.
Darauf achten, dass kein Beton an die Leitungen kommt!!
Damit erreicht man, dass das Streifenfundament auf 2 Quasi-Einzelfundamenten aufliegt und die Lasten aus dem Streifenfundament über die "Einzelfundamente" neben den Rohrleitungen in den Baugrund abgetragen werden.
Über den Leitungen muss aber beim Herstellen des Streifenfundamentes trotzdem eine elastische Zwischenlage eingebaut werden, die sich aber unter dem Frischbetondruck nicht oder nur minimal zusammendrückt.
Vereinfacht gesagt: Bau eine Brücke!
Hallo!
Ein zweischaliges Mauerwerk (ca. 11,5cm + 9cm +11,5cm) mit vorh. 4cm WDVS auf der Außenseite durch eine Einblasdämmung in den ca. 8 bis 9cm Zwischenraum energetisch zu ertüchtigen -- lohnt sich das?
Ist das eine gebrauchstaugliche Lösung?
Bestand:
DHH aus dem Jahr ca. 1920/1923. Vollunterkellert. Ausgebautes DG. Giebelwände im DG einschalig.
Lt Aussage der Ureinwohner bestehen die Wände des EG und 1. OG aus genauerten Ziegeln, je 11 bis 12cm dick (Format unbekannt) mit einer Luftschicht dazwischen.
In dem braunen Papierfetzen - der einmal eine Zeichnung war - lassen sich 32 oder 33cm Wandstärkenvermaßung erahnen.
Erfahrungswert: sehr harte Ziegel + sehr sehr sandiger Mörtel. DAS ist sicher.
1. Sanierung: Anfang / Mitte der 90er mit neuen Fenstern und WDVS mit 4cm Schaumpolysteroldämmung
2. Sanierung: 2006/2007 teilweise Fenster erneuert, Dachgeschoss ausgebaut, Dach gedämmt (ca. 14-16cm), neue Heizung (Öl-Brennwert)
3. Sanierung: 2023 neue Fenster und neue Türen, die 2006 nicht erneuert wurden. Aus untersch. Gründen, auch mechanische.
Jetzt sollen die nächsten Schritte geplant werden.
Hierzu hatten wir zwecks Erstberatung einen sog. "Energieberater" vor Ort.
Zum Thema Wanddämmung kam der Vorschlag, die Luftschicht mittels Einblasdämmung zu füllen.
Eine Außenwanddämmung (Konjunktiv von) bringt angeblich nicht so viel.
Da es nicht mein Fachbereich ist und das Studium viel zu lange her ist - jetzt die Frage in die Runde zu Abschätzung:
((JA, das muss mal irgendwann jemand rechnen))
Bringen die 8 bis 9cm Einblasdämmung als Ersatz für eine Luftschicht wirklich so viel Einsparung an Wärmeverlusten?
Verschiebt sich dadurch ggf. der Taupunkt in eine ungünstige Ebene?
Ist das Aufwand/Nutzen-Verhältnis ggf. doch besser als 4cm Dämmung entfernen und 10-12cm wieder draufbringen?
[...]Stützpfosten aus Eisen- oder Stahlrohr, welcher lackiert/gestrichen ist. Im Boden ist der Pfosten wohl in ein Fundament einbetoniert und darüber wurde dann Pflaster verlegt. [...]
Hallo,
wurde das Pflaster rund um die Stütze schon einmal entfernt, um zu prüfen wie der Fußpunkt aussieht?
Dabei kann auch gleich geprüft werden, ob das Rohr am Fußpunkt eine Entwässerungsbohrung hat. Das wäre wichtig, falls weiter oben Feuchtigkeit in die Stütze eindringen sollte wäre es gut, wenn unten eine Entwässerungsbohrung ist.
Muss ich mir da überhaupt Sorgen machen, dass der Pfosten mal durchrosten wird (klar irgendwann schon aber in 100 Jahren wäre es mir ja auch egal).
Stahl-Hohlprofile sind i.d.R. immer anfällig gegen Durchrostung, solange man nicht "reingucken" kann oder sichergestellt ist, dass Feuchtigkeit nicht innen verbleiben kann.
Kann man das sanieren und wenn ja wie?
Grundsätzlich kann eine Korrosionsschutzbeschichtung instandgesetzt werden.
Die Dauerhaftigkeit hängt von den Umgebungsbedingungen ab.
Bei Hohlprofilen und fertig montierten Bauteilen wird man nicht alle Stellen randübergreifend erreichen können, also wird der "Rost" von Rändern, Kontaktstellen oder von innen immer wieder die Korrosionsschutzbeschichtung versuchen zu unterwandern.
Generelle Instandsetzung wäre:
1. Fußpunkt freilegen, Rostgrad erkunden, Standsicherheit prüfen (lassen)
2. Ursachen für Korrosion suchen und beseitigen
3. Dafür sogen, dass Wasser / Feuchtigkeit schnell ablaufen und abtrocknen kann
4. Oberflächen gründlich entrosten (was bei fertigen Bauteilen/Baugruppen schwierig ist), alle alten Farbschichten abtragen.
5. Mehrlagig Beschichtungen auftragen und jede Schicht nach Herstellerangaben trocknen lassen
Zum Beispiel 3x 80-100 µm (Grundierung, Zwischenbeschichtung, Deckbeschichtung).
Nicht zu dick wegen späterer Rissbildungsgefahr
- Grundierung (z.B. auf Epoxydharzbasis ggf. mit Zinkstaubbeimischungen)
- Zwischenbeschichtung (EP-Material)
- Deckbeschichtung z.B. PUR-Material
wäre eine hochwertige Instandsetzung.
Die Alternative wäre, jedes oder jedes zweite Jahr einmal Baumarktfarbe drüberstreichen und alle 10 Jahre die Farbe wieder runterkratzen.
Das ist natürlich abhängig vom Schädigungsgrad, von den Örtlichkeiten, wie man rankommt, was die Finanzen hergeben, usw.
An diesem Wochenende bin ich leider familiär ausgebucht.
[...]Was mich ja auch mal interessieren würde: Wie konnte das überhaupt passieren? 10cm sind ja nicht total wenig. Und: Bei DHH müssten es ja so einige Grenzen sein, die neu definiert wurden. Da hätte das eigentlich schon recht frühzeitig auffallen müssen/ können. Absicht?
Da können wir nur spekulieren, aber technisch passiert das, wenn z.B. zu Baubeginn die Grenzen nur ungenau abgesteckt sind (Holzpflock) oder die Bodenplatte 10cm neben der ursprünglich geplanten Position platziert wurde oder größer gebaut wurde oder wenn im Bauantragsplan die Wand und die Dämmung andere Dicken hatten, als später in der wärmetechnischen Berechnung und in der Ausführung, oder, oder oder.
Und wenn nach Bau-Ende der ö.b.v-Vermesser zum Einmessen kommt, fällt es in der Auswertung der Einmessung auf.
Meine Frage ist jetzt wieviel mm an der Mündung bewegt sich der schornstein wenn ich sage mal mit 5Kg dagegen drücke? Oder bewegt sich der schornstein gar nicht und steht starr da?
Wieviel mm bewegt sich der schornstein bei wind 21m/s z.B
Das lässt sich so nicht bestimmen.
Das hängt ganz entscheidend von den Blechstärken ab und wie diese miteinander verbunden sind und von den Stößen zwischen den einzelnen Elementen und deren Verbindung und auch von der Art der letzten Halterung und dem Abstand zur nächsttieferen Halterung.
Übliche maximale Verformungen, die in den Rechnungen von Standsicherheitsnachweisen eingehalten werden sind z.B. L/200 oder L/300.
Das wären dann (BEISPIELSWEISE!!) bei L=3.000mm bei L/200 so ±15 mm aus Materialverformung.
Jetzt kommt noch hinzu, dass sich ja der Teil zwischen der letzten und vorletzten Halterung auch mit verformt - in die entgegengesetzte Richtung, da das Rohr ja nicht zu 100% starr eingespannt ist.
Verankerungsbezeichnungen wären z.B. "Injektionsankerhülse für Lochsteinmauerwerk"
Es gibt Möglichkeiten, ein Stahlrohr abschnittsweise in einen vorhandenen Kamin einzuziehen. Um die Montage zu erleichtern gibt es Verfahren, den Kamin mit einer Art Fräse (i.d.R. rotierende Kettenglieder mit Hartbeschichtung) von Engstellen, Mörtel, Verkrustungen u.Ä. zu Befreien. So eine Fräse wird von oben eingelassen, währen gleichzeitig im Keller der Staub abgesaugt wird.
Bei einem Versatz wird i.d.R. der Kamin in diesem Bereich geöffnet, um das Einziehen des Rohres zu ermöglichen oder dort Formstücke einzubauen. Anschließend wird der Kamin wieder zugemauert.
Das ist eine übliche Vorgehensweise bei Sanierungen.
In jedem Fall muss sich das ein Fachbetrieb im Vorfeld vor Ort anschauen, ggf. eine Kamerabefahrung durchführen. Mit dem Heizungsbauer ist zu klären, welcher Mindestdurchmesser erforderlich ist und ob dieser ggf. bei einer gebläseunterstützten Abgasabführung reduziert werden kann - wenn es eine Öl- oder Gasheizung ist.
Vorteile:
- Standort Heizung
- Standort Kamin
- Standort Schornstein über Dach
bleiben erhalten
- Keine glänzenden Flächen außen am Haus, über die sich Nachbarn beschweren könnten.
...weil er die Vorteile des Verbrenners bzgl. Reichweite bietet. Gerade für Leute, die mit dem Auto im Urlaub größere Strecken fahren wollen ist das immer noch ein Argument.
Ich persönlich werde mir erst ein E-Fahrzeug kaufen, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Mit meiner kleinen Sucki fahre ich immer noch am günstigsten.
Geht uns ähnlich.
Das (einzige) Familienauto wird i.d.R. für Fernfahrten genutzt da wir in der Stadt fast alles mit dem Rad erledigen können und nahe genug am ÖPNV wohnen.
Sind doch mal kürzere Stadtfahrten erforderlich, wäre es gut für 10 bis 20km elektrisch zu fahren oder elektrisch bis zum Stadtrand und dann auf Verbrenner umstellen, wenn außerorts sparsamer als in der Stadt mit dem Verbrenner gefahren werden kann.
Da das Familienauto i.d.R. für Fernfahrten genutzt wird, benötigen wir im Moment noch den Reichweitenvorteil des Verbrenners.
Mit dem Dienstfahrzeug ist es ähnlich.
apropos Dienstfahrzeug: ich war neulich tanken.+
Leicht OT aber zur Info:
Aktueller Preis einer Untersuchung einer (angelieferten) Probe auf asbesthaltige Bestandteile, Raum SW-Berlin ca. 150€ netto; (nur die Laboruntersuchung Bericht dazu extra)
40% Einsparung sind bei mir ohne Speicher nicht machbar, das habe ich jetzt schon rauf und runter gerechnet.
Ich habe neulich das Sonderprospekt von reichelt bekommen und da sind mobile Solarspeicher drin mit Speicherkapazitäten von ca. 2 bis 10KWh mit Kosten von grob Pi-mal-Daumen 1000€/kWh.
Hat jemand von Euch damit schon Erfahrungen?
ist das eine sinnvolle Ergänzung zu einer kleinen PV-Anlage (um z.B. 3 Tage einzuspeichern für eine Waschmaschinenladung)
oder
als Ergänzung zu einer großen PV-Anlage, um auch nachts eigenen (gespeicherten) Strom für die Grundlast zu nutzen?
Der Vorteil einer Bauvoranfrage ist, dass sie formlos sein kann und dass die darin gestellte(n) Frage(n) verbindlich und abschließend beantwortet werden. Es hat dennoch Sinn, eine Bauvoranfrage durch eine(n) Bauvorlageberechtigte(n) stellen zu lassen, weil diese in der Lage sein sollten, die benötigten Antworten durch geschickte Formulierung von Fragen auch tatsächlich zu erhalten. Außerdem sollte im Idealfall bereits vorab eine Einschätzung über die Erfolgsaussichten einer Anfrage möglich sein.
Es gibt bei den Antragsunterlagen zum Bauantrag auch Formulare für gewerbliche Anlagen z.B. eine Baubeschreibung für gewerbliche Bauvorhaben oder dieses:
und
https://www.schaumburg.de/media/custom/3020_1042_1.PDF
Ich würde alle Felder - sofern möglich/zutreffend - für die alte Nutzung und ein Formular für die neue Nutzung ausfüllen und jeweils auf andersfarbigem Papier ausdrucken und damit einen Vergleich vorlegen, der dann beurteilt werden kann - mundgerecht auf den bekannten Formularen für die MA vom Bauamt.
Erbsen?
Hm.. wenn man heiß genug bäckt, kann man die später mahlen und mit heißen Wasser überbrühen.
Käffchen??
Kirschkerne, Haselnusskerne, Sonnenblumenkerne, Weintrauben??, Pfirsichkerne, Kaffebohnen, ...
ich vermute mal, alles was wärmebeständig ist und geschmacksneutral / geschmacklich passend kann man nehmen.
Oder den Ring einer zweiten (kleineren) Springform bzw. die kleiner Form aus dem 3er Set
Man sollte die Anforderung der DIN 18015 unter dem Blickwinkel "Geschosswohnungsbau" lesen und anwenden...
Meine pers. Meinung als Nichtelektriker aber Verwender der Endprodukte:
Gerade im Bereich EFH/DHH sehe ich eher den Bedarf, Leitungen auszutauschen und Trassenverläufe zu ändern, weil hier i.d.R. generationsübergreifend gewohnt wird und die Raumnutzung personenbezogen geändert/angepasst wird. Hier ist auch die Bereitschaft zu Änderungen größer, als in Mietwohnungen.
Im Geschosswohnungsbau sehe ich i.d.R. eher das Vorhandensein von stockwerksübergreifenden Leitungsschächten in denen meist noch Platz ist, veraltete Leitungssysteme zu ersetzen oder zu überbauen. In den Wohnungen bleiben dann nur noch die kurzen Wege zum Verteiler/ Anschlusskasten oder es sind TV/TK-Leitungen sowieso aufputz oder in Scheuerleisten verlegt.
und der Netzbetreiber für den Kanal freut sich, dass der Kanal kostenfrei gespült wird durch die dauerhafte Frischwasserzufuhr
Einbindung in den Ring- äh, - dings?
Hm - örtlich gebogen auf der Baustelle?
Könnte sein.
[...]Frage an die Experten:
Wenn der Sturz irgendwann x Wochen vor dem Feburar gefertigt wurde, wäre es denkbar, dass sich die Abmessungen bis heute noch im Rahmen der Trocknung verändert haben?
1. Täuscht die Perspektive oder liegt Unterkante Sturz ungefähr in der gleichen Höhe wie UK Decke?
oder gibt es eine abgehängte Decke?
(vermutlich sind die im Bild horizontalen Linien die Stöße der Schaltafeln)
1.1 Ist der Aufbeton auf dem Sturz ggf. "nur" eine Attika - zum Hochführen der Abdichtung?
Dann liegt die Decke womöglich gar nicht auf dem Sturz und der "Sturz" ist nur ein Randbalken
1.2 Wie hoch ist die Attika?
(von OK Beton der Attika bis OK Beton der Decke)
Wie dick ist die Decke?
Gibt es eine Fuge zwischen Deckenbeton und Sturz?
1.3 Wieso sollten da noch 2 Bewehrungsstäbe zu jeder Seite noch 1m überstehen?
2. Der Spalt kann sich langsam entwickelt haben und plötzlich "aufbrechen"
Die Betone (Decke und Sturz) sind unterschiedlich alt und haben unterschiedliche Eigenschaften. Beton kriecht und schwindet immer - die meisten Änderungen gibt es in der ersten Lebensphase.
Der frische Aufbeton kann dazu führen, dass beide Betone nach dem Betonieren erst einmal aneinander "kleben". Durch das Schwinden kommt es zu Längenänderungen und ohne eine Verbindung durch Bewehrung reißt die Betonierfuge irgendwann auf. Erst recht, wenn das Fertigteil eine glatte Oberfläche hat.
Normal.
3. Das Auflager ist m.M.n. ungünstig konstruiert.
Wenn sich der Sturz durchbiegt, wird er sich auf dem randbereich der Laibung abstützen. Die elastischen Lager sollen verhindern, dass es zu übermäßigen Kantenpressungen kommt. ABER das lange Auflager führt auch dazu, dass sich die Enden des Sturzes bei Durchbiegung leicht nach oben anheben. Das kann zu Rissen im Putz und u.U. zu Fugen in den Längswänden führen, wenn die Sturzenden versuchen, den Aufbeton "anzuheben" bzw den Randbalken der Längswände nach oben drücken.
Foto: Lager an der Laibung gedrückt, am Sturzende sieht es weniger gepresst aus (vll. mal ein dünnes Blech [Messer] versuchen reinzustecken)
Auch wenn es keine "gesetzliche Definition" gibt, scheint es aber die allgemein annerkante Regel der Bestimmung zu sein, außer sie wird schriftlich anders vorgegeben.
Die 3,50m sind ein Maximalmaß, nicht umgekehrt.
stimmt. im Bild steht's.
"Traufhöhe" ist ja i.d.R. eindeutig definiert mit Schnittpunkt Dachfläche/Außenfläche Außenwand.
Ein Dachübersstand bleibt hier i.d.R. unberücksichtigt.
Wenn da jetzt "OK Dachrinne steht", könnte ich mir vorstellen, dass dies für sog. Schleppdächer gilt.
Es sollen möglicherweise keine "Dachverlängerungen" gebaut werden, die bis Handbreit über OK Gelände reichen und damit die Fassade komplett verdecken.
Bei 3.50m von OK Gelände bis UK Dachrinne bleiben die Fenster und die Fassade noch einigermaßen sichtbar.
Also: "keine Finnhütten bauen".
Alles anzeigenAuszug aus der Baubeschreibung:
Mauerwerk:
Die Außen- und Innenwände werden aus großformatigen Kalksandstein (oder gleichwertig) erstellt.
Öffnungen im Mauerwerk werden gemäß Zeichnung angelegt, lotgerecht hochgeführt und mit Kalksandstein-Stürzen überdeckt.
Alle Innenwände erhalten einen Kalk-Gipsputz (oder gleichwertig)
Die direkt an der Außenwand liegenden Innenwände sind auch in Kalksandstein, aber der Bauträger beruft sich nun darauf, das Innen(trenn)wändenicht zum Mauerwerk gehören und deswegen das Ständerwerk zum Einsatz kommt.
Kann es auch so gedeutet werden, dass sich das "gleichwertig" auf das Material bezieht (nicht auf die Bauart), also dass
- kleinformatige Kalksandsteine verwendet werden dürfen (statt großformatiger)
- rote Ziegel als Mauersteine verwendet werden dürfen (statt weißer Steine aus KS)
- bei Steinwand an Steinwand ist ein Verbund möglich und das Materialverhalten ist identisch
Wie sieht es denn mit den Wandstärken aus?
11,5cm MW+2x Putz vs. Ständerwand zweifach beplankt
So:
Wenn ich die Beschreibung gelesen habe, dann handelt es sich um eine modulierende LWWP, mit Kuehlfunktion und Heizstab.
Als Ahnungsloser in Sachen WP frage ich mal direkt:
KÖNNTE es möglich sein, dass Rohrleitungen ggf. falsch verbunden sind und dadurch Wärme dahin abfließt, wo sie eigentlich nicht hinsoll?
Durch eine Bearbeitung mittels "Strahlen mit festem Strahlmittel" wird immer etwas von der Oberfläche abgetragen.
Von daher: sehr vorsichtig arbeiten, mit wenig Druck und anfänglich großem Abstand!
((Manche Fachbetriebe, die das sehr gut können, sind häufig im Bereich der Betoninstandsetzung tätig und DORT muss dann richtig was runter, damit eine feste, griffige Oberfläche entsteht mit möglichst hoher Haftzugfestigkeit))
Wenn mit festem Strahlmittel gestrahlt wird, geht sicherlich ein Großteil der Schalungsstruktur verloren und die Oberfläche wird rauher ud nicht mehr so glatt (dort wo sie's ist), weil die Zementschlämme teilweise abgetragen wird.
Vielleicht sollte man versuchen, zuvor einen Reinigungsversuch zu unternehmen mit Wasser, etwas Reinigungsmittel und das Ganze gebürstet oder gestrahlt. Das wäre im Gegensatz zur Bearbeitung mit Strahlmittel erstm mal eine schonendere Behandlung - sofern die bauliche Substanz eine Behandlung mit Wasser zulässt (Holzfußboden??).
Den Fotos nach vermute ich mal, dass im Moment der meiste Schall über die Fugen zwischen Tür und Wand/Decke durchgeht und selbst bei schmalen Fugen ist die Öffnungsfläche insgesamt sehr groß, aufgrund der sehr langen Fugen.
Ich würde als erstes mal versuchen, ob es hilft bei geschlossener Tür die Fugen umlaufend "abzudichten".
Das wird nicht perfekt kann aber u.U. schon etwas helfen und wäre (vorerst) ohne bauliche Maßnahmen möglich.
Im Baumarkt / Baustoffhandel gibt es elastische Rundschnüre (Rundschnur PU-Schaum, Füllprofil, PE-Fugenschnur, Rundschnur oder wie die Produkte auch immer benannt werden) von der Rolle oder als Meterstücke. Diese würde ich ein paar mm größer im Durchmesser als die Fugen breit sind erwerben und damit die Fugen Zwischen Tür/Decke, Tür/Boden, Tür/Wand, Tür/Fensterfront verschließen.
Dazu die Tür am Boden und an der Decke vorsichtig verkeilen, erst Decken- dann Fußboden-Fugen schließen, danach die beiden Fugen Wand/Tür und zum Schluss, wenn die Tür durch die eingeklemmten Schaumstoffrollen schon fast unverschieblich gehalten ist, die Fuge zwischen Tür und Fensterfassade.
Stöße und Eckbereiche der Rundschnüre müssen dicht aneinender anschließen.
Die dünne und leicht - und damit schalldurchlässige - Tür wird weiterhin der Schwachpunkt sein.
Sollten bauliche Maßnahmen erforderlich werden, würde ich eine Konstruktion wählen, bei der eine Bauplatte (Gipskarton oder Holz) auf die Wand neben der Tür aufgeschraubt wird. Bei Auszug können die zusätzlichen Platten aubgeschraubt werden und die Schraublöcher werden mit Gipf gefüllt, abgeschliffen und alles überstrichen, so dass quasi ein restloser Rückbau möglich ist.
Im Fußbereich der Öffnung kann ein Katholz eingepasst werden, das nach unten durch eine elastische (nichtabfärbende) Zwischenlage vom Boden etwas entkoppelt wird und senkrecht vor die Fensterfront müsst auch ein passend zugearbeitetes Kantholz aufgestellt werden, an das die Bauplatten beidseitig verschraubt werden. Die Fuge zwischen Kantholz und Fenster muss elastisch abgedichtet werden. Zwischen die Bauplatten können noch Dämm-Matten verbaut werden.
Da Schall auch über angenzende Bauteile (Nebenwege) durch die sog. Flanken-Übertragung weitergeleitet wird, kann insgesamt kein sehr gutes Ergebnis erzielt werden, es könnte unter günstigen Umständen aber für den Verwendungszweck ausreichend sein.
Nebenwege könnten der durchgehende Fußboden sein, die Glasfassade, die Decke oder die Wand mit dem "Loch" für die Tür.
Test:
Um die "Lebensqualität" in der Wohnung bis zur Klärung und Lösung des Problems etwas zu verbessern, würde ich mal versuchen, ein dünnes gut durchlässiges Stofftuch - straff gespannt - vor einen Lüfter hängen. Aber aufpassen, dass es bei Vollast nicht "reingesaugt" wird!!!
Und nur bei Anwesenheit testen und nur tagsüber!!!
Ziel:
Durch das Stofftuch wird der Volumenstrom gebremst und die abgesaugte Luftmenge wird dadurch reduziert.
Hintergrund:
Durch den reduzierten Abluftstrom wird auch weniger Luftvolumen durch die Nachströmöffnungen angesaugt, was die Geräusche reduzieren sollte. Auch der Volumenstrom durch die Badtür wird geringer, was sich positiv aus die Geräuschkulisse auswirken sollte.
Was kann erreicht werden?
Der Nutzer bekommt einen 'gefühlten' Eindruck davon, ob ein reduzierter Volumenstrom ("weniger Zugluft") die Geräusche verbessert.
Was kann nicht erreicht werden?
- Messergebnisse
- Vergleich vorhandener zu erforderlicher Volumenstrom
- Nachweis eines Mangels bei der Planung / Bauausführung
- Nachweis korrekter Planung / Bauausführung
- Nachweis Einhaltung / Nichteinhaltung von Vorschriften, Normen, Richtlinien
GEGENTEST:
Die Fensterverriegelung nur zu ca. 75% schließen und auf die letzte ca. 1/8 Drehung der Fenstergriffe verzichten.
Die letzte ca. 1/8 Drehung dient i.d.R. dazu, die Fensterdichtungen des Fensterflügels dicht an den Rahmen anzupressen, damit das Fenster richtig dicht ist.
((Wir stellen also den Zustand von alten Holzfenstern her - wie zu Zeiten, als das Thema Wohnraumschimmel noch Seltenheitswert hatte)).
Ziel:
Werden die Zustromöffnungen vergrößert bzw. über eine andere Geometrische Fläche verteilt und der Luftstrom weniger über scharfe Kanten geführt, verringert sich die Strömungsgeschwindigkeit und damit i.d.R. die Geräuschkulisse.
Eventuell könnten zusätzliche Nachströmöffnungen die Strömungsgeschwindigkeit in den einzelnen Öffnungen reduzieren und damit die Geräusche.
Erwartbare Ergebnisse:
- ggf. Geräuschreduzierung
- mehr Luftdurchsatz
- mehr Heizkosten, sollte der Volumenstrom insgesant zu groß sein und die Lüfter überdimensioniert sein.
Aber auch hier werden keine verwertbaren Messergebnisse erzielt, ggf. nur vage Aussagen zu der Änderung der Geräuschlulisse.
B-Plan = Biber-Plan