Hallo zusammen,
danke für den Rat! Gibt es bei der Ausgleichsmasse noch Dinge, auf die ich achten sollte?
Ich habe derzeit die Ausgleichsmasse von Isolbau ("Isolbau Bodenausgleichsmasse 2-20 mm") im Blick.
Viele Grüße
Florian
Hallo zusammen,
danke für den Rat! Gibt es bei der Ausgleichsmasse noch Dinge, auf die ich achten sollte?
Ich habe derzeit die Ausgleichsmasse von Isolbau ("Isolbau Bodenausgleichsmasse 2-20 mm") im Blick.
Viele Grüße
Florian
Liebe Experten-Community,
in meinem ersten Beitrag möchte ich mich gerne kurz vorstellen und direkt eine Frage stellen.
Meine Frau und ich sanieren zum größten Teil in Eigenleistung ein Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1967.
Im wesentlichen betrifft das die Fenster, Elektrik, Heizungen und den Innenausbau.
Der Austausch der Fenster und Heizkörper hat bereits gut geklappt und auch bei der Elektrik machen wir tolle Fortschritte mit Unterstützung eines Elektrikers.
In den Wohnungen gibt es jeweils einen Gang. Dieser war Ursprünglich 20 mm höher als die angrenzenden Zimmer. Der Estrich ist als Gussasphalt ausgeführt.
Wir möchten gerne Durchgängig Parkett verlegen. Deshalb haben wir den Gußasphaltestrich im Flur entfernt. Allerdings wurde im Flur unter dem Estrich auf die Betondecke im Verbund (vermutlich nass) ca. 20 mm Beton aufgefüllt. Nun stehen wir vor dem Problem, dass wir im Flur ca. 14-20 mm für den Estrichaufbau zur Verfügung haben, wenn wir in den übrigen Zimmern nicht ebenfalls aufbauen möchten.
Habt ihr eine Idee, wie wir am besten vorgehen sollten? Optionen, die ich sehe sind:
- Trockenestrich (vermutlich zu dick)
- Ausgleichsmasse (recht teuer und keine Dämmung)
- Fließestrich im Verbund (Knauf FE 80, probleme durch Ausdehnungskoeffizienten und keine Dämmung)
- OSB (es knarzt, das haben wir im OG schon probiert, weil wir eine schnelle Lösung brauchten)
- Zementestrich (wir finden keinen Handwerker, alle sagen erst ab 30-40 mm)
- eure Ideen?
Viele Grüße und vielen Dank für eure Hilfe!
Flo