Beiträge von Buzz

    Habe nochmal mit dem Anbieter besprochen. Er bietet alles aus einer Hand an, also ich bekomme das gesamte Produkt, inklusive Planung, Beratung und Montage von ihn.


    Nun meint er, dass er in dem Angebot extra schreiben wird, dass der er (Auftragnehmer) versichert, dass das Werk standsicher ist und materiell den öffentlich-rechtlichen Anforderungen der Standsicherheit entspricht und er haftet, sollte etwas einstürzen etc.


    Er meint das sei auch grundsätzlich so.

    Deswegen beauftragt man doch so einen Anbieter, der alles aus einer Hand Anbieter. Woher sollen denn absolute Laien, das denn wissen? Wo sind wir denn hier?

    Danke für die Antworten. Das ist mit alles viel zu Heikel. Ich will es ja sicher machen. Bringt mir auch nicht viel, wenn die Anbieter es dann nicht zu 100% so machen, wie es der Statiker sagt.


    Ich werde es einfach als freistehende Variante bauen lassen, so kennen es die Anbieter ja. Da dürfte es ja keine Probleme dann mit der Statik geben, oder? Dann wird für jeden Pfosten ein eigenes Fundament gegossen etc.

    Vielen Dank für die Rückmeldung.


    Also, ja wenn man von der Terrasse aus nach oben schaut, dann sind rechts bei dem überdachten Freisitz holzpanele zu sehen:



    Nun ist links, da wo Zimmer 3. Steht logischerweise eine Decke, die auf jeden Fall auch unter der Loggia sein muss, sehe ich ja, wenn ich in dem ZImmer bin und oben schaue.


    Die Frage ist halt, ob rechts bei dem überdachten Freisitz, auch so eine Decke ist?!


    Also, wir wollen eine offene Terrassenüberdachung dort anbringen lassen. Die Anbieter meinten alle, dass es problemlos möglich sei (angeblich). Daher hier die Frage, ob dem wirklich so ist.


    Wenn ich nun einen Statiker dafür für zig tausende Euro beauftrage, dann kann ich es auch einfach gleich freistehend bauen lassen, dann hat sich die Diskussion ohnehin erledigt und es wäre günstiger als ein Statiker.


    Vielen Dank im Voraus und schönes Wochenende!

    Hallo zusammen,


    ich bin absoluter Bauleie und frage mich daher, ob bei mir die Betondecke durchgängig ist auch bei einer darüber liegende Loggia oder nicht?


    Ein Teil ist eben nur ein überdachter Freisitz und bei einem Teil ist eben ein anderer Raum.


    Frage ist nun, ob die Betondecke über den gesamten Bereich geht, oder nur da, wo der Raum ist?! Da bin ich mir unsicher.


    Kann jemand das anschauen und einen Tipp gehen.


    Darüber, wo der überdachte Freisitz ist, da ist halt die Frage ob da auch eine Betondecke ist, von dem Raum daneben (Zimmer 3) oder eben nicht? Weil auf dem überdachten Freisitz sind Holzpanele und ich würde die ungern wegmachen, frage ist, ob man das irgendwie an den Zeichnungen erkennen kann:


    Neben dem überdachten Freisitz und neben dem Raum 3 ist eben eine Loggia, bzw. Balkon.



    Vielen Dank im Voraus und schönes Wochenende

    Sorry für die Verwirrung, also ich war gar nicht dabei, war beruflich unterwegs und habe den Energieberater nochmal gefragt.


    Also, erstens es kam von mir, ich meinte nur er soll halt überprüfen, dass die Fenster fachgerecht und richtig eingebaut worden sind und ob irgendwelche "Schwachstellen" zu sehen sind. Er hat sich das wohl nur angeschaut und ist da mit einer Wärmebildkamera durch gegangen, wenn da etwas undicht wäre, bei der Kälte, würde man es ja sehen, meinte er zumindest.


    Und ja, die alten Fenster waren extrem undicht, also hat man auch sofort gemerkt, auch die Luft war im Winter immer extrem trocken.

    Da hätte ICH (und vielleicht auch andere) gern Hinweise zu den GENAUEN Materialien. [links, Produktnennung, - irgendwie halt Ross und Reiter]


    Also, ich bin ja nur Laie, kenne mich null damit aus und habe ja auch noch nebenbei ein Fulltime-Job. Ich mein, was soll ich noch mehr tun, als eine Fachfirma zu beauftragen, die nur Fenster einbaut und sonst nichts und zusätzlich noch einen Energieberater? Wenn es dann weiterhin nicht fachgerecht eingebaut wird, hilft nur es selbst zu studieren und selbst machen. Lol


    Die sind bereits weg, aber was ich mir damals aufgeschrieben habe an Materalien:


    SOUDAL 1K-Pistolenschaum FLEXI FOAM

    Verarbeitungstemperatur: bis -10°C Temperaturbereich: -40 bis +90°C


    Hanno duo easy

    • Verarbeitungstemperatur der selbstklebenden Seite –10 °C bis +30 °C


    Soudaband Acryl 300

    Verarbeitungstemperatur -5 °C → 40 °C


    Die tiefste Temperatur war -5 Grad, aber das war nachts. Während der Verarbeitung war es eher so 0-2 Grad.

    Unter 5° C sollten Arbeiten mit frischem Mörtel, vor Ort zu biegenden Blechen und Klebstoffen nicht mehr ausgeführt werden, einige Teile der VOB/C verbieten diese dann explizit. Unter 0° C läßt sich an Gebäuden unter freiem Himmel nur noch sehr, sehr eingeschränkt arbeiten. Zimmererarbeiten sind bspw. manchmal noch möglich. Auf Gerüsten ist schon ab 5° Nachttemperatur mit Raureif zu rechnen, so dass diese eh nicht begangen werden können - jedenfalls nicht vor Mittag.


    Ich würde eher eine Woche auf Temperaturen über 5° C warten, als jetzt auf Teufel komm raus rumzuwerkeln. Die Anschlußgewerke können doch eh nicht direkt weiterarbeiten. Was ist dabei also zu gewinnen.

    Ok, aber jetzt haben die schon ein paar Fenster eingesetzt und wollen auch die Woche weiter machen.

    Können die nicht zumindest dann die Mörtelarbeiten nächste Woche machen oder muss das vor dem Einbau der Fenster geschehen?

    ja, aber nicht beim Endkunden, sondern auf irgendeinem nicht vom Rechnungsempfänger und -Zahler zugänglichem Grundstück.

    Und das war doch das Problem, das Buzz schilderte...


    Die Kälte tut den Fenstern nix. Und wenn die Fenster dann eingebaut sind, wartet man ein paar Stunden, bis die raumseitige Andichtung erfolgen kann.

    Wo die Fenster hergestellt wurden, wer (m/w/d) diese einbaut und ob diese auf der Terrasse des Wohnhauses oder auf dem Hof des Handwerkers gelagert werden, tut für die Fragestellung m.E. nichts zur Sache...

    Also, es sind jetzt 0 grad und morgen sollen es +1 grad sein, also ganz so schlimm ist es nicht.


    Aber das heißt also: die können ganz normal die Fenster einbauen, nur die raumseitige Andichtung muss am Schluss erfolgen, also später, wenn es sich aufgewärmt hat quasi. Dann ist alles im Lot?

    Also. ich habe bewusst verlangt, dass die Fenster direkt zu mir kommen, einfach aus Sicherheit, habe ja eine Gewisse Vorauszahlung geleistet und heutzutage weiß man ja nie mit den ganzen Insolvenzen etc.!


    Das heißt also: Ansich ist es kein Problem für das Material, problematisch wird es nur, wenn man die quasi gefroren einbauen will. Die Fenster sollten also rein und dann erstmal sich aufwärmen quasi, dann sollte es problemlos gehen.


    Vielen Dank!

    die Fensterelemente stehen sicherlich nicht eine Nacht bei Frost draußen im Freien.


    Danke für die hilfreichen Antworten. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Fenster direkt zu mir geliefert worden sind und daher draußen auf der überdachten Terrasse stehen, weiter rein wollte der Lieferant sie nicht bringen. Es sind halt zahlreiche Elemente, die auf einer Palette stehen.


    Müssten die Fenster also erstmal rein und "gewärmt" werden?

    Hallo zusammen,


    leider dauerte die Lieferung der Fenster und Türen viel länger als erwartet, daher werden die Fenster erst nächste Woche eingebaut werden können.


    Die Temperaturen sollen da aber tagsüber 0-2 Grad werden und nachts bis zu -5 Grad. Die Fenster und Türen werden tagsüber verlegt. Es handelt sich um PVC Fenster und Türen und da sind viele bodentiefe Elemente dabei.

    Das Haus ist beheizt und es ist ein freistehendes EFH.


    Der Fensterbauer meinte, das sei kein Problem, da er einen speziellen Schaum nutzt. Was meint ihr? Ist es wirklich kein Problem, wenn man bei den Temperaturen die Fenster und Türen verlegt? Worauf sollte man achten?


    Vielen Dank!

    Danke für die Antworten.


    Da ich alle anderen Fenster im Haus erneuere, lasse ich gleich die Kellerfenster "mit" machen. Ist nicht so ein großer Aufpreis. Hygrometer sind dann in jedem Raum und dann schaue ich mal, wie ich das mit dem Lüften hinbekomme, eventuell muss halt ein Luftentfeuchter für den Sommer her, in Kombination mit einer PV oder Balkonkraftwerk im Sommer wäre es ja nicht so "schlimm".


    Vorteil ist halt auch ein bisschen der Einbruchschutz und so viele extra kostet es halt nicht.


    Vielen Dank!

    Ist DAS

    der selbe Keller?

    ja genau, aber da ging es ja um Fenster.

    Hallo zusammen,


    ich habe einen altbau mit alten, feuchten Keller. Nun habe ich dort die Kellerdecke mit 12 cm Styriso XPS gedämmt. Zusätzlich möchte ich nun die Flanken, der Kellerwände dämmen, so ca. 50 cm nach unten von der Decke aus mit 12 cm XPS.


    Die Wände sind feucht (nicht nass) aber der Keller ansich ist auch feucht. Nun die Frage, ob man die Wände da so behandeln "darf" oder es ratsamer wäre das zu lassen und eher die Kellerwände von außen abzudichten.


    Was denkt ihr?


    Vielen Dank.

    Danke für die zahlreichen und ausführlichen Antworten. bin aber totaler Laie.

    Ich glaube ich lasse es einfach so.


    So kalt wird der Keller derzeit nicht. Also, derzeit so 18-19 grad.

    Der keller ist hauptsächlich unter der Erde, nur ca. 50 cm ist über der Erde.


    Die minimal Temperatur war 13 grad, da war es aber auch mehrere Tage -10 grad.


    Ich habe mal folgendes ausprobiert:

    Heute Morgen war es im Keller 19 grad und 70% Luftfeuchtigkeit.

    Draußen war es nur 9 grad, habe daraufhin die Fenster ausgemacht, theoretisch müsste doch die Luftfeuchtigkeit runtergehen, oder?

    Ist es aber nicht. Es ist so bei 70% geblieben. Also, hat sich nur kaum geändert.

    Hallo zusammen,


    Ich habe einen Altbau und der Keller ist dort besonders im Sommer relativ feucht.

    Gelüftet wird im Keller nur dann, wenn es draußen entsprechend kühl ist.

    Im Winter ist der Keller trocken.

    Die Kellerdecke ist gedämmt


    Nun die Frage: lohnt es sich hier die Fenster im Keller auszutauschen? Oder eher so lassen?

    Keller wird hauptsächlich als Lagerstätte genutzt. koennte es sein, dass es dadurch im Sommer trockener ist und im Winter so trocken bleibt?

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die zahlreichen Antworten.


    Wir wohnen erst seit November hier, kann also nicht viel dazu sagen, ob es früher schon so trocken war.

    Der Vorbesitzer kann mir leider auch nichts dazu sagen. Jedoch hatte der Vorbesitzer an der Stelle Holzpanele an der gesamten Wand, daher wurde es erst sichtbar, als ich diese entfernt habe. Weiterhin hat der Vorbesitzer den diesen Raum im Keller beheizt mit einem Heizkörper. Andere Räume waren nicht beheizt. Nun ist der komplette Keller unbeheizt, auch dieser Raum, da nun eine Wärmepumpe genutzt wird (vorher Öl).


    Jetzt z.B. habe ich laut Hygrometer eine Luftfeuchtigkeit von 74%. Die Temperatur beträgt 18,5 C im Keller und die Wand habe ich auch von der Temperatur her gemessen, die ist 17,5.

    Im Winter war die Luftfeuchtigkeit ca. 60% bei 13 Grad.

    Ich lüfte immer nachts, wenn es deutlich kühler ist. Aber leider ist es in letzter Zeit immer sehr konstant her von der Temperatur. Letzte Nacht war es gut, da konnte ich die Luftfeuchtigkeit auf 65% runterkriegen. Ist aber mittlerweile wieder hoch auf 74%


    An der einen Ecke befindet sich tatsächlich ein Regenablaufsrohr. An der vorderen Seite ist unsere überdachte Terrasse, daher ist hier eine Abdichtung von Außen sehr schwierig.

    Wir müssen hier die komplette Terrasse entfernen, das wäre viel zu teuer.

    In dem Raum sind auch 2x große Fenster vorhanden, ob die jetzt dicht sind, kann ich nicht sagen, ich denke nicht. Die sind aus dem Baujahr und aus Holz. Die anderen Räume haben diese Stahlfenster mit einer Scheibe.


    Also, wenn ich das richtig verstehe, muss ich, wenn ich das Problem beheben will, komplett von außen die Terrasse entfernen und dann die Mauer von außen abdichten lassen.

    Wenn ich das nicht tue, was passiert denn dann? Ich nutze es derzeit nur als Lagerraum und sonst nichts. Könnte irgendwann dort Schimmel entstehen und dann nach oben ins Haus gelangen? Hausschwamm? Könnten Risse entstehen und das Haus massiv beschädigen?


    Ansich hätte ich kein Problem damit den Keller gar nicht mehr zu nutzen, das wäre auf jeden Fall besser als jetzt 10-15.000 EUR auszugeben, um den Keller von außen abzudichten. Würde halt nur gerne wissen, worauf ich mich dann einlasse.


    Vielen Dank im Voraus!

    Hallo zusammen,


    Ich habe folgendes Problem in meinem Keller festgestellt:


    Es handelt sich um Salzausblühungen an den Wänden aus Kalksandstein, die auf eine hohe Feuchtigkeit im Mauerwerk hinweisen. Die Bilder im Anhang zeigen die betroffenen Stellen. Außerdem habe ich die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur im Keller gemessen und dokumentiert.


    Das Haus wurde 1975 erbaut und verfügt über keine Außenabdichtung des Kellers. Eine nachträgliche Abdichtung von außen wäre zwar die beste Lösung, aber leider sehr aufwendig und kostspielig. Deshalb suche ich nach alternativen Maßnahmen, um die Feuchtigkeit im Keller zu reduzieren und das Mauerwerk zu schützen.


    Ich habe mir überlegt, ob ein Zementputz an den Wänden helfen könnte, die Salzausblühungen zu vermeiden und die Feuchtigkeit abzuleiten. Oder ob ein Bautrockner sinnvoll wäre, der permanent für eine trockene Luft im Keller sorgt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Maßnahmen ausreichend sind oder ob sie sogar negative Folgen haben könnten.


    Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir Ihre fachliche Meinung dazu mitteilen könnten. Welche Möglichkeiten gibt es noch, um das Problem zu lösen? Gibt es Erfahrungen oder Empfehlungen aus ähnlichen Fällen?


    Vielen Dank für eure Unterstützung

    Hallo Zusammen,


    Ich habe ein gebrauchtes Haus aus den 70igern gekauft.


    Laut den Bauunterlagen ist die oberste Geschossdecke mit 10 cm Steinwolle gedämmt, dann wurde der Dachboden vor 10 Jahren gedämmt.

    Der Dachboden ist und bleibt unbewohnt.


    Hier weiß ich jedoch nicht, wie genau gedämmt wurde.


    Im OG sind es so ca. 20/21 grad und im Dachboden gleichzeitig ca. 10 grad bei 5 grad AT.

    Ist das „ausreichend“ oder sollte hier mehr gedämmt werden?


    Weiterhin fällt mir auf, dass diese blaue Folie im Dachboden bei starken Wind (70 km/h Böen) Geräusche macht. Ich konnte aber keinen Wind „spüren“ Ist das normal?


    Heizkurve ist auf 0,4 gesetzt und es ist eine FBH im EG und OG mit einer LWWP R290.


    Vielen Dank im Voraus!

    Hallo in die Runde,


    Ich hatte früher eine Öl Heizung im Keller und in dem Raum ist das Fenster teilweise offen. Da wurde quasi obere Hälfte des Glases entfernt.


    Die Fenster wollen nächstes Jahr erneuert werden.


    Kann ich in der Zwischenzeit irgendwas tun? Zb Bauschaum einfach rein sprühen oder was würdet ihr hier empfehlen?


    Vielen Dank im Voraus!


    Hallo,


    Danke für die Antwort. Das sind alles Schlafräume, also natürlich regelmäßig benutzt. Nur darüber ist der Dachboden, der wird nicht genutzt.


    Also, man müsste hier dann das gesamte Dach erneuern, oder wie? Das wäre ja schon sehr sehr teuer.


    Vielleicht könnte man ja nur den Drempe/Kniestock dämmen mit Einblaßdämmung, oder bright das nicht so viel bei Luftzug?



    Das Problem ist auch, in dem Bereich befinden sich auch Rohre und Elektroleitungen

    Hallo in die Runde,


    Wir haben im Obergeschoss an der Decke und an der Rückwand jeweils Holzpaneele. Diese möchten wir gerne behalten, jedoch ist es dahinter relativ kalt.


    Jetzt ist meine Frage, ob man nicht an die Paneele eine Dämmung ranmachen könnte, damit die Kälte nicht einzieht?


    Die Holzpaneele sind zb bei 0 grad AT 15 grad „kalt“.


    Es sieht so aus:


    Was würdet ihr empfehlen hier?


    natürlich würde es Sinn machen, alles komplett abzureißen und das Dach neu zu machen, aber da fehlen uns leider die finanziellen Mittel, daher die Frage, ob es nicht doch eine andere Möglichkeit gibt?


    Vielen Dank im Voraus!

    Ok, danke. Also erstmal nur schleifen.


    Dann schauen, wie sieht der Boden aus. Wenn der dann natürlich überall Löcher hat etc. Logisch.

    Guten Tag,


    Wir hatten einen Teppich und wollen nun Fliesen drauf macht


    Der Estrich ansich ist gerade, eben, keine Risse und keine Löcher.


    Jedoch konnte der Teppich nicht zu 100% entfernt werden. Jetzt wollten wir die Reste einfach wegschleifen lassen.


    Jedoch wollten alle Anbieter nicht nur einfach schleifen, sondern auch noch überall Ausgleichsmasse anbringen, was mehrere tausend Euro kosten soll.


    Dabei frage ich mich: wieso?! Der Boden hat keine Löcher? Dachte die Ausgleichsmasse dient dazu Löcher zu schließen?


    Oder muss man tatsächlich nach jedem schleifen unbedingt ausgleichsmaasse auf dem gesamten boden anbringen?