Wir hatten bezüglich Einleitung ein direktes Gespräch mit den zuständigen Personen. Für uns/mich ist die Thematik leider neu, weshalb ich über viele Wege versuche an Informationen für das Thema zu kommen. Ich weigere mich auch nicht der grundlegenden Diskussion, jedoch hab ich die Meinungen dazu gelesen die ich teils selber auch habe, leider hilft dies nicht dem Problem mit den Abweichungen der Abflussmengen.
Aktuell überlegen wir auch mit konstruktiven Argumenten das Thema noch einmal aufzurollen da die Projektphase noch sehr jung ist. Bedingt wiederrum, hier schlüssig die Zahlen- und Auslegungswerte behandeln zu können.
Von den vorliegenden Daten traue ich den Werten des Geologen nicht. Klar, wenn ein freier Notüberlauf mögliche wäre, geht halt der Überschuss der nicht versickert im Fall der Fälle in den Kanal, rein hydraulisch betrachtete, Genehmigungen mal außen vor.
Die von ihm angegebenen 0,1-0,2 l/s scheinen mir eher eine Art Mittelwert zu sein. Setzt man selbst bei schwach durchlässigen Boden nach DIN 4095 die Abflussspenden an, kommt man auf beträchtlich größere Mengen.