Beiträge von Tommy1986

    Der Statiker hat mir als Alternative zu der Befestigungskonsole nun auch spezielle Edelstahl Abstandshalter empfohlen, die ich nun von einem Metallbauer erhalte.
    Somit muss das WDVS nur punktuell in dem Bereich der vorgesehenen Bohrungen eröffnet werden.


    Dann kanns losgehen! Danke für Hilfestellungen.

    Die praktische Nutzung spielt keine Rolle. Der Bereich wird zu einem Aufenthaltsraum und der ist genehmigungspflichtig, völlig unabhängig von der Fläche. Also aufpassen und absichern, sonst hast Du einen schönen Schwarzbau. Ich habe das Thema im vergangenen Jahr mit unserem Bauamt rauf und runter dekliniert. Sobald die "Wände" fest verbaut sind, egal ob man diese öffnen kann oder nicht, handelt es sich nicht mehr um eine Überdachung im baurechtlichen Sinn, und die ließen sich nicht davon abbringen, dass es sich hierbei um einen (genehmigungspflichtigen) Aufenthaltsraum handelt.

    Die schriftliche Bestätigung liegt mir bereits vor. Es handelt sich trotz Schiebeelemente um eine genehmigungsfreie Terrassenüberdachung mit 24 Qm.


    Dann werde ich nochmal den Statiker hinzuziehen, da Montageplatten für WDVS vom Hersteller nicht mitgeliefert werden können.


    Danke für die Einschätzung.

    Vielen Dank für die Info.


    In Hinblick auf die o.g. Genehmigung gibt es auch bei den Schiebeelementen "Kaltwintergarten" kein Problem, da es sich "nur" um eine Fläche von 24 Qm handelt. (variable Nutzung)

    Die gemauerte Kalksandsteinwand weißt die geforderte Statik auf, sodass ich aktuell nur das Problem mit dem sehr individuellen Vorbau habe.


    Laut Statiker wäre die sinnvollste Lösung, den Bereich des Profils (6000x250mm) auszusparen und das Profil direkt mit den mitgelieferten Befestigungsmaterialien an der Kalksandsteinwand zu befestigen. (Montage gemäß Herstellerangaben)
    Diese Vorgehensweise kommt für mich aber nicht in Betracht, da ich nicht die gesamte Fassade in dem Bereich "kaputt" schneiden möchte.

    Nein, aber die angegebenen Parameter


    ("Das Produkt ist dazu bestimmt, ebenerdig an einer flachen Wand installiert zu werden, die mindestens 200 kg pro Laufmeter tragen kann. Die vorgesehenen Befestigungsmittel sind für Vollziegel, Beton und/oder Kalksandstein vorgesehen.")


    werden bei mir eingehalten, wären da die 3cm Dämmplatten nicht :)


    Hierfür suche ich eine sinnvolle und sichere Befestigungslösung

    Hallo zusammen,

    ich plane aktuell eine Terrassenüberdachung 6x4 Meter mit Polykarbonat-Eindeckung sowie Glasschiebe-Elementen.

    Das rückseitige Profil soll laut Hersteller mit 12 Löchern / Schlagdübeln an der Fassade befestigt werden.


    Nun hat der Vorbesitzer die Garagenwand (Kalksandstein) mit 3cm Dämmplatten verkleidet und verputzt.


    Nach einem Termin mit meinem Energieberater meinte dieser, dass man die Differenz zwischen Wand und Profil (ca. 3cm) mit V2A-Distanzhülsen überbrücken könnte, da man bei einer unbeheizten Garage und dem o.g. Aufbau keine Probleme mit Wärmebrücken bekommen würde.

    Somit könnte man auf die aufwendigeren Thermo Dämmstoff-Systeme verzichten.


    Was meint ihr, welche Befestigung bei den o.g. Bedingungen sinnvoll wäre?


    Ich würde die Dämmplatten ungern in dem Bereich des Profils beschneiden, um das Profil direkt an der Wand zu befestigen.


    Gruß


    Tom

    Habe ich mir gedacht! :yeah:


    Aber prinzipiell würde es doch 2K- Kleber geben, die dieser Belastung standhalten?


    Wäre evtl. noch eine Befestigung unterhalb der umlaufenden Zargendichtung möglich, oder würde die Zarge in diesem Bereich hierdurch splittern oder reißen?

    Hallo zusammen,


    ich habe folgende Frage:


    Ich möchte eine Blockzarge (Blendrahmen) an einer vorhandenen Maueröffnung anschrauben. In der Regel wird laut Anleitung direkt in die Zarge gebohrt und die Schrauben mit weißen Kappen "abgedeckt".

    Kennt von Euch jemand eine ästhetischere Lösung, wie solch eine Blockzarge ohne sichtbare Verschraubung befestigt werden kann?


    Ich hatte schon überlegt, ob es ausreicht, nur die Zargenseite über- oder unterhalb der Bänder mit Schrauben im Mauerwerk zu fixieren, da man dort die Verschraubung inkl. Kappen nicht so wahrnimmt. Die Seite, in der die Tür eingehängt wird, wäre dann schon mal ausreichend befestigt.

    Würde es dann ausreichen, wenn man die restlichen Seiten inkl. Querteil mit einem 2K- Kleber befestigen?

    Ja, so wurde es mir auch erklärt.....es gibt aber anscheinend noch immer "Fachfirmen", die Zellulose als Hohlwanddämmung nutzen!
    Ich bezweifle zudem, dass sich Zellulose ohne Probleme im Mauerwerk setzen kann.

    Von Zellulose im Mauerwerk würde ich abraten, da ich diverse Tests gesehen habe wie sich Zellulose beim "Ausblas-Prozess" verhält


    Moin,


    gegeben ist eine 32cm (exklusive Putz) starke Hohlmauer aus Ziegeln, also ausgehend von 2x 11,5cm Ziegel vermutlich mit etwa 9cm Luft im Inneren. Wie dämmt man das dieser Tage zeitgemäß? Einblasdämmung oder besser von Außen, oder Beides?

    Ich habe mich bei meiner Altbausanierung für eine Einblasdämmung entschieden und habe dies bislang nicht bereut.
    Vorab muss je nach Einstufung genau errechnet werden, welcher Energiebedarf erreicht werden soll. Ich selber durfte anhand verschiedener Tests erfahren, wie sich verschiedene Materialien im Mauerwerk setzen. Ich habe mich für ein spezielles Granulat entschieden, welches sich im Mauerwerk super setzen konnte. Zellulose habe ich wiederum für die Geschossdämmung sowie für zwei Innenwände genutzt.
    Mittlerweile habe ich drei Sommer hinter mir und ich bin beispielsweise von den Innenraumtemperaturen begeistert.


    Ich würde mich vorab in deinen eigenen vier Wänden beraten lassen und mir mehrere Möglichkeiten aufzeigen lassen.


    Vorab sowie auch nachher wurde das Mauerwerk mit einem Endoskop untersucht. Des Weiteren wurden im Winter nochmal zusätzlich Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera gemacht.

    Hallo,


    nein, es soll sich hierbei nicht um DIY handeln. Es war lediglich eine Fragestellung, da man von diversen Firmen im Internet sugerriert bekommt, dass diese Art von Verkabelung ausreichen sollte.


    Ich habe kein Problem damit, einen Elektriker für diese Tätigkeit zu beauftragen. Aber wenn man sich selbst für dieses Thema interessiert, heisst es nicht gleich, dass man alles im Haus kurzschliessen möchte, nur um einen zusätzlichen Spot zu montieren.


    Der Elektriker hat ja bereits eine weitere "Schlaufe" hierfür in der Gipskartondecken vorgesehen. In den modernen kleinen Spots, ist es allerdings nicht mehr wirklich möglich, ohne Probleme sechs Kabel unterzukriegen.

    Ich hatte es eigentlich so vor, dass ich vor der Position des Aufbauspots mit einer Lochsäge die Aussparung für die Installation der Klemmen gemacht hätte. Das neue Kabel hätte ich dann an der Position des Spots durch ein Loch mit einem kleinen Bohrer wieder aus der Decke herausgeführt und mit dem Spot verkabelt. Das Loch, welches durch die Lochsäge entstanden ist, hätte ich mit Gewebe verspachtelt.


    Der Aufbauspot hat nämlich einen geringeren Durchmesser als das "Installationsloch"

    Äh, mich würde die Sicherheit interessieren. Was kann passieren, wenn ich die Wago ohne Abzweigdose verarbeiten würde?
    Die Wago sind doch eigentlich auch ein geschlossenes System, oder?


    Oder geht es hier um die Dampfentwicklung? Der Raum ist nämlich ein Badezimmer mit Dusche und Wanne.

    Hallo zusammen,


    ich möchte gerne im Nachhinein einen weiteren Aufbauspot unter einer Gipskartondecke befestigen.


    Ich möchte wiefolgt vorgehen:


    - NYM Kabel trennen
    - neues Kabel mittels Wago Klemmen (221) an den Stromkreislauf anbinden und das neue Kabel aus der Decke führen.


    Ich würde gerne erfahren, ob diese Vorgehensweise sicher ist, oder ob die Klemmen hierfür nicht geeignet sind.
    Sind die Verschlüsse langfristig sicher, oder sollten diese nochmals mit Isolierband umklebt werden?


    Der Deckenaufbau ist folgender:


    - Dämmung Zellulose
    - Dampfbremse
    - Lattung
    - Gipskartonplatten


    Vielen Dank im Voraus

    Ich bin von der Situation ausgegangen, dass die Rollläden morgens nass sind, wenn es nachts geregnet hat.


    Also kann durch die Belüftung kein Schimmel entstehen, wenn das Wasser durch winterliche Temperaturen nicht sofort abtrocknen kann?


    Danke für die Info.

    Hallo,


    ich habe eine generelle Frage zu der Konstruktion von Aufsatzrollläden oder anderen geschlossenen Systemen.


    Was passiert eigentlich mit dem Wasser, welches nach Regen an den Rollläden vorhanden ist, wenn man diese hoch fährt?


    Ich habe im Internet hierzu keinerlei Informationen gefunden. Trocknet das Wasser in dem Kasten ab, wenn dieser belüftet ist, oder gibt es eine Art "Abstreifer"?

    Hallo zusammen,


    vorab ist vielleicht zu erwähnen, dass dies keine Glaskugel-Frage sein soll.
    Es geht um folgende Thematik:


    Ich bin am überlegen, ob ich auf einen bereits vorhandenen Anbau mit Flachdach (Kalksandstein + [definition=50,0]WDVS[/definition]) einen weiteren Anbau in Holzrahmenbauweise aufstocken kann.
    Es handelt sich um eine Fläche von 58 Qm mit einer Deckenhöhe von 2,50 Meter.


    Kann man in etwa abschätzen, was heutzutage so eine Holzrahmenkonstruktion pro m2 kostet? Ich meine nur die Konstruktion ohne [definition=50,0]WDVS[/definition], Elektrik etc. Diese Kosten stehen bereits fest. Auch die Statik lässt eine Aufstockung zu.


    Gibt es hier im Forum ggf. Holztechniker die solche Anbauten vorproduzieren und fertig liefern?


    Vielen Dank im Voraus.

    Die Mauer wurde neu verputzt. Es ist die Aussenmauer des Wohnbereichs zur Garage hin. Auf der Garagenseite ist an dieser Mauer ein [definition=50,0]WDVS[/definition] angebracht, da die Garage nicht beheizt wird.


    Reicht denn der Sperrgrund aus, oder muss vorerst anders behandelt werden?


    Sind das wohl Wasserflecken?

    Hallo zusammen,


    ich wollte die Betonwand in meinem [definition=34,0]HWR[/definition] streichen. Nun sind auf der Wand diverse Flecken zu sehen.
    Die Wand ist trocken. Vor ca. 3 Wochen wurde von meinem Fliesenleger die letzten Sockelleisten gesetzt.
    Seitdem ist über der gesetzten Sockelleiste ein Fleck (siehe Bild). Dieser ist aber trocken. Handelt es sich hier um Wasserflecken?


    Ich wollte die Betonwand ursprünglich grundieren und mit leicht eingefärbter Silikatfarbe streichen.
    Kommen die Flecken langfristig durch die Farbe durch? Sollte hier vorab ein Sperrgrund eingesetzt werden?


    Danke für die Hilfe.

    zu a) Listenpreis pro Leuchte 70 EUR


    zu b) Es handelt sich um eine Wandleuchte (Strahlung up/down). Unter den Verschlussplatten sind Dichtungen eingebaut. Die Platten werden mit jeweils 4 Schrauben befestigt und so auf die Dichtung gedrückt.
    Schaden: Es ist Wasser in das Gehäuse eingetreten. Die Pfütze steht nun auf der unteren Glasscheibe.


    zu c) Wie der Schaden repariert wird, muss der Elektriker entscheiden (wenn es sich mal melden würde)...habe diesen nun schriftl. aufgefordert, den Schaden zu beheben.


    Deswegen frage ich, welche Reparatur hier die richtige wäre...Austausch, Reparatur..und wenn ja, wie!!

    Aber die Mängelbeseitigung muss doch schon so durchgeführt werden, wie es die geschlossene Konstruktion des Hersteller der Lampe vorsieht, oder? Er dürfte doch nicht die alten Dichtung belassen und den Deckel zusätzlich mit Silikon abdichten, nur weil es für Ihn die kostengünstigere Reparatur wäre?

    Hallo,


    ich habe eine Frage zu folgender Thematik:


    Ein Elektriker hat zwei Aussenleuchten angebracht. Nach zwei Monaten sammelt sich in den Leuchten Wasser, da die Lampe bzw. die Dichtung der Lampe undicht geworden ist.
    Wie ist für den Bauherrn die sinnvollste Vorgehensweise?


    Hat der Bauherr das Recht auf zwei neue Produkte, oder kann der Elektriker im Rahmen der Nachbesserung nur die Dichtungen wechseln?

    Warst Du nicht Derjenige im "Grünen" wo auf die OSB ohne Trennlage die "Schalungsbahn" vom großen B montiert wurde? Hatten wir damals nicht die Diskussion? Dass dies damals schon ein Mangel darstellte?
    ---------- 8. Juni 2016, 18:56 ----------
    Hab es gerade noch mal nachgelesen. Sollte es sich um die damals thematisierte Garage handeln, dann lag ich mit meiner Erinnerung richtig.

    Ja, genau der war ich :)
    Das frühere Thema ist nun allerdings geklärt. Der Aufbau war korrekt (wurde durch einen Sachverständigen geklärt) und die Problematik damals war wirklich nur auf die Bodenplatte zurückzuführen, die noch eine gewisse Restfeuchtigkeit besaß. Diesen Winter war alles super.


    Nun zum Aufbau:


    Das Flachdach ist ca. 30 QM groß und besitzt eine OSB-Platten Schalung. Auf dieser befindet sich die Trennlage und die Oberlage (wie oben beschrieben). Eine Dämmung wurde auf dem Flachdach nicht verbaut.