Beiträge von kandetvara

    Jetzt gib ich auch mal meinen Senf dazu.


    Die ganze Situation ist ziemlich beschissen.

    Der Verleger hat sich offensichtlich nicht an die beigefügte Anleitung bzgl. Verlegung gehalten. Der hätte ja so verlegen müssen - oder in etwa so - wie von Ralf beschrieben.


    Er hat also keine Ahnung und dann bekommt er auch noch Material gestellt (was jeder Handwerker eh total mag), welches 2te Wahl ist. Wenn ich die obigen Bretter der beiden Räume zähle (hab ich ernsthaft gemacht), sehen ca. 50% so aus, dass ich sie nicht verlegt hätte bzw hätte haben wollen. Jetzt weiß ich aber auch nicht wie „Esche. Lebhaft“ auszusehen hat.


    So: wir haben einen Handwerker, der nicht weiß wie Parkett verlegen geht (war es eventuell der Fensterbauer der meinte er könne das noch mit machen?) und der 2te Wahl zu verlegen hatte, die er nicht selbst nicht angeliefert hat.


    Da machste nix….


    Ich hatte während Corona mein eigenes Parkett bezogen, weil es das in Süddeutschland nicht gab (in NRW gekauft) wegen Holzmangel. Der Architekt wollte es dem Fensterbauer aufs Auge drücken - also das verlegen. Der hat sich mit Händen und Füßen gewehrt - er könne das nicht so gut wie ein Parkettverleger. Ich habe dann einen Parkettverleger gefunden, der es nur gegen Stundenaufwand und nicht pauschal gemacht hat, weil er das Material nicht beziehen konnte / durfte. Hat in Summe 25% mehr gekostet als aus einer Hand.


    Lehre: es ist nicht schlau Material und Handwerker zu trennen - selbst wenn es wegen Corona nicht anders ging. Sorry das soll keine Besserwisserei sein - Du wirst es aber kaum geklärt bekommen, ob der Konstellation aus Selbstbesxhaffung und 2 ter Wahl.

    Jungs - ich will jetzt hier keine Verunsicherung reinbekommen und außerdem bin ich Laie....


    Aber - ich habe in 2 Altbauten WPs machen lassen. Ein Haus hat 250m² Wohnfläche und ist ein Altbau von 1937, Hier war der Trick - Dämmen, Dämmen, Dämmen und Fußbodenheizung überall (alle alten Dielenböden raus und Estrich mit FBH rein).. Dämmen war auch nicht hässlich, da der Klinker erhalten blieb und ich mit Einblasdämmung gearbeitet habe. Ich habe noch 3 Jahre lang an der S-W Pumpe rumgedokert bis sie annähernd eine JAZ von 4 erreicht hat. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Die VLs halten sich in Grenzen, auch da wir ein wenig (!) Leidensfähig sind - d.h. das Badezimmer ist kein Grad wärmer als z.B. das Wohnzimmer. Stromverbrauch liegt bei 5600 kWh pro Jahr exkl. Warmwasser 4 Personen.


    Dann habe ich eine Scheune zur Wohnung umgebaut 85m² mit einer Luftwärmepumpe. Die Scheune ist Sandstein und von innen mit Dämmputz verputzt, um auch hier die Außenwände nicht dämmen zu müssen - wegen der Optik. Das Haus / Wohnung ist nicht immer bewohnt und die Temperaturen sind auf 18 Grad Raumtemp eingestellt wenn keiner da ist. Das ist so 160 Heiz Tage im Jahr (grob geschätzt). In der Heizperiode war ich so 4 Wochen in Summe da (Temp dann 21grad inkl Warmwasser). Hier liegt der Stromverbrauch der WP bei ca. 3000 kWh pro Jahr. VL Temps habe ich einigermaßen runterdrehen können sind und gehen kaum über 38 Grad. Die Wohnung ist aber in einem viel kälterem Bereich Deutschlands - das ist auch wesentlich.


    Was ich damit sagen will. WP kann (muss nicht) selbst im Neubau (das ist die Scheune bis auf die ungünstige Dämmsituation) richtig schnell teuer werden bei ungünstigen Randbedingungen. Ich finde den Verbrauch in meiner Wohnung astronomisch. Man muss auch bedenken, dass das Haus nur ein EG hat (3 Sandsteinwände) und sonst ein völlig neu aufgebautes Dach (als alles neu inkl. Dachstuhl und dazugehöriger Dämmung).


    Wenn dann der Aufbau der WP nicht stimmt (Puffer und was ich noch alles) und hohe VLs bis 55 Grad oder so dann bist Du schnell bei 10.000 kWh Strom. Das finde ich sehr viel...


    Ich weiß nicht ob der Beitrag geholfen hat - aber mein Optimismus beim Bau mit WPen wurde das ein oder andere mal doch sehr bestraft. Nicht zu optimistisch rangehen....

    Nicht nur bei Verbrennern, die nur gelegentlich eingesetzt werden, sondern auch bei Verbrennern, die ausschließlich auf Kurzstrecken eingesetzt werden. Meine Eltern hatte zu Zeiten der "Abfrackprämie" (2009) einen Renault Modus gekauft, den meinen Mutter ausschließlich auf Kurzstrecken (Arbeitsweg max. 8 km, Einkaufen in der nächsten Stadt max. 15 km) aber dennoch quasi täglich genutzt hat. Da war nach relativ kurzer Zeit der Auspuff durchgerostet. Nach Aussage der Werkstatt war das Problem wohl das im Auspuff entstehende Kondenswasser, was auf Grund nicht ausreichend hoher Temperatur der Auspuffanlage durch ausschließlichen Einsatz auf Kurzstrecken nicht verdunsten konnte.

    Alles Quatsch - Du brauchst nur ordentlich Hubraum, sodass der Motor sehr schnell auf Betriebstemperatur kommt und der Auspuff glüht ;)

    Je ineffizienter die Kiste (hohe Wärmeabgabe) desto heißer der Auspuff, desto weniger Rost und Verschleiß...


    LG

    Zu den Sandwich Paneelen: Ich weiß nicht wie alt die sind, aber wenn "alte KMF" - also alte Wolle - drin/dazwischen ist würde ich vorsichtig damit umgehen. Ich bin nicht hysterisch bzgl. dem Zeug, aber es ist nun mal gesundheitsschädlich (wie gesagt - nur alte KMF).


    Ich würde auch verputzen (lassen). Innendämmung ist echt ein nicht zu unterschätzender Eingriff. Das kann funktionieren, muss aner nicht. Auch wenn die Dämmung, wie von Dir beschrieben, nur ein "Abfallprodukt" sein mag. Da macht man schnell mehr kaputt als man denkt...

    Das Einzige was mich wirklich stören würde ist der Übergang von der ausgebesserten Stelle zum bestehenden Putz. Das ist nicht schön, geschweige denn mit Liebe gemacht.


    Da wird man aber nichts im Sinne von qualitativ schlechter Leistung bzgl. Q2 machen können. Also kein Nachbesserungsanspruch.


    Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass Korrekturen und Nachbesserungen im Innen Putz fast immer nicht den Ansprüchen des Bauherren genügen. Ich habe selbst mal in eine schön verputze Wand einen vergessenen Kabelkanal einziehen lassen. Also Wand wieder auf und Kabelkanal rein und wieder zuputzen lassen. Von der gleichen Truppe die vorher alles so schön (mein ich im Ernst) gemacht hat. Sah nicht toll aus. Den Verlauf des Kabelkanals und des nachträglichen wieder herstellen des Putzes sieht man ganz deutlich.

    Trotzdem entspricht es den Anforderungen von Q2.

    Hi,


    auch ich habe bis vor 20 Jahren oder so (jetzt bin ich älter und höre nicht mehr so gut) sehr hohe Frequenzen als extrem störend empfunden. "Witzig" war dabei, dass ich im Mitteltonbereich eher schlecht gehört habe, im Tief und Hochtonbereich aber wie ein Luchs. In Jugendjahren konnte ich diese hochfrequenten Mückenabschreckgeräte hören, als auch gewisse Toene von Fledermäusen. Ich konnte die Viecher hören wenn sie bei kompletter Dunkelheit auf mich zuflogen. Das war sehr anstrengend und irritierend wenn man hohe Toene hören kann, da wirklich nervenaufreibend.... Somit kann ich Dein Leid verstehen - das vorab.


    Was ich nicht ganz verstehe, warum Du der Ursache - wie von vielen hier vorgeschlagen - nicht auf den Grund gehen willst. Ich habe in meinem Leben de Aufbau von 5 - 10 Serverräumen mit begleitet und wenn was gequietscht hat oder laut war, war es selten die Summe aller Geräusche, sondern einzelne Komponenten, welche meist defekt waren oder falsch montiert.

    Von außen kann ich gar nicht wissen, was genau dort die Ursache des Problems ist.

    Genau - warum gehst Du nicht runter, erklärst dem Eigentümer des Server Raums was Dein Problem ist und schaust Dir das Ding mal von innen an. Der wird Dich doch sicher reinlassen. Wenn Du drin bist, wirst Du sicher die Komponente (oder Komponenten) identifizieren können. Ich glaube nämlich wie die anderen hier nicht, dass es die Summe aller Komponenten ist. Das ist ne olle Klima, oder ein Lager eines Lüfters (oder mehrerer) etc.


    Wenn man weiß was es ist, kann man es auch ändern. Das ist immer noch billiger als die Abwehrmaßnahmen.


    So würde ich es machen...



    PS: Auch Marderschreck waren Schreck für mich...

    Kommt mal wieder runter.

    Es betrifft nur die Tesla Ladestationen und damit nur Teslas.

    Eine Ladevorgang kann je nach Version und Akku 10 oder 60min dauern. 200KW Ladung bringt dir pro minute ~3KW . d.h. bei 20 miin hast du 60KW geladen. und damit kommt man schon ein gutes Stück weit.

    Nochmals zu den schwedischen Ladestationen. Ich habe das im Äquivalent der Bild Zeitung in Schweden nachgelesen (expressen.se)


    Also: Es waren im letzten Jahr weitere Tesla "Supercharge" Ladesäulen geplant. Ein Teil davon sollte auf dieser Strecke und unter anderem auch in diesem Ort installiert werden.


    Das ist nicht passiert, da die schwedische IG Metall mit Tesla um einen Tarif in der Automobilindustrie streitet. Die Elektriker Gewerkschaft hat sich in Teilen solidarisch erklärt und exakt diesen Ausbau der ca. 100 "Zapfsäulen" von Tesla bestreikt.


    Die eigentliche Diskussion in Schweden ist hier jedoch nicht, dass einige Leute streiken und sich solidarische erklären. Die eigentliche Diskussion ist dass die Installation von Ladesäulen bzw. die Ladesäulen zur "kritischen Infrastruktur" zählen sollte. Dass man Ladesäulen nicht privaten Unternehmen wie Tesla angedeihen lassen sollte, sondern der Staat eine Verpflichtung hat, diese Infrastruktur zu stellen.

    Das Infrarot Ding taugt nix.


    Wird die Diskussion nicht weiter bringen. Hat den Charakter eines Schaetzeisens. In sich nicht Konsequent - also nutzlos.


    Das wird nun ein paar Wochen dauern bis es neues gibt - Ferien sind vorbei :(


    Danke erstmal für die rege, konstruktive und vielfältige Teilnahme an der Diskussion!


    LG

    Frau Maier meinte aber nicht den Vergleich zw. einem Golf mit einem 1,4-l-Motor mit einem X5 mit 4,4-l-Motor.

    Wenn Du aber z.B. den Volvo V90 T5 (Kombi) mit dem Volvo XC90 T5 (SUV) vergleichst, so kosten beide, da der gleiche Motor mit gleichem Hubraum verbaut ist, annähernd gleich viel Steuer, je nach dem, was der WLT an Verbrauch angibt, der XC90 ist aber eine halbe Tonne schwerer....

    OK - So hatte ich das von Frau Maier nicht verstanden.


    Aber die ganze Diskussion ist meiner Meinung nach eh absurd (eingeschlossen meiner eigenen). Am Ende geht es um Kundenwünsche und Präferenzen. Wenn's der Umwelt nachweislich schadet muss man das eindämmen bzw. lenken. Dafür finde ich das heutige Modell der Besteuerung der KFZ gar nicht dumm. Ist nicht das Beste aber schlecht ist es auch nicht. Soll ja eine Lenkungswirkung haben.


    Leider habe ich durch meinen Beruf so viele absolut unsinnige Dinge bzgl. grüner Energiewende gesehen, dass ich definitiv an der Vernunft einiger politischer Akteure zweifeln muss. Am Ende ist immer Eigeninteresse oder Ideologie im Spiel. Links wie Rechts und auch in der Mitte.


    Aber all das hat im Auto Thread nix zu suchen....


    LG

    Noch ein Ansatz: Hast Du ein Infrarotthermometer?

    Messe dann doch mal die Oberflächentemperatur des Bodens in der Fläche, die Wand im "ungestörten Bereich", also außerhalb des Einflussbereichs von Wärmebrücken, Anschlüssen etc., die Deckentemperatur und als Referenzgröße die Temperatur eines Möbelstücks oder etwas anderem, was dauerhaft im Raum steht (nicht die Unterseite messen, da diese ja von der FBH angestrahlt wird).

    Vielleicht ergibt sich hieraus etwas...

    kann ich heute Abend mal machen und mir das vom Nachbarn leihen. Die Werte stell ich dann ein.

    Habe ich richtig verstanden: im EG liegt Nassestrich, im DG Trockenestrich? Welche Heizflächen gibt es im DG?

    Genau - richtig. Im DG liegt vollflaechig FBH mit der logischen Aussparung des Treppenaufgangs. Auch in dem mini Flur vor den Kinderzimmern liegt FBH.

    Kann es sein, dass das Problem im DG nur deshalb nicht auftaucht, da sich dort nicht längere Zeit mehrere zusätzliche Personen aufhalten (nur Schlafzimmer), im Wohnraum aber schon?

    Das kann sehr gut sein.

    hast Du mal ein paar Fotos, die einen Raumeindruck ermöglichen?

    Was schwebt Dir denn da vor - würde ungern das heutige Wohnzimmer ins Netz stellen ;)

    Welche Wände in dem Plan sind innen gedämmt?

    Alle Außenwände im EG sind von innen mit Daemmputz gedämmt. Also 3 Seiten. Oben, unten, rechts auf dem Plan. Die linke Seit nicht, da diese am Nachbarhaus angeschlossen ist. Hier wurde eine Daemmung zwischen den zwei Gebäuden angebracht und dann von innen eine weitere Wand hochgezogen.

    Tritt die Problematik nur in der Heizperiode auf oder auch in der warmen Jahreszeit?

    Das ist eine gute Frage... Im Sommer sind eh alle Fenster auf und ein ständiges kommen und gehen bis in die Nacht. Da habe ich noch nie drauf aufgepasst.

    das kenne ich auch von Leichtbauten mit gutem Wärmeschutz, aber ohne große Speicherkapazität. Insbesondere bei hoher Luftdichtheit/geringem Luftwechsel.

    Das Gebäude scheint sehr luftdicht zu sein. Man muss häufiger lüften.



    Dumme Frage: Bist du da immer wenn es Sonnig ist?

    Oder hast du da so Halogenspots als Beleuchtung?

    Nee - beides nein. Im Moment ist es leider gar nicht sonnig. Halogenspots hab ich nicht...



    Nochmals kurz:

    Mein "Waermeproblem" stellt kein wirkliches Problem im Sinne von Unwohlsein dar. Es ist eben nur ganz anders, als ich es in anderen Gebäuden gewöhnt bin. Die anscheinend fehlende Fähigkeit des Wärmespeicherns ist einfach ungewohnt.

    Also - ich habe nun mal die Grundrisse und den Schnitt als Bilder angefügt.


    Das sind noch Pläne aus einem früheren Stadium, aber im wesentlichen ist es so (Türen öffnen nun teilweise in andere Richtungen, kein Kamin, die ein oder andere Wand läuft anders in der Küche, etc.)


    Daraus kann man jetzt auch sehen was so an Fenstern drin ist.


    Das Haus steht größtenteils leer (noch). Im ersten Jahr wurde die Raumtemperatur auf 20 Grad gehalten. Im 2ten Jahr habe ich das Haus im Herbst nur auf 16 Grad aufgeheizt und eben auf 21 wenn jemand da war.


    WW Produktion ist in den Werten mit drin, spielt aber keine große Rolle, da hier kaum etwas benötigt wird. Auch regel ich das Wasser auf 25 Grad runter wenn keiner da ist.


    Ich hefte auch den Anschlussplan der WP mal an für die die es interessiert. Das ist wirklich 1:1 so umgesetzt worden (mit Friwa)


    Die Verbräuche der WP (aus der WP abgelesen - wir wissen alle, dass die sicher beschönigt) Stromverbrauch kann ich separat mit einem separaten Zähler ablesen. So +/- 10% stimmt was die WP berichtet.


      Input kWh Output kWh JAZ
    2024 Wärme 2266.80 9099.60 4.01429328
    2023 Wärme 2211.90 9505.80 4.29757222


    So komme ich bei 85m2 Wohnfläche auf 111 kWh / m2 per anno. Witzig ist, dass das Abregulieren der WP auf 16 Grad RLT (ich lerne dazu ThomasMD :-)) keine Stromeinsparung gebracht hat. Da taktet sie dann wohl zu häufig...


    Lasst mal hören


    lg


    Ich hab sowas hier stehen:



    Nein natürlich nicht :)

    Geht die ganze geschichte über FBH?


    Wird da auf Maximales Wasserumsatzvolumen gesetzt oder eher Maximale Vorlauftemperatur?

    bei 120kwh/m² muss ja einiges an Energie laufen über die Heizflächen. Da wird sich die Steuerung schwer tun,

    Wo überheizt es denn? überall oder im EG in den Aufenthaltsräumen?

    Also:


    Gefühlt "überheizt" es da wo der Daemmputz ist. Also im EG. Oben ist ja Dachstuhl mit normaler neuer Dachdämmung (Rigips und dahinter KMF). Da habe ich nicht das Gefühl der "Rückstrahlung" und dem schnellen Aufheizen wenn mehrere Leute da sind.


    Die Heizkurve ist im Mischerkreis folgendermaßen eingestellt (alles RL Temps - die Anlage is RL gesteuert):


    Bei

    15 / 21.5

    0 / 27.5

    -15 / 30.5


    Puffer ist jeweils 5K höher.


    Ich glaube die WP ist völlig überdimensioniert. Tut aber nix zur Sache.


    Das Haus ist sehr klein - keine 85 m2 Wohnfläche. Grundfläche der 2 Geschosse (EG & OG) 120m2. Deckenhöhe ist im EG 2.95m, 60 m2 Wohnfläche. Oben halt Dachschrägen mit Gauben.


    Nächstes mal - das Haupthaus steht noch aus - mach ich Wand und Deckenheizung.

    Hast Du noch neuen Putz drauf gemacht?

    Nee - ich hab’s einfach so gelassen. Sind schöne rote Ziegelsteine oder Kalksteine.


    Ich müsste mal neu verfugen, da bei der Aktion einige Fugen zu 30% rausgefallen sind. Die waren durchfeuchtet und sehr sandig. Da würde ich dann auch einen Kalkputz anschließend draufmachen.


    Aber ich hab’s erst mal austrocknen lassen.


    Schau aber nochmals wo das Wasser eigentlich herkommen kann. Klar ist die anliegende Erde feucht. Das hat aber 100 Jahre gehalten. Irgendwo kommt die zusätzliche Feuchtigkeit her die das „Gleichgewicht“ zum Kippen gebracht hat.


    Lg

    Achtung - ich bin Laie und kein Bauing.


    Jedoch bewohne ich ein Haus von 1937 mit ähnlicher Kellerstruktur.

    Im Keller ist Zementputz an den Wänden. Dieser wirft sehr stark Blasen, es gibt Salzausblühungen und er bröckelt ab. Das ist an allen Außenwänden gleichermaßen der Fall.

    Bei mir genauso. In den 70gern meinte man das man das alles mit Zement schön zuschmieren müsste. Das ganze Zeug geht nun ab, ist "dahinter" hohl, Ausblühungen ohne Ende und die weiße Wandfarbe fällt im Kilo ab.

    Für dieses Jahr werde ich auch hier Hand anlegen und den Putz abschlagen.

    Habe ich auch gemacht.


    Wichtig ist aber die Frage woher die Feuchtigkeit kommt. Bei mir kam sie nur bedingt "aus dem Boden" oder der anliegenden Erde. Das Problem war eine undichte bzw. überlaufende Dachrinne und eine Terrasse / Gehweg von welchem das Regenwasser immer gegen die Hauswand drückte.


    Nachdem ich den ollen Putz abgeschlagen hatte konnte ich genauer sehen wo es wirklich feucht war.


    Dann hab ich die offensichtlichsten Feuchtigkeitsquellen eliminiert.


    Dann habe ich die Wände 2 Jahre trocknen lassen


    Das Problem ist nun weg.


    Ich halte Zement abschlagen für einen sinnvollen ersten Schritt.

    Und beiden fetten Verbrennern ist das auch nicht anders. Ich finde das unsozial. Ich zahle mit meiner Steuer die fetten SUVs mit.

    Aber die Steuer basiert doch auf Hubraum. Das finde ich geradezu sozial. Du zahlst mit Deiner Steuer eben gerade nicht die "fetten SUVs" mit.


    Ein neuer VW Golf wiegt ca. 1350 kg. Hat einen 1,5 Liter Hubraum Motor. co2 124gr/km. Ist 4,3m lang und 1,8 m breit. 89 euro pa Steuern.


    Eine neuer BMW X5 wiegt ca. 2420 kg. Hat einen 4,4 Liter Hubraum Motor. Co2 261 gr/km. Ist 4,95m lang und 2,0 m breit. 612 Euro pa Steuern.


    Und wo zahlt der Golf Fahrer nun für den SUV Fahrer mit?


    Der SUV Fahrer zahlt fast 7 (sic!) mal mehr Steuern als der Golf Fahrer. Dabei ist die Karre nicht mal doppelt so schwer und nur 65cm länger.


    Mir war das gar nicht so klar. Der SUV Fahrer zahlt den Golf Fahrer mit. Ich bin sowas von sozial!

    Hat das Magnetfeld jetzt was mit dem Klimawandel zu tun oder mehr der Schutzwirkung auf die Lebewesen die sich im Magnetfeld der Erde befinden?

    Das ist mir völlig wurscht - ich verbieg mir meine Argumentation so wie ich sie gerade brauche! Da ich ja (äußerst logisch btw. siehe #595) begründet habe, warum die Polverschiebung für Klimawandel zuständig ist, kann ich keine anderen Meinungen zulassen.


    Ich weiß nicht was sie mir heute morgen in den Kaffee geschüttet haben....


    Zurück zum V8. Meiner geht unter 14 Litern nicht auf kurzen Strecken. Ich hab zwar noch so ein "mild Hybrid" Teil drin. Das scheint aber ausschließlich der Beschleunigung zu dienen....

    Der Verbrauch ehemals festgelegten Kohlenstoff hat ja auch so gar nichts mit dem Klimawandel zu tun - denk ich mir jedenfalls jenseits deinen bewegten person jenseits 10l Verbrauch.

    Nein der Klimawandel kommt bestimmt nicht vom verbrennen fossiler Brennstoffe ;) Ich habe nämlich erst kürzlich gelesen, dass sich magnetisch Nord gerade wieder langsamer verschiebt, davor aber richtig Gas gegeben hat in Richtung Sibirien. (Sogar magnetisch Nord wollen uns die Russen nun klauen.) Logischerweise ist das für den Klimawandel verantwortlich. Weil wir wissen ja, dass der Mars sein Magnetfeld vor Milliarden Jahren verloren hat. Und was ist deswegen passiert? Der Mars hat gar kein Klima mehr! wzbw.

    OK, damit kann man meinen obigen Beitrag vergessen.

    Nein kann man nicht. Du hast einen wesentlichen Punkt erläutert, den ich so erst jetzt bemerke. Nämlich den bzgl. des Aufheizens dessen was im Haus steht. Das Haus ist normalerweise - wenn keiner drin ist - auf ca. 16 Grad Raumtemperatur eingestellt.


    Um auf 21 Grad RT zu kommen, benötige ich im Winter volle 4 Tage. Dann sind aber die Möbel immer noch kalt. Das würde das unterschiedliche Temperaturempfinden in den ersten Tagen erklären.


    Den Rest erklärt wahrscheinlich chieff s Erläuterung. Zu wenig Masse...

    Off-Topic:

    Dann sollte man aber den Titel des Themas ändern. Ich würde jetzt unter "Was für Autos nennt Ihr Euer eigen und habt ihr dabei ein schlechtes Gewissen?" auch nicht unbedingt Silvesterfeuerwerk vermuten, da muss ich meinem Vornamensvetter zustimmen. Und ja, ich fasse mich gerade an die eigene Nase, dass ich mich zu dem obigen Beitrag zu den Böllern habe hinreissen lassen.

    Off-Topic:

    Dann münzen wir das Thema um. Wer Böller verbietet wird auch V8s verbieten ;)