Mach dir nochmal Gedanken dazu, ob die Beschläge das Mehrgewicht der 3-fach Verglasung tragen werden.
Beiträge von das ICH
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je nach Alter der Lamellen bekommst du keine Stahlbänder mehr die passen.
Grundsätzlich ist das eine gute, schnelle und dauerhafte Lösung.
Der Endpunkt muss natürlich richtig eingestellt werden - entweder am Motor direkt oder eben über den Schalter.
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Ich glaube nicht, daß man/frau heute noch Türblätter in Limba-ECHTholz furnierte Türblätter bekommt - eher nur noch Holz"dekore".
Limba war "billiges" Furnier zum Spachteln und Lackieren. Macht man heute über CPL-Beschichtung
Limbafurnierte Türblätter - lackiert oder auch streichfähig sind nach wie vor ohne Probleme im Fachhandel zu bekommen.
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Einfachste möglichkeit um erstmal zu testen ob es tatsächlich "nur" die Fensterbakecke ist: Abkleben mit einem Butyldichtband, das gibbet auch in schwarz und fällt nicht direkt auf.
Ich finde aber, dass das schon recht viel Wasser für eine so kleine Ecke ist.
Wie sieht denn der Anschluss oben im Detail an der Ecke aus? Dort kann die FB ja nicht unter den Blendrahmen geschoben sein.
Wie läuft das Regenwasser, welches an der Scheibe runte rinnt, ab?
Wie sieht es unter dem Halter für die Außenverschattung aus?
Hast du davon nochmal in paar Bilder?
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Wenn der Abstand zwischen Bedinelement und "Quetschkante" >25 mm ist, dann ist die Tür zwar noch immer nicht gut zu bedienen, aber Regelkonform.
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und wie sieht es aus, wenn du den Winkel am Fenster anlegst?
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Man hätte die Zargen vor den Wandfliesen montieren sollen. Nun bleibt nur eine Verleistung oder die Versiegelung der Fuge.
Nachbesserung kannst du verlangen, aber es ist eine Zusaztleistung welche zu vergüten ist.
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Ich sehe das Risiko im Süden...am besten noch mit Wärmeschutzverglasung und beschichtetem Glas. Der thermische Sprung wird kommen und damit den Austausch.
Die Scheibe wiegt min. 150 kg, wenn es 3 x 4 mm sind, bei VSG und stärkeren Glasscheiben entsprechend mehr.
Dass das machbar ist habe ich nicht in Frage gestellt - nur ICH würde diesen Auftrag eben nicht ausführen weil die meisten Kunden nicht glauben, dass eine 3-fach Verglasung durch sonneneinstrahlung so heiss wird, dass diese springt.
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Recht haben alle!
Das Risiko ist so groß, dass (selbst wenn du mir unterschfreibst, dass du auf alle Risiken und Nebenwirkungen hingewiesen wurdest) ich den Auftrag nicht annehmen würde.
Aber machbar ist das natürlich.
Ich denke die Systemgeber (Profilhersteller) hätten damit auch keine Probleme.
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Aber trotzdem finde ich, dass die Schwelle durchaus tauschbar sein sollte. Vielleicht geht sie im Normalfall nicht kaputt, aber Kratzer und optische Beschädigungen gibts schon jetzt einige...
Die Schwelle wird mit Füßen getreten - genau dafür ist diese da und d3ementsprechend sieht diese auch aus. Je mehr Teile austauschbar sind umso mehr kann kaputt gehen und um so höher ist der Fertigungsaufwand und damit dann auch die Anschaffungskosten.
Wenn ich sehe wie viele Handwerksleistungen ausschließlich über den Preis gekauft werden gebe ich der Entwicklung hier keine großen Chancen.
Was ist BEP?
Das ist ein Bodeneinstandprofil. Dieses kommt unter die Schwelle und reicht dann bis auf den Rohboden wo es noch trittfest unterfüttert und zur der Betonplatte und dem Mauerwerk angedichtet wird.
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Die Alu-Schwelle muss aber doch irgendwie austauschbar sein, ohne die halbe Tür zu zerstören. Schließlich kann die auch bei normaler Nutzung mal Schaden nehmen, ansonsten wäre das total lebensfern konstruiert.
Die Schwelle geht bei normaler Nutzung in aller Regel nicht kaputt. Ich behaupte mal, das liegt im 0,000x Promillebereich wo es mal einen frühen Schaden gibt. Dafür hast du den Blendrahmen stabil als geschlossenen Rahmen ausgeführt.
Deine gelben Strich (auf der technischen Zeichnung) habe ich nicht ganz verstanden, meinst du damit, dass diese seitlichen Dichtteile unter der Zarge klemmen?
Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass die waagerechte Nasen (rechts und links) sich zwischen den kurzen senkrechten Stegen (die die eingeklebt werden) und dem Aluminiumunterprofil einschieben.
Es wird also der Rahmen wie folgt zusammengebaut: rechts, links und oben werden auf Gehrung gefertigt und dann wird unten die Schwelle eingeklebt. Ob dann noch BEP drunter kommen ist optional.
Bzgl wegschneiden: das wird danach nicht luftdicht genug. Zumal ja bei diesem Dichtteil nach wie vor unterhalb des „Keilchen“ das Stück fehlt, dass gegen die Mitteldichtung der Tür abdichtet (da ist nur ein gerader dünner Plastiksteg, anstatt ein dreieckiges Gegenstück zur Mitteldichtung).
ICH sehe da noch einen Winkel, der dem anderen Stück sehr Ähnlich ist, so dass das Loch minimal sein dürfte.
Aber hast du mal bei Akotherm nachgefragt, ob es für diese Profilecke ggf. ein entsprechendes Gegenstück gibt?
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Austausch ist im eingebauten Zustand nicht möglich, da die Profile ineinander greifen bzw. miteinander verschraubt werden.
Und wenn das Element dann noch wie angegeben verklebt wurde, dann kannst du einen Kopfstand machen, die Schwelle bekommst du nicht heile ab.
Aber warum nimmst du nicht den Dremel und schneidest das "überflüssige" Keilchen einfach weg?
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ab und zu funktionierts noch
Na dann würde ich da einen Fachmann ran lassen, der die Welle durch den Schlitz ausbauen kann.
Mit dem vereinbarst du, dass er kurzfristig kommen soll wenn der Rollladen zufällig mal wieder Lust auf eine Abwärtsfahrt hatte.
Wenn die Welle nicht durch den Spalt passt, dann hast du ein großes Problem.
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Das ist ein Kunststofffenster in flächenbündiger Ausführung wie beispielhaft hier zu sehen ist:
Da kannst du in aller Regel jeden Spannrahmen verwenden der außen auf dem Blendrahmen aufliegt.
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Lass dort den Velux-Fachbetrieb ran, der ist versichert wenn er abstürzt.
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Rollladenkasten ohne Revisionsmöglichkeit? Das wird Eng! Federring ziehen und dann den Panzer langsam ablassen....
Es sieht aus wie ein Motorlager mit Federring für Fertigkästen - hier Somfy Rohrmotor (ggf. Baureihe 50/60?)
Hast du den Schalter schon überprüft? Sind hör- oder spürbare Schaltzyklen wahrzunemen?
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Das liegt daran, dass das Kettenende nicht richtig in der Halterung einrastet. Warum das so ist muss man sich vor Ort ansehen.
- Halterung am Flügek nicht fluchtig zur Kette angeschraubt
- Kettenende um 180 Grad verdreht
- Feder in der Halterung verkehrt eingebaut
- Sicherungspin angebrochen
- etc.pp
Am besten mal einen dazu holen der sich mit diesem System auskennt.
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Ich auch mal gehört, Glas könne man mit Stahlwolle 00 polieren. aber nur gehört, also testen
Mit Stahlwolle 0000 machen wir Kalkflecken von Spiegeln weg welche beim Kantenpolieren bzw. abtrocknen der Glasfläche entstehen, wenn man jedoch einen Kratzer im Glas hat, dann ist das eine lange Zeit die man da zum rauspolieren braucht - du bist fertig wenn deine Kinder mit dem Studium fertig sind :p
Es gibt auch div. Hilfmittel in Onlineshops für kleines Geld - eines hab' ich mal gekauft weil es eine Zufriedenheitsgarantie gab. Ich hab mein Geld auch tatsächlich erstattet bekommen und musste den Müll noch selbst entsorgen.
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Genau das habe ich ja weiter oben schon geschrieben.
Das hab ich wohl überlesen - dann sieh meinen Beitrag bitte als nochmalige Bestätigung an^^
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Da drin steht was von MINDESTENS 6 Schaumbefestigungspunkten.
Dies impliziert aber, die Zahl von 6 Punkten sein als Minmum UND Maximum, also als absolute Zahl zu sehen!
Die 6 Punkte müssen 30% der senkrechten Fläche bedeken - das ist ein Minimum. Als absolute Zahl sehe ich es nicht, es ist nicht verboten mehr zu befestigen.
Ist Analog zu deiner Sichtweise auch der MIndestwärmeschutz als Maximum anzusehen?
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Wo findet man dort etwas zum Einbau von Zargen. ICH hab nichts gefunden!
Ausserdem binden Herstellermerkblätter bestenfalls die Anwender der Produkte, die vom Unfang des Merkblatts erfasst werden
Also gibts derzeit noch gar kein aRdT, zumindest nicht zum Nachlesen!
Nicht bloß behaupten, auch beweisen können sollte man seine Thesen.
kann leider nocht direkt die Seite verlinken, aber recht weit unten findet man die Anleitung A3.1
Die Datenblätter/Montageanleitungen der Hersteller geben die aaRdT wieder, denn wenn der Handwerker nachweisen kann, dass nach der Montageanleitung eingebaut wurde ist der Hersteller dran. Ich kenne auch keinen Hersteller, der nicht diese Regel (6 Punmte/30% Fläche) für eine einfache Zarge OHNE anforderung in seiner Montageanleitung wiedergibt.
Die öffentlichen Fachbeiträge im BM und DDS (sind öft sehr identisch) kann man auch gut lesen. Man muß sich ein bissel Mühe bei der Suche geben. Das IFT hat dazu auch einiges parat.
Aus Sachverständigensicht halte ich mich zu aller erst an die Montageanleitung, denn das ist das, was der Handwerker befolgen MUSS, wenn er bei einem Streitfall vom Hersteller Ersatzleistung bekommen will. Wird ein Punkt nicht beachtet lehnt der Hersteller die Gewähr ab und der Handwerker müsste aufwendig nachweisen, dass ein Fehler in der Montageanleitung ist - dieser Nachweiß ist nur sehr kostspielig zu führen.
Wenn also die Zarge zum Kinderzimmer nur mit 6 Punkten befestigt ist, dann ist das sicherlich eine schlechte Beratung vom Handwerker, aber kein Mangel.
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In nahezu jeder Montageanleitung der Türzargehersteller, hier mal als Beispiel von Jeldwen:
und demnächst (Spätsommer/Herbst) auch in einer neuen Puplikation vom Bundesverband Holz und Kunststoff zum Thema
Innentüren.
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Dem schließe ich mich an. Die Tür wird ohne einen korrekten Einbau ihre Eigenschaften nicht erfüllen. Wenn ich eine Zimmertür kaufe, dann ist deren Schalldämmung beispielsweise mit xxdB spezifiziert, mit Korrekturfaktor für den Einbau. Wird die nun einfach so in die Maueröffnung gestellt und an den Ecken festgeklebt, dann war´s das mit dem Schallschutz. Sie wird die zugesicherte Eigenschaft gem. Spezifikationen nicht erreichen.
Das ist völlig unabhängig davon, ob es im Haus Schallschutzanforderungen gibt oder nicht. Der Kunde hat diese Tür bestellt und hat somit auch ein Anrecht auf Einhaltung der Spezifikationen (zugesicherten Eigenschaften).
Mir würde das auch nicht reichen, aber es ging darum, wann eine Zimmertürzarge als fachgerecht eingebaut gild, und das ist eben bei den 6 Punkten die aber auch min. 30% der Laibungsplattenfläche erreichen müssen.
Ich kenne aber auch keine Zimmertür die eine zugesicherte Eigenschaft hat (auch nicht an den Schallschutz). Bei einem Türblatt mit einer Mtttellage aus Röhrenspan wird die Schalldämmung so um die 15 dB liegen...da kann ich auch die Laibung putzen und einen Vorhang rein hängen.Wenn der Kunde einen "Mehrwert" an Schallschutz haben möchte, dann bekommt er diesen natürlich. Diesen erreiche ich dann aber nicht mit einem 2-K Zargenschaum sondern nur durch Stopfen mit Steinwolle und dann muss ich das entsprechende Türblatt (ab Mittellage aus Vollspan) dazu wählen, damit ich überhaupt etwas davon habe.
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Solange mir da nix runter bricht und auf mein spielendes Kind fällt gehe ich das Risiko ein im worst case, eine neue Zarge kaufen zu müssen, ein.
Wie wäre die Kombi aus maximal 1,5cm wegnehmen und 1cm kürzen?Es sind deine Kinder - tu was du für richtig hältst und übernimm die Verantwortung wenn du die zahlreichen Warnungen es nicht zu tun ignorierst, nur weil einer der Meinung ist dass das schon halten wird ohne es vor Ort gesehen zu haben.
Eine Zarge übernimmt NIEMALS statische Eigenschaften, auch nicht, wenn diese umlaufend mit druckfestem Treppenschaum montiert wird (war tatsächlich schon ein Argument in einem Verfahren vor dem LG).
Ist es wirklich so dramatisch, wenn du einfach das Element um 3 cm kürzt?
Safety First im Sinne deiner Familie!
Ich verweise auf #6
Türblätter nur in Ausnahmefällen unten mehr als 5mm kürzen.
Mit welcher Begründung?
…wie verfüllst Du denn die Lücken zwischen den 6 Punkten (welche ich verstehe), ohne dass es
wird?Bei Türen die nicht als Funktionstüren eingestuft sind ist es kein Pfusch sondern tatsächlich aaRdT. Korrigiert mich gerne, aber innerhalb einer Wohneinheit gibt es, nach meinem Wisse, auch keinen verbindlich einzuhaltenden Schallschutz.
Na eine Stichsäge für Holz, oder man kann auch einen elektrischen Fuchschwanz nehmen, der hat breitere Sägeblätter.
Egal welche Säge - die Vibrationen sind so heftig, dass sich der Balken losrappeln wird.
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Man wird doch wohl keinen 10*10cm dicken Sturz für ne 86er Tür brauchen, oder?
Das ist abhängig von dem Gewicht das von oben auf dem Sturz liegt.
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Dann lass dir doch mal Maßskizzen zusenden - oder gehe zum Tischler deines Vertrauens. Die "Mirro"-Topfbänder sind von Grass und können über den gut Sortierten Fachhandel bestellt werden.
Schau mal ob du bei Häfele die Maße besser kontrollieren kannst.
Topfscharnier, Grass, Tiomos Mirro 125°, für Spiegeltüren/Klarglastüren | HÄFELE
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im zweifelsfall ausbauen und genau vermessen oder ein Muster bestellen
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Und mit jedem oooohhh kommt noch ein Fuffziger drauf 🤣
Aber der gute Küchenplaner bzw. -bauer plant für sowas ab „Werk" eine Passleiste mit ein. Ich bin niemals auf die Idee gekommen, die Schränke direkt an die Wand zu stellen und ich bezweifle auch, dass das mit den „Grundsätzen einer Küchenplanung" vertretbar ist.
Ich muss mal schauen ob ich in da was bei AMK finde^^
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und die hängeschränke?
Was interessiert es denn die Hängeschränke, wenn die Arbeitsplatte darunter 16 mm schräg dazu läuft?
Ich behaupte mal, dass man das noch nichtmal optisch wahr nimmt, wenn man genau in Fluchtrichtung der Arbeitsplatte steht. Da sehe ICH noch nichtmal eine Hinweispflicht aufgrund der Abweichung….es sei denn ich möchte extra Taler generieren und dem Häuselbauer mit dem bitteren Geschmack zurück lassen, dass sein neues Haus nicht normgerecht gebaut hat.