Beiträge von Buzz

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Antworten.


    Ich werde einen entsprechenden Gutachter zu Rate ziehen. Das wird allerdings etwas dauern. Zum Glück soll es in den nächsten Wochen nicht regnen.


    Was ich bereits gemacht habe:

    Ich habe die untere Leiste entfernt. Das Holz dahinter ist laut Feuchtigkeitsmessgerät trocken und fühlt sich fest und trocken an. Siehe Fotos im Anhang. Es sieht also so aus, als würde Regen unter das Fenster laufen und so hinein gelangen.


    Weiterhin ist der betroffene Raum trocken und riecht nicht modrig. Und die Fliesen und Fugen sind auch alle absolut trocken und intakt. Da bewegt sich nichts.

    Der Balkon ist teilweise überdacht, daher gelangt nicht viel Regen dorthin. Sind das nicht alles Anzeichen dafür, dass der Schaden derzeit nicht so dramatisch ist?


    Ein Handwerker war bereits hier. Er meinte, er würde zunächst alles entfernen und anschließend eine zweilagige Abdichtung aus Bitumenbahnen mit einem Gefälle von 2 % herstellen und das auf dem kompletten Balkon, also nicht nur an der Stelle der Balkontüren. Er „garantiert“, dass es dann auf jeden Fall trocken wird und nichts mehr reinkommt.


    Ist so ein Vorgehen sinnvoll?



    Es ist nur unten etwas nass. Oben an der Wand ist alles trocken.

    Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass der Fenster <-> Balkon-Anschluss nicht dicht ist?

    Habe bereits solche Firmen angerufen, die aber erst, wie gesagt, nächsten Monat Zeit haben. Kann ja schlecht jemanden herbei zaubern.


    Aber ich vermute, dass einfach der untere Anschluss da erneuert werden muss. Von außen ist jedenfalls das Holz absolut trocken und überhaupt nicht morsch. Wenn es hinter der Vertäfelung nass sein sollte, müsste dann nicht auch das Holz selbst nass sein? Das Holz ist relativ dünn.

    OK, danke. Wie "dringend" ist denn sowas? Habe schon ein paar angerufen, aber die haben erst im Frühling Zeit.


    Kann ich provisorisch irgendwas unternehmen? Meine Idee war halt die Solarpanel davor machen, damit nicht mehr so viel Regen reinkommt.


    Macht es Sinn die Fliesen und Kieselsteine zu entfernen?


    Vielen Dank im Voraus.

    Ich habe jetzt nochmal die Sachen abgemacht, so gut es ging.

    Und tatsächlich war es darunter sehr feucht. Ich vermute also, dass es aufgrund des Regens ist.



    Das heißt ich muss jemanden finden, der Fenster nachträglich fachgerecht und ordentlich abdichten kann und halt den entsprechenden Anschluss nochmal richtig machen kann. Dann dürfte das Problem behoben sein, oder?


    Oder sollte der gesamte Balkon saniert und abgedichtet werden? Macht es weiterhin Sinn den Bautrockner laufen zu lassen?


    Vielen Dank im Voraus.

    OK, danke.


    Das heißt: Man sollte das Fenster an der Stelle bei den Balken neu abdichten lassen und auch den Balkon selbst mal komplett abdichten lassen. Dann wäre das Problem behoben. In der Zwischenzeit kann ich jedoch dafür sorgen, dass kein Regen mehr da dran kommt, dann wäre ich ja erstmal "geschützt" oder? Das dauert nämlich, bis da ein Handwerker Zeit hat, das abzudichten.

    Wäre es dann auch schlauer gleich den gesamten Balkon abzudichten oder erstmal nur diese Stelle dort?


    Zitat

    Die Frage ist aber, ob die Wand innenseitig im Winter feucht ist, weil sie abkühlt oder ob die Wand (im Winter) kühler ist, weil sie (von außen) nass ist. Ohne eine Blick hinter die Vertäfelung dürfte man dort kaum weiter kommen.

    OK, das heißt ich möchte sonst die Vertäfelung abmachen. Die Vertäfelung ist aber laut dem Messgerät absolut trocken, zumindest von außen gemessen. Spricht das dann eher dafür, dass die Wand abkühlt? Oder lässt sich das daran nicht erkennen?


    Ich habe jetzt ein eine Bautrockner aufgestellt und die Luftfeuchtkeit ist bei 36%. Grundsätzlich war die Luftfeuchtikeit ansich immer zwischen 50-60% in dem Zimmer.


    Vielen Dank im Voraus!

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!


    Verstehe ich richtig, dass der Fleck auf der Innenseite einer Außenwand (trennt beheizten Raum von Außenraum) festgestellt wurde?

    Ja, genau, der Fleck wurde an der Innenseite einer Außenwand entdeckt, die den beheizten Innenraum vom Außenraum trennt.


    Was ist hinter der im Infrarotbild linken Wand?

    Hinter der im Infrarotbild links gelegenen Wand befindet sich zunächst ein Einbauschrank; auf der Außenseite liegt ein Balkon.


    Wie hoch liegt die rel. Luftfeuchte bei welcher Temperatur der Raumluft?

    Ich habe Hygrometer aufgestellt: die Raumtemperatur liegt überwiegend bei 20–22 °C, die relative Luftfeuchte beträgt in der Regel ca. 55 %.


    Wie sieht Wand im feuchten Bereich von außen aus? (Foto bitte!)

    Siehe Foto (angehängt). Von außen ist die Wand, wie im Bild, mit einer Verkleidung versehen; genaueres siehe Bild.


    Wie sieht die Gegenseite des Flecks/die Aussenseite aus? Bitte Foto zeigen. Auch ein Übersichtsbild

    Siehe Foto (angehängt). Zusätzlich habe ich an der Außenseite das Holz gemessen: das Holz ist absolut trocken.


    Zur baulichen Situation:

    Der Giebel zum Balkon ist als ausgemauerte Fachwerkwand ausgeführt und außen mit Brettern verkleidet (siehe Foto). Die Zimmerwand besteht aus einer Heraklit-/Heraklith-Platte, die verputzt ist (ohne Tapete). Tatsächlich wurden die Fenster erneuert, aber da war ich nicht dabei. Diese Stelle ist die einzige im Haus, die so feucht ist. Habe nun überall Hygrometer und auch alles mit dem "Sucher" abgesucht und es ist nur diese Stelle feucht im gesamten Haus.


    Baujahr: 1973.


    Ich habe zunächst es so gemacht, dass erstmal kein Regen von Außen eindringen kann an der Stelle.


    Hier die Fotos, da wo der blaue Pfeil hinzeigt, ist die feuchte Stelle:



    Vielen Dank im Voraus!

    Hallo zusammen,


    ich habe ein Problem und bin für Hinweise oder Erfahrungsberichte dankbar:

    An einem überdachten Balkon, direkt neben bodentiefen Fenster, ist an einer Stelle ein feuchter Fleck aufgetaucht.


    Eigentlich sollte an dieser Stelle kein Regen eindringen können, da die Wand überdacht ist. Zusätzlich habe ich schräg vor dem betroffenen Bereich ein Solarpaneel hingetan, aber das habe ichnoch nicht so lang.

    Die Stelle fühlt sich deutlich kühler an als der Rest der Wand. Im Innenbereich am Fenster selbst, sind weder erhöhte Feuchtigkeitswerte noch Schimmel erkennbar (siehe letztes Foto).


    Die Feuchte ist auf den Fleck in der Innenseite des Raumes beschränkt.


    Aufbau der Fassade: Holpaneele, Trägerplatte aus Heraklith. Innen kann ich nicht genau sagen, wie es aufgebaut ist, Auf jeden Fall ist da keine Tapete.


    Hat jemand eine Idee, wodurch genau so ein einzelner, feuchter Fleck entstehen kann? Hattet ihr schon einmal etwas Ähnliches? Und welche Maßnahmen würden helfen, das dauerhaft zu beseitigen?

    Ist innen etwas falsch gedämmt eventuell? Oder ist der Balkon nicht richtig dicht? Löst sich dann das Problem dadurch, dass kein Wasser mehr von außen eindringen kann?


    Man sieht hier, dass es bei dem Punkt sehr kalt ist:




    Vielen Dank im Voraus!

    Habe nochmal mit dem Anbieter besprochen. Er bietet alles aus einer Hand an, also ich bekomme das gesamte Produkt, inklusive Planung, Beratung und Montage von ihn.


    Nun meint er, dass er in dem Angebot extra schreiben wird, dass der er (Auftragnehmer) versichert, dass das Werk standsicher ist und materiell den öffentlich-rechtlichen Anforderungen der Standsicherheit entspricht und er haftet, sollte etwas einstürzen etc.


    Er meint das sei auch grundsätzlich so.

    Deswegen beauftragt man doch so einen Anbieter, der alles aus einer Hand Anbieter. Woher sollen denn absolute Laien, das denn wissen? Wo sind wir denn hier?

    Danke für die Antworten. Das ist mit alles viel zu Heikel. Ich will es ja sicher machen. Bringt mir auch nicht viel, wenn die Anbieter es dann nicht zu 100% so machen, wie es der Statiker sagt.


    Ich werde es einfach als freistehende Variante bauen lassen, so kennen es die Anbieter ja. Da dürfte es ja keine Probleme dann mit der Statik geben, oder? Dann wird für jeden Pfosten ein eigenes Fundament gegossen etc.

    Vielen Dank für die Rückmeldung.


    Also, ja wenn man von der Terrasse aus nach oben schaut, dann sind rechts bei dem überdachten Freisitz holzpanele zu sehen:



    Nun ist links, da wo Zimmer 3. Steht logischerweise eine Decke, die auf jeden Fall auch unter der Loggia sein muss, sehe ich ja, wenn ich in dem ZImmer bin und oben schaue.


    Die Frage ist halt, ob rechts bei dem überdachten Freisitz, auch so eine Decke ist?!


    Also, wir wollen eine offene Terrassenüberdachung dort anbringen lassen. Die Anbieter meinten alle, dass es problemlos möglich sei (angeblich). Daher hier die Frage, ob dem wirklich so ist.


    Wenn ich nun einen Statiker dafür für zig tausende Euro beauftrage, dann kann ich es auch einfach gleich freistehend bauen lassen, dann hat sich die Diskussion ohnehin erledigt und es wäre günstiger als ein Statiker.


    Vielen Dank im Voraus und schönes Wochenende!

    Hallo zusammen,


    ich bin absoluter Bauleie und frage mich daher, ob bei mir die Betondecke durchgängig ist auch bei einer darüber liegende Loggia oder nicht?


    Ein Teil ist eben nur ein überdachter Freisitz und bei einem Teil ist eben ein anderer Raum.


    Frage ist nun, ob die Betondecke über den gesamten Bereich geht, oder nur da, wo der Raum ist?! Da bin ich mir unsicher.


    Kann jemand das anschauen und einen Tipp gehen.


    Darüber, wo der überdachte Freisitz ist, da ist halt die Frage ob da auch eine Betondecke ist, von dem Raum daneben (Zimmer 3) oder eben nicht? Weil auf dem überdachten Freisitz sind Holzpanele und ich würde die ungern wegmachen, frage ist, ob man das irgendwie an den Zeichnungen erkennen kann:


    Neben dem überdachten Freisitz und neben dem Raum 3 ist eben eine Loggia, bzw. Balkon.



    Vielen Dank im Voraus und schönes Wochenende

    Sorry für die Verwirrung, also ich war gar nicht dabei, war beruflich unterwegs und habe den Energieberater nochmal gefragt.


    Also, erstens es kam von mir, ich meinte nur er soll halt überprüfen, dass die Fenster fachgerecht und richtig eingebaut worden sind und ob irgendwelche "Schwachstellen" zu sehen sind. Er hat sich das wohl nur angeschaut und ist da mit einer Wärmebildkamera durch gegangen, wenn da etwas undicht wäre, bei der Kälte, würde man es ja sehen, meinte er zumindest.


    Und ja, die alten Fenster waren extrem undicht, also hat man auch sofort gemerkt, auch die Luft war im Winter immer extrem trocken.

    Da hätte ICH (und vielleicht auch andere) gern Hinweise zu den GENAUEN Materialien. [links, Produktnennung, - irgendwie halt Ross und Reiter]


    Also, ich bin ja nur Laie, kenne mich null damit aus und habe ja auch noch nebenbei ein Fulltime-Job. Ich mein, was soll ich noch mehr tun, als eine Fachfirma zu beauftragen, die nur Fenster einbaut und sonst nichts und zusätzlich noch einen Energieberater? Wenn es dann weiterhin nicht fachgerecht eingebaut wird, hilft nur es selbst zu studieren und selbst machen. Lol


    Die sind bereits weg, aber was ich mir damals aufgeschrieben habe an Materalien:


    SOUDAL 1K-Pistolenschaum FLEXI FOAM

    Verarbeitungstemperatur: bis -10°C Temperaturbereich: -40 bis +90°C


    Hanno duo easy

    • Verarbeitungstemperatur der selbstklebenden Seite –10 °C bis +30 °C


    Soudaband Acryl 300

    Verarbeitungstemperatur -5 °C → 40 °C


    Die tiefste Temperatur war -5 Grad, aber das war nachts. Während der Verarbeitung war es eher so 0-2 Grad.

    Unter 5° C sollten Arbeiten mit frischem Mörtel, vor Ort zu biegenden Blechen und Klebstoffen nicht mehr ausgeführt werden, einige Teile der VOB/C verbieten diese dann explizit. Unter 0° C läßt sich an Gebäuden unter freiem Himmel nur noch sehr, sehr eingeschränkt arbeiten. Zimmererarbeiten sind bspw. manchmal noch möglich. Auf Gerüsten ist schon ab 5° Nachttemperatur mit Raureif zu rechnen, so dass diese eh nicht begangen werden können - jedenfalls nicht vor Mittag.


    Ich würde eher eine Woche auf Temperaturen über 5° C warten, als jetzt auf Teufel komm raus rumzuwerkeln. Die Anschlußgewerke können doch eh nicht direkt weiterarbeiten. Was ist dabei also zu gewinnen.

    Ok, aber jetzt haben die schon ein paar Fenster eingesetzt und wollen auch die Woche weiter machen.

    Können die nicht zumindest dann die Mörtelarbeiten nächste Woche machen oder muss das vor dem Einbau der Fenster geschehen?

    ja, aber nicht beim Endkunden, sondern auf irgendeinem nicht vom Rechnungsempfänger und -Zahler zugänglichem Grundstück.

    Und das war doch das Problem, das Buzz schilderte...


    Die Kälte tut den Fenstern nix. Und wenn die Fenster dann eingebaut sind, wartet man ein paar Stunden, bis die raumseitige Andichtung erfolgen kann.

    Wo die Fenster hergestellt wurden, wer (m/w/d) diese einbaut und ob diese auf der Terrasse des Wohnhauses oder auf dem Hof des Handwerkers gelagert werden, tut für die Fragestellung m.E. nichts zur Sache...

    Also, es sind jetzt 0 grad und morgen sollen es +1 grad sein, also ganz so schlimm ist es nicht.


    Aber das heißt also: die können ganz normal die Fenster einbauen, nur die raumseitige Andichtung muss am Schluss erfolgen, also später, wenn es sich aufgewärmt hat quasi. Dann ist alles im Lot?

    Also. ich habe bewusst verlangt, dass die Fenster direkt zu mir kommen, einfach aus Sicherheit, habe ja eine Gewisse Vorauszahlung geleistet und heutzutage weiß man ja nie mit den ganzen Insolvenzen etc.!


    Das heißt also: Ansich ist es kein Problem für das Material, problematisch wird es nur, wenn man die quasi gefroren einbauen will. Die Fenster sollten also rein und dann erstmal sich aufwärmen quasi, dann sollte es problemlos gehen.


    Vielen Dank!

    die Fensterelemente stehen sicherlich nicht eine Nacht bei Frost draußen im Freien.


    Danke für die hilfreichen Antworten. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Fenster direkt zu mir geliefert worden sind und daher draußen auf der überdachten Terrasse stehen, weiter rein wollte der Lieferant sie nicht bringen. Es sind halt zahlreiche Elemente, die auf einer Palette stehen.


    Müssten die Fenster also erstmal rein und "gewärmt" werden?

    Hallo zusammen,


    leider dauerte die Lieferung der Fenster und Türen viel länger als erwartet, daher werden die Fenster erst nächste Woche eingebaut werden können.


    Die Temperaturen sollen da aber tagsüber 0-2 Grad werden und nachts bis zu -5 Grad. Die Fenster und Türen werden tagsüber verlegt. Es handelt sich um PVC Fenster und Türen und da sind viele bodentiefe Elemente dabei.

    Das Haus ist beheizt und es ist ein freistehendes EFH.


    Der Fensterbauer meinte, das sei kein Problem, da er einen speziellen Schaum nutzt. Was meint ihr? Ist es wirklich kein Problem, wenn man bei den Temperaturen die Fenster und Türen verlegt? Worauf sollte man achten?


    Vielen Dank!

    Danke für die Antworten.


    Da ich alle anderen Fenster im Haus erneuere, lasse ich gleich die Kellerfenster "mit" machen. Ist nicht so ein großer Aufpreis. Hygrometer sind dann in jedem Raum und dann schaue ich mal, wie ich das mit dem Lüften hinbekomme, eventuell muss halt ein Luftentfeuchter für den Sommer her, in Kombination mit einer PV oder Balkonkraftwerk im Sommer wäre es ja nicht so "schlimm".


    Vorteil ist halt auch ein bisschen der Einbruchschutz und so viele extra kostet es halt nicht.


    Vielen Dank!

    Ist DAS

    der selbe Keller?

    ja genau, aber da ging es ja um Fenster.

    Hallo zusammen,


    ich habe einen altbau mit alten, feuchten Keller. Nun habe ich dort die Kellerdecke mit 12 cm Styriso XPS gedämmt. Zusätzlich möchte ich nun die Flanken, der Kellerwände dämmen, so ca. 50 cm nach unten von der Decke aus mit 12 cm XPS.


    Die Wände sind feucht (nicht nass) aber der Keller ansich ist auch feucht. Nun die Frage, ob man die Wände da so behandeln "darf" oder es ratsamer wäre das zu lassen und eher die Kellerwände von außen abzudichten.


    Was denkt ihr?


    Vielen Dank.

    Danke für die zahlreichen und ausführlichen Antworten. bin aber totaler Laie.

    Ich glaube ich lasse es einfach so.


    So kalt wird der Keller derzeit nicht. Also, derzeit so 18-19 grad.

    Der keller ist hauptsächlich unter der Erde, nur ca. 50 cm ist über der Erde.


    Die minimal Temperatur war 13 grad, da war es aber auch mehrere Tage -10 grad.


    Ich habe mal folgendes ausprobiert:

    Heute Morgen war es im Keller 19 grad und 70% Luftfeuchtigkeit.

    Draußen war es nur 9 grad, habe daraufhin die Fenster ausgemacht, theoretisch müsste doch die Luftfeuchtigkeit runtergehen, oder?

    Ist es aber nicht. Es ist so bei 70% geblieben. Also, hat sich nur kaum geändert.

    Hallo zusammen,


    Ich habe einen Altbau und der Keller ist dort besonders im Sommer relativ feucht.

    Gelüftet wird im Keller nur dann, wenn es draußen entsprechend kühl ist.

    Im Winter ist der Keller trocken.

    Die Kellerdecke ist gedämmt


    Nun die Frage: lohnt es sich hier die Fenster im Keller auszutauschen? Oder eher so lassen?

    Keller wird hauptsächlich als Lagerstätte genutzt. koennte es sein, dass es dadurch im Sommer trockener ist und im Winter so trocken bleibt?

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die zahlreichen Antworten.


    Wir wohnen erst seit November hier, kann also nicht viel dazu sagen, ob es früher schon so trocken war.

    Der Vorbesitzer kann mir leider auch nichts dazu sagen. Jedoch hatte der Vorbesitzer an der Stelle Holzpanele an der gesamten Wand, daher wurde es erst sichtbar, als ich diese entfernt habe. Weiterhin hat der Vorbesitzer den diesen Raum im Keller beheizt mit einem Heizkörper. Andere Räume waren nicht beheizt. Nun ist der komplette Keller unbeheizt, auch dieser Raum, da nun eine Wärmepumpe genutzt wird (vorher Öl).


    Jetzt z.B. habe ich laut Hygrometer eine Luftfeuchtigkeit von 74%. Die Temperatur beträgt 18,5 C im Keller und die Wand habe ich auch von der Temperatur her gemessen, die ist 17,5.

    Im Winter war die Luftfeuchtigkeit ca. 60% bei 13 Grad.

    Ich lüfte immer nachts, wenn es deutlich kühler ist. Aber leider ist es in letzter Zeit immer sehr konstant her von der Temperatur. Letzte Nacht war es gut, da konnte ich die Luftfeuchtigkeit auf 65% runterkriegen. Ist aber mittlerweile wieder hoch auf 74%


    An der einen Ecke befindet sich tatsächlich ein Regenablaufsrohr. An der vorderen Seite ist unsere überdachte Terrasse, daher ist hier eine Abdichtung von Außen sehr schwierig.

    Wir müssen hier die komplette Terrasse entfernen, das wäre viel zu teuer.

    In dem Raum sind auch 2x große Fenster vorhanden, ob die jetzt dicht sind, kann ich nicht sagen, ich denke nicht. Die sind aus dem Baujahr und aus Holz. Die anderen Räume haben diese Stahlfenster mit einer Scheibe.


    Also, wenn ich das richtig verstehe, muss ich, wenn ich das Problem beheben will, komplett von außen die Terrasse entfernen und dann die Mauer von außen abdichten lassen.

    Wenn ich das nicht tue, was passiert denn dann? Ich nutze es derzeit nur als Lagerraum und sonst nichts. Könnte irgendwann dort Schimmel entstehen und dann nach oben ins Haus gelangen? Hausschwamm? Könnten Risse entstehen und das Haus massiv beschädigen?


    Ansich hätte ich kein Problem damit den Keller gar nicht mehr zu nutzen, das wäre auf jeden Fall besser als jetzt 10-15.000 EUR auszugeben, um den Keller von außen abzudichten. Würde halt nur gerne wissen, worauf ich mich dann einlasse.


    Vielen Dank im Voraus!