So hohe Vorlauftemperaturen
Meinst Du jetzt die 65° [von mir angenommen] allgemein oder als Vorlauftemperatur der FBH?
So hohe Vorlauftemperaturen
Meinst Du jetzt die 65° [von mir angenommen] allgemein oder als Vorlauftemperatur der FBH?
Feuerlauf
https://feuerlauf-seminar.at/wp-content/uploads/2019/03/1000-fire.jpg
bei mittlerer Stufe
Kommt trotzdem die volle Vorlauftemperatur ins Rohr,Das Wasser strömt nur entsprechend langsamer [Und wird daher kühler]
Das würde bedeuten, die FBH wird bis zu 65° heiß.
Das Barfußlaufen wird dann ja schon fast zum Feuerlauf
Moment mal. Vielleicht bin ich technisch grad im [drausen herrschenden] Nebel unterwegs, ABER ich krieg:
Fußbodenheizung wird über RTL Ventil betrieben.
nicht mit:
Heizkörper war unterm Fenster wurde nun aber aufgrund der FBH entfernt
überein.
Da brauche ich keine Weiterbildung.
Scheinbar doch
Und die TSD hat sich schon durch das Estrichgewicht gestaucht
Die TSD hat EINEN TEIL der möglichen Stauchung in der "grossen Fläche" wahrscheinlich durch das Eigengewicht der Estrichplatte schon gehabt, ja - bleibt der Teil, den die Nutzung [auch im Flur stehen Möbel!] und die normale Begehung erzeugen.
Und unter dem Streifen wird das Eigengewicht an der TSD nicht viel bewegen, die Benutzung schon.
Und Estrichleger und Planer werden mit So wie so Kosten kommen, es war ja auch nicht die Idee des Estrichlegers, sondern eine Forderung des Schlossers.
Dann solls der TE DEM aufs Portemonee geben.
Was ist eure Meinung dazu?
Lieber sowas einarbeiten
Es können aber gerne funktionierende andere Vorschläge gemacht werden
Ich bin j gar nicht so. Als Weiterbildung für Dich und den TE:
Fußbodenheizschlangen z.B. mit Thermo [Folie oder Kamera] suchen und markieren. dann bohren und Anker einkleben. Dübeln wird wohl nicht funzen wegen Randabständen.
PS.: Kosten trägt der Estrichbauer, der keine Anker eingebaut hat, ggf. zusammenmit dem Planer, der nicht darauf hingewiesen hat.
schwindarmen Estrich und erfolgtem Funktionsheizen
WAS ändern die an der Zusammendrückbarkeit der TSD?
dass dies eine mögliche Lösung ist.
Aber die "grosse" Fläche wird wahrscheinlich auf einer [zusammendrückbaren] Trittschalldämmung liegen und sich somit IMMER minimal (< 5 mm) vertikal bewegen.
Also wird der Balken/Streifen diese Beweglichkeit auch haben müssen. Daher ja der Hinweis/Tipp, den GLEICHEN Unterbau zu nehmen. Klebe ich jetzt sowohl an die "grosse" Fläche als auch an das Stahlprofil, ergeben sich Zwängungen, die UNWEIGRLICH zu Rissen führen werden, Die Frage ist nicht ob, sondern wo die sich manifestieren.
Ich weiß, SO hat es MiLeb empfohlen, aber ICH würds nicht SO machen.
Glaubst du, der Estrich-Mensch hätte es so gemacht. hätte der Estrich gleich durchgelegt werden können?
Wenn nein, dann beantworte mal die Frage, was das bringen soll.
Ausser die Bewegung zu behindern
wie ich sehe gab es noch ein paar Rückfragen
Aber beantwortet wurden sie nicht!
Eine Rückfrage sei trotz R.B. ´s Aussage erlaubt. Bitte im Schnitt/einer Skizze einzeichnen, WIE die Risse verlaufen
Wand steht auf KG oder EG Decke OHNE stützende [= lastabtragende] Wand darunter?
ich habe vor circa zwei Jahren
= Bj 2022 ?
entsprechend bemessenen Unterzug
Das muss doch eh jemand machen. Dann kann doch der/die für eine Handvoll € mehr auch dazu was sagen. ( Mit schriftlicher Aussage )
Zum Thema Kirschblüte, speziel im Rheinland und B/Brb kann ich nichts beitragen. Aber Die Natur macht eigentlich nichts sinloses. Und eine Blüte dient ja [ursprünglich] der daraus folgenden Samenbildung, hier speziel der Kirschbildung. Und dafür brauchts nun mal Befruchtung, welche bei Kirschbäumen von Bienen übernommen wird.
Und die sitzen momentan [auch VOR den Minusgraden] in ihrer warmen "Traube". Da fliegt nix! Also entweder müssen das Menschen wie in China übernehmen, die Kirschen blühen später [wenn Bienen fliegen] oder evolutionär ändert sich was bei den Befruchtern (Insekten) oder den Kirschen. Und Freiraum- und Stadtplaner/innen passen ihre Denke an auf heimische Bepflanzung und weg von effekthascherischer Inszenierung
. Jetzt ist nur noch eine dunkle Stelle übrig geblieben,
Ist die Feuchtigkeit meßtechnisch bestätigt oder nur eine Vermutung ob der Farbe?
Ein Binderdach ist für einen Ausbau ungeeignet, und nur mit sehr viel Aufwand kann man das später einmal anpassen. Im Prinzip muss dann alles runter und neu gebaut werden.
Völlig falsch. Es gibt Binderdächer, die sich SEHR gut ausbauen lassen. Frag mall MoRüBe , wie seine DG in den 1 1/2 Geschoßern gebaut werden.
Ich an Eurer Stelle würde SOFORT den Reset-Knopf drücken.
Wenn ich lese:
späteren Ausbau zu Wohnzwecken
Davon war bisher nicht die Rede und wird nach meiner Erfahrung nach auch nicht erfolgen.
Sparrendach ist die dümmste Wahl, wenn später VIELLEICHT ein Ausbau kommen soll.
Oder:
Baunutzungsplan
Was steht im Bebauungsplan und was ist damit an BauNVo zu beachten?
Ich fürchte, Ihr seid auf so vielen Holz- und Irrwegen unterwegs, dass man schon von einem Labyrinth reden muss.
Schmeisst die Grundrisse weg [ich weiß, ist wie Kindsmord], schreibt Eure Wünsche ( muss sein, wäre schon, no-go´s ) auf ein Blatt Papier und geht damit und mit Lage- und B-Plan+Foto vom Grundstück zu einem/r Planer(in)
Bei einem HRB (ohne HBV-Decken) - JA
Möglich wäre auch: HRB Wände und Betondecke(n). Sinnhaftigkeit von HBV und Betondecke bei einem EFH[Neubau] = ???, aber möglich und denkbar
Letztlich liegt es am Arbeitgeber wie Sicherheitskultur im Betrieb umgesetzt wird. Aber ja, es ist hierzulande noch sehr viel zu tun...
Nicht zwingend, Ich hab mal erlebt, wie ein DD auf ein MFH Dach (ca. 50°) rausgeklettert und auf den Ziegeln "gelaufen" ist - trotz meines vehementen Einspruchs.
Sein Chef ist bald durchs Telefon gekrochen, als ich ihn deswegen anrief. [Hatte wohl gehofft, den DD so erwischen zu können] War wohl (trotz Ermahnung) nicht das erste Mal
wir errichten 2 Vollgeschosse und ein Dachgeschoss als Nichtvollgeschoss. Ein Keller wird nicht gebaut.
Ob dieser Plan und Eure "Grundriss"ideen überaupt funzen, bezweifle ich bis zu Beweis des Gegenteils (Lageplan, B-Plan, Nordpfeil, Umgebung)
Siehe auch:
welche Bebauung zulässig ist
welche Bebauung den örtlichen Kontext bildet
welchen räumlichen Bedarf die potentiellen Bauherrn haben
welche Wünsche die potentiellen Bauherrn haben
welche finanziellen Mittel ihnen zur Verfügung stehen
Welche Bauform für das Satteldach drängt sich auf? Ein Sparrendach scheint die günstigste Option zu sein und kommt mglw. ohne Stützen aus - ist dies bei unserer Gebäudetiefe (8,75 m) umsetzbar? Oder drängt sich eine andere Bauform (Pfettendach?) auf, wenn ja, warum?
Nicht ausgebautes DG: Ich denke sofort an ein Binderdach
Müssen (mglw.) tragene Wände in EG und OG "übereinander" stehen, bzw. welchen Grad an Überdeckung oder räumlicher Nähe sollten wir vorerst beachten, sodass wir später keine (ggf. sehr teure) statische Sonderkonstruktion benötigen?
Bei einem HRB (ohne HBV-Decken) - JA
Bestehen Abhängigkeiten zum (mittigen) Dachfirst - d.h. müssen tragende Wände in EG/OG möglichst ebenso mittig angeordnet werden?
Nicht zwingend -> Binderdach
der NIMBY Aktivist
Der will eh in die Höhle zurück. Und da beschwert er/sie sich dann über den Raubbau am Feuerstein.
Nur beim Blinddarm muss der Rettungswagen (Diesel) kommen und ihn zur OP (gasbeheizt) karren
Selbst wenn man wie hier über einen Hubsteiger verfügt, muss man diesen nicht einsetzen,
Bei solchen Bildern (auch live) muss ich immer unwillkürlich an Ein Land vor unserer Zeit - Tei 1 denken
Ich gefliegt! Nein. Gefallt!
Rückbau der Platte bei positivem Befund durch eine Spezialfirma erfolgen sollte.
Der Eli glaubt also, alles demontieren zu können und DANN ERST das Feld räumen zu können?
Wenn er nicht mit entsprechender Fortbildung und PSA arbeitet, darf er mehr als Zählertausch und LS.-Automatenwechsel nicht machen.
Nach dem aushärten die Verbinungsstelle ausflexen, Wellenverbinder einsetzen und verharzen?
Wenn Du unbedingt einen Wasserschaden brauchst.
Hat denn da keiner VORHER drüber nachgedacht?
Genau so ist es geplant.
Gewollt vielleicht. Aber liegt die OK Stahl auch auf der Höhe von OK Fußboden[nutz]belag = Laminat ??? DAS war Skeptiker s Frage
Frage verstehe ich nicht ganz, fürchte ich. Ich habe keinen Schnitt dafür
Gibt es keine Ausführungsplanung? [ Ich fürchte, die Antwort kenne ich ]
Das Bild aus #2 legt Promatect (A...s...b...esthaltig) nahe. Wäre auch aus Brandschutzgründen plausibel. Gewissheit bringt ein Test
Da unser Statiker auch entgegen der Empfehlung hier die Bodenplatte so gestalten wollte, dass Klinker und Dämmung auf der Bodenplatte aufliegen, weiß ich leider nicht, ob wir seiner Meinung so blind vertrauen sollten.
Gleiche Antwort wie vor 12 Jahren [nur mittlerweile an anderer Stelle]:
Der soll nicht meinen, sondern die Ausfühungsplanung machen
Und der Pfettenkranz ersetzt "nur" die Stützen unter der Mittelpfette. Ist halt "nur" ein anderes System. Welches zu nehmen ist, sollte der AG zusammen mit Planer und TWP entscheiden
Nahezu alle Walmdach-Konstruktionen, die ich online finde, nutzen jedoch eine gestützte Mittelpfette.
Bild???? Link????
Ich würde gerne eure Meinung/Erfahrung hierzu einholen. Ist ein Pfettenkranz normalerweise der Standard bei solch einem Walmdach? Aus Laien-Sicht stützt doch eine Mittelpfette jeden der einzelnen Sparren und verhindert damit ein mögliches Durchhängen (z.B. beim Dachflächenfenster).
Wenn vernünftig gerechnet [daran zu zweifeln hab ich keinen Anlaß], dann funzt das !
Positionsplan
finde ICH nicht.
Vielleicht habe ich aber auch mein Sehvermögen schon mal in Rente vorgeschickt