Beiträge von kandetvara

    Die Mauern, die gleichzeitig Grundstücksmauern sind, bleiben stehen, um den Eindruck nach außen weitgehend zu erhalten.

    Haben Dir wahrscheinlich schon 100 Leute gesagt - lass da einen Statiker drauf schauen - auf die Mauern die stehenbleiben. Ich will damit nicht nerven, habe aber schon zu viele Wände / Mauern umfallen sehen. Meist steht dummerweise einer dahinter und raucht eine...

    Muss sie gar nicht. Es ist tatsächlich so, dass einige Leute schon Contra bekommen, selbst wenn sie nur ein Kuchenrezept einstellen würden. Frei nach dem Motto, das muss dann ja ein rechter Kuchen sein, ein AfD Kuchen, mal die Zutatenliste genauer unter die Lupe nehmen.

    Braunes Backpulver ;)


    Insbesondere der Tiefbau hat zugelegt,

    Kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen - oder nur zum Teil. Es herrscht zusätzlich ein sehr niedriges, untergedecktes, Preisniveau. Für den Endkunden gut, aber selbst nach Innovationssprüngen für den Anbieter nicht deckend.

    Der Auftragsrückgang hat bisher noch nicht dazu geführt, dass Firmen reagieren müssten.

    Stimmt so nicht - massiver Preisverfall im Tiefbau und Rückbau. Da wird es einige Firmen im nächsten Jahr böse zerreißen. Nachgelagert auch die Firmen die heute noch Auftragsbücher voll haben.

    Zusätzlich vielleicht überlegen, ob man unbedingt die Traumvilla bauen muss, oder ob sich da noch ein paar Euro einsparen lassen. Ich würde auch die All-inclusive BT Angebote kritisch begutachten, denn wenn die auf teuer erworbenen Grundstücken sitzen, dann ergeben sich vielleicht in der näheren Umgebung bereits bessere Chancen.

    Absolut richtig!! Vielen der großen Projektierern geht gerade die Luft aus. Die Wohnungen / Häuser müssen weg, um den Cash Flow zu sichern. Der Markt bereinigt sich gerade. Da werden auch Objekte die nicht im Range waren plötzlich wieder preiswert und realistisch.

    Brichst Du ab oder sanierst Du?


    Hat das Gebäude noch einen alten Hausbrunnen? Da ist häufig an der der Innenseite die Jahreszahl eingehauen. Und da der Brunnen meist zuerst zum Bauen angelegt wurde trifft das meist das Baujahr des Hauses. Bei unserem Hof ist das Jahr im Brunnen 1790 oder so wenn ich mich recht erinnere.


    Die Betondecke ist entweder ein Werk der 1930ger oder dann ab 1950... Ich glaube ab 1930 wurde das populär...


    Die Baken aus der Holzbalkendecke kenne ich aus Häusern so um 1800 oder früher rum. Man hatte nicht viel Geld und hat immer wieder aus Abbruch Häusern Material verwendet - so wie beim Sturz. "Re-Use" kommt jetzt wieder war damals schon ganz weit vorne ...

    https://www.zdf.de/nachrichten…-ungerechtigkeit-100.html


    Ich weiß nicht ob es euch auch so geht, aber ich lese da zwischen den Zeilen Kritik am Erbrecht heraus...

    Wenn der Erwerb von Wohneigentum schon so schwer ist, dann doch bitte für Alle gleichermaßen...oder lese ich das falsch?

    Ja - den ersten Teil des Textes lese ich auch so. Also als Kritik am Erbrecht. Die anderen Teile dann eher nicht - das ist ja nicht im Zusammenhang.


    Schwieriges Thema. Ich finde das vereinfacht zu sehr. Ich kenne in meinem Umkreis viele, welch sich in der Stadt kein Haus / Wohnung leisten konnten und dann 15 km außerhalb was gesucht und gefunden haben. Dass generell es sich keiner mehr leisten kann zu bauen halte ich für Quatsch. Die exorbitant hohen Preise in der Stadt in Ballungsräumen sind meist das Problem.


    Ich kenne auch sehr viele Leute welche ohne Erbe gebaut haben.


    Nun vielleicht noch mal meine Meinung zum Thema Diskussionskultur hier im Forum und speziell in diesem Faden. Wenn ein Thema "Tschüss Eigenheim" heißt, ist doch klar wo die Diskussion hingeht. Reißerischer Titel wie in der Bildzeitung (btw die lese ich neben anderen Blättern auch fast täglich im I-net) zieht halt auch das Niveau der Diskussion nach unten. Der geneigte FAZ Leser wird sicher auch bei vielen Themen der Bild Zeitung den Kopf schütteln und das Blatt weglegen bzw. mit dem Bild Leser nicht in die Diskussion einsteigen. Das ist hier aus meiner Sicht ähnlich. Häufig bringt Diskussion nix, wenn polemisiert und zu sehr vereinfacht wird. Das hat aber nix mit Intellekt zu tun. Ich habe leider im Freundeskreis den ein oder anderen Rechtswaehler welche hoch intelligent sind und z.B. einer einen Dr. Titel in Physik hat...

    Es geht anscheinend doch nichts über die Pflege von Vorurteilen.


    Bei der Bundestagswahl 2021 hat die AfD gegenüber 2017 Stimmen verloren, die Ampelparteien dagegen kräftig zugelegt.

    Ich war mal für eine Niederlassung mit mehr als 500 Leuten in Chemnitz verantwortlich. Neben der Tatsache, dass Sie sehr ausländerfreundlich waren, spielten sie bei jeder Betriebsversammlung die Internationale, um danach dann eine äußerst konstruktive und sachliche Diskussion über Löhne und Gehälter in Ost- und West zu führen. Angeführt wurde das von einem Vertreter der Verdi, der kaum Oel ins Feuer goss. War ne tolle Zeit und tolle Menschen! :sarkasmus:


    Und wenn jetzt einer meint, ich hätte generell was gegen den Osten - völlig falsch! Eine meiner weiteren Niederlassungen war in Schwerin und da waren die Kollegen wirklich so wie oben beschrieben - nett, zuvorkommen, sachlich kritisch, konstruktiv.


    Was ich damit sagen will - Chemnitz ist seeehhhhrrr speziell aus meiner Erfahrung.

    Das ist irrelevant.

    Ich komme aus einer anderen Richtung - der Planung.


    Nickname123 schreibt:

    unser Tiefbauer hat ohne Rücksprache mit uns die Zisterne sehr nah an den angrenzenden Gemeindeweg gesetzt

    Wenn nicht geplant und Auftrag war "mach da mal Zisterne" und es war der einzig zur Verfügung stehende Platz, wirds mit der Argumentation, dass es falsch ist, noch schwieriger. Auch wenn es - wie Du sagst - einfach nur falsch ist.


    Ja dann hätte der Handwerker wohl sagen müssen: "geht nicht, kannste vergessen."

    Oha - ich wusste wirklich nicht, dass dieser Begriff seine Prägung und Entstehung im NS Regime hat.

    Beim ersten Lesen des Begriffes gab es bei mir ein unterschwelliges Unwohlsein - jetzt weiß ich warum.

    Danke Skeptiker für die wie immer sauber Herleitung und die Belege!

    Kannst Du Dir nicht für den Anfang und die Grobplanung einen Architekten holen? Ich halte das immer für immens wichtig - gerade am Anfang. Man verschätzt sich als Laie doch ganz gern bzgl. was möglich ist und was nicht.


    Ich musste bei meiner Renovierung lernen, dass Dinge welche mir unmöglich erschienen ganz einfach waren und Dinge die mir leicht erschienen unmöglich wurden…


    Der Schweinestall hört sich nach sowas an…


    Lg und Glückauf!

    Hier der Link zur Studie:


    Coming in from the cold: Heat pump efficiency at low temperatures: Joule (cell.com)


    Es geht um Luft Wp und einen Feldversuch, welcher 550 Anlagen in gemäßigten und sehr kalten Regionen untersucht hat (Alaska, Finland, Schweden etc.)


    Einziger Grund der Studie ist aus meiner Sicht Engländer zu überzeugen, dass WPs kein Hexenwerk sind und dass die EU nix dafür kann...

    OK ich seh schon - ich befinde mich wieder in einer Blase...


    Also - bei Dachfenstern kann ich mir das noch vorstellen. Da braucht man meist 2 oder 3 und das Format ist meist gleich und im Dach kann man ja "beliebig" rumsaegen bis es passt. So einen Dachausbau sieht man ja auch häufiger in Eigenregie ausgeführt. Macht Sinn.


    Aber gibt es wirklich Heimwerker welche z.B. 23 Fenster in unterschiedlichen Größen und Massen im Internet bestellen und dann selbst komplett einbauen (lassen)?

    Ok


    Ich habe jetzt alles durch. Meiner Meinung nach keine Werbung - sondern eine Bachelor Arbeit zum Thema Digitalisierung in der Fensterbranche.


    Wem's hilft.


    Man möchte wissen, ob die Digitalisierung und der Online Verkauf auch für Fenster möglich ist. Ansonsten erschließt sich mir der Fragenkatalog nicht und ist in sich auch unstimmig,


    Bin ich der falsche Ansprechpartner, da ich meine Fenster immer vom Architekten geplant und empfohlen bekommen habe. Und dann vom Schreiner habe anfertigen lassen, oder beim ersten Haus vom Fensterbauer der vermessen hat und bestellt hat (vom Architekten überwacht)


    Ich kaufe meine Fenster ja auch nicht im Baumarkt ? Oder machen das Leute?

    Hi,


    ich weiß nicht was das für ein Architekt ist, aber das klingt alles etwas wirr und mehr als unkoordiniert....


    Man muss erst mal die Grundlagen ermitteln, bevor man mit Lösungen wie Wärmepumpe, Dämmung etc. um sich schmeißt. Das muss der Architekt aber wissen


    und warum man alte Dachziegel wieder verwenden soll, erschließt sich mir ganz und gar nicht. Die Ziegel sind beim Dach neu machen das billigste. Ich glaube eine Ziegel kostet 1,2 Euro brutto das Stueck...


    Das ist alles irgendwie komisch und unkoordiniert - zumindest meine Meinung...

    Das war und ist ja absehbar. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht in der Zeitung lese, dass ein weiterer Projektierer Insolvenz anmeldet, oder Wohnungsbaugesellschaften keine neuen Wohnungen mehr beauftragen.


    Ich glaube in den letzten 4 Wochen waren es 3-4 Prjektentwickler, welche die Fluegel gestreckt haben. Die Wohnungen werden ja nicht nur von Privatpersonen einzeln gebaut, sondern der Hebel kommt durch Projektentwickler und Wohnungsbaugesellschaften. Denen gehts aber nicht gut gerade. Da wird gerade viel bereinigt - das wird locker noch bis ins nächste Jahr hinein gehen.


    Gerade und umso mehr, da alle großen Projektentwickler mehr oder weniger das gleiche Geschaeftsmodell haben und häufig miteinander in der zweiten oder dritten Ebene miteinander verbunden sind. Da wird es noch viele Domino Effekte geben.


    Glaube ich zumindest....

    Kann eine Gemeinde den Neubau eines Gehwegs und/oder die Absenkung eines Bordsteins tatsächlich stumpf ablehnen und von einem Bewohnern erwarten, dass dieser tagtäglich einen 20 cm hohen Bordstein überqueren muss, danach durch ein Stück Grünfläche fahren muss um dann final in die eigenen Hofeinfahrt zu gelangen?!

    Hat das Grundstück vielleicht eine andere bereits geplante Zufahrt, welche aber nicht vom Bewohner genutzt werden will?


    Ich kenne solche Sachen nur, wenn bereits eine andere Zufahrtsmoeglichkeit besteht, der Bewohner diese aber aufgrund anderer Gartengestaltung nicht benutzen möchte...

    Du hast es ja schon gesagt - auch und vor allem auf Selbstschutz achten. Nicht übertrieben aber Maske FFP3 und einen Schutzanzug und dann alles in Big Packs. Kostet in Summe alles nicht mehr als 20 Euro - die sind aber gut investiert. Die TRGS 519 gibt sehr gute Hinweise.

    Ich glaube nicht, dass das alles (z.B. Schutzanzug) nötig ist für Deine Arbeiten (Maske schon!), aber das Zeug kostet nichts und sicher ist sicher!


    Ach ja - ich würde danach - also nach dem Abbau, alles (Stühle, Tische, alles was man so im Bild sieht) nochmals mit dem Gartenschlauch abwaschen - dabei auch den Schutz tragen.

    Wenn du dich mal nach den guten alten Zeiten zurücksehnst, fahr nach F. Da gibt es noch la poste.

    Da hast Du mich aber gründlich falsch verstanden. Ich habe die Privatisierung der Post als notwendig, gut und gelungene Privatisierung beschrieben. Auch die Privatisierung der Telekom und das Zulassen von Konkurrenz hat prima geklappt.

    Es gibt andere Bereiche bei denen bin ich mir nicht so sicher ob das alles durch Privatisierung gut geworden ist. ZB:

    • Bahn / Netz
    • Strom / Netz
    • Straßennetz (in Teilen)

    Grundversorgungsthemen / Infrastruktur ist meiner Meinung nach schwierig in privater Hand.


    Aber sei‘s drum

    Krass -

    Ich habe lange während meines Studiums bei der Post Nachtschicht gearbeitet. Also zu Zeiten als sie noch staatlich waren. Es hat alles funktioniert. Aber mit welch Personalaufwand! Man hätte das damals schon mit 30% weniger Personal machen können. Wenn nur die Hälfte Nachts nicht getrunken hätte wäre man sicher ein großes Stück weiter gewesen… ich glaube die Privatisierung hat hier die Preise niedrig gehalten bzw. Die staatliche Unterstützung eingedämmt.


    Was Telefon und Internet betrifft darf hier in Deutschland glaube ich keiner maulen. Es ist so unglaublich billig hier in DE. Ich habe in Amerika für 100 Mbit ca. 100 $ im Monat gezahlt. Ich weiß nicht wie es in anderen Ländern aussieht - aber „Geiz ist geil“ hat sich sowohl bei Internet als auch bei Mobilfunk ausgezahlt. Mein Plan in Amerika war deutlichst teuerer.


    Also alles ist bestimmt nicht schlecht!


    Lg

    Hi,


    das ist ein Vigour Duschwand. Steht oben links an dem kleinen festen Glasteil links von der Tuer.


    Das es dafür keine Ersatzteile gibt kann ich mir nicht vorstellen, da Vigour sehr bekannt, gross und seit mehreren Jahren am Markt ist. Vigour wird unter anderem von der Sanitaerkette "elements" geführt.


    Aber ich kann nicht sagen, ob es an den Scharnieren liegt.


    Generell scheint die Duschwand ziemlich lieblos eingebaut und auch wesentlich älter als 2 Jahre...

    Unabhängig davon frage ich mich immer noch, was an diesen Daten so schützenswert ist. Ob jemand meinen Wasserverbrauch kennt, oder sieht, dass mein Wasserzähler eine Fehlermeldung generiert hat, ist mir ziemlich egal. Mit diesen Daten kann man doch nichts anfangen. Gleichzeitig funken alle möglichen Geräte inkl. meinem WLAN Daten in die Welt.

    Naja - im Prinzip gebe ich Dir Recht - mir wäre das auch egal. Ich habe aber spaßeshalber bei mir versucht über ein paar Daten mal ein Anwesenheitsprofil bei mir zu Hause zu erstellen. Mit genug Datenpunkten geht das ziemlich fix. Strom- und Wasserverbrauch gesendet in 10 Minuten Intervallen, sagen Dir sehr schnell wer wann wie zu Hause ist (wenn man ein paar Verbrauchsannahmen trifft)


    Aber eine Netatmo Wetterstation, die man sich freiwillig anschafft und alles in die Cloud lädt, ist da natürlich noch viel geeigneter...

    der Verkäufer labert doch gequirlte ****

    ....

    Für Ackerpreis wird das niemand hergeben, ich vermute mal unter 100€/m² geht hier GAR NIX.

    Lass dich nicht verarschen.

    Na also ganz so extrem würde ich das jetzt nicht sehen - bzgl. quirlen und verarsche. Ich komme ja selbst vom Land - auch wenn da der m2 eher für 200 Euro Bauland gehandelt wird. Die Motivation ist schon nachvollziehbar.

    Es gibt schon Landwirte, welche etwas Geld benötigen (neuer Schlepper, neuer Stall, den neusten Alfa Laval Melkvollautomaten, etc.) und deswegen Land veräußern mögen / müssen. Jetzt will man nur an Lokale veräußern, da die "Zugreisten" (gelegentlich auch "Breissen", "Rückgführte", "Staedderer" oder Ähnliches) eben nicht so gern gesehen werden und man ja immer noch unter sich bleiben möchte.

    Was liegt da näher als an Bekannte aus der Ortschaft zu verkaufen.

    JEDEN Landwirt den ich kenne, geht davon aus, dass sein Land über kurz oder lang Bauerwartungsland, oder Bauland wird. Da hilft auch nicht logisches Argumentieren (Europäisches Naturschutzgebiet, jahrhundertwasser Überschwemmungsgebiet, Wohnsitz der Kreuzkroete, des Siebentoeters und der Schachblume). Alle glauben es wird Bauland.

    Und danach - und ausschließlich danach, richten sich die Verkaufspreisvorstellungen.

    Selbst in meinem verkackten Kleindorf ist es mir nicht gelungen meinen eigenen Cousin zu überzeugen mir 1000 m2 Wiese zu 10 Euro den m2 zu überlassen (Europäisches Naturschutzgebiet, jahrhundertwasser Überschwemmungsgebiet, Wohnsitz der Kreuzkroete, des Siebentoeters und der Schachblume), da er davon ausgeht dass es über kurz oder lang Bauland wird...


    Und jetzt bin ich wieder bei SirSydom : Nie im Leben wird da was unter 100 Euro rauskommen. Ich würde sogar vermuten, dass die Preisvorstellung > 250 Euro pro m2 ist


    Das wäre mir zu risikoreich....

    Diesen Schmarrn mit der Hagelabwehr gibt es bei uns auch. Ist halt Glaubenssache...

    Ich habe gehört, dass gerade in Städten in denen Fahrzeuge gebaut werden und auf Halde im Außenbereich stehen, mit Hagelabwehr gute Erfahrungen gemacht wurden. (Jetzt hab ich's auch nachgelesen - ist gar nicht so geheim, dass der Daimler das beauftragt)

    Ob ich das neu kaufen würde weiß ich nicht. Ich finde "speichern" immer ganz gut und Wasser wird sicher teurer, bzw. gehe ich davon aus, dass einem in Zukunft häufiger das Giessen aufgrund von Trockenheit und Wassermangel untersagt wird. Wenn man da eigenes Wasser hat, welche nicht aus einem Brunnen kommt, ist das aus meiner Sicht schon gut,


    Aber wenn es ein Resthof ist und Du sanierst - hast Du nicht eine alte Mistgrube? Vielleicht bereits zugeschüttet, aber reaktivierbar, da man die Mauern drin gelassen hat?


    In meinen 2 Sanierungen, hatte ich zum einen einen unterirdischen 9.500 Liter Heizoeltank, welchen ich reinigen ließ und heute als Zisteren verwende. Zum andren habe ich hier auf dem Hof die alte Jauchegrube. Die ist sauber und mit einem Betondeckel verschlossen. Da passen auch ein paar tausend Liter rein...


    LG


    kandetvara