Beiträge von jermo

    Es ist natürlich klar, dass in einem BAUFORUM es die Leute sehr gerne haben, dass man alles abreißt und alles komplett neu macht. Dann am besten mit unzähligen Bauleitern und aufwändigen Systemen. Irgendwie muss die Baubranche ja am Leben gehalten werden.


    Falls jemand über Google auf diesen thread kommt. Hier die Lösung:


    Die Terrasse meiner Eltern ist ebenso aufgebaut und hat seit fast 15 Jahren keine Probleme.


    Lösung:


    60....80 cm Granitschotter (scharfkantig - 32/64) eingefüllt und mehrmals verdichtet und gewässert


    etwas gewartet - nochmals verdichtet


    Betonplatte herstellen. Unsere ist relativ dünn. Soll ja kein Auto drauf. Reicht dann ja.


    Dann die gesamte Betonfläche mit Haftgrund bearbeiten


    Dichtschlämme auftragen, auch den Übergang Betonplatte und Wand


    nach der angegebenen Zeit eine zweite Schicht der Dichtschlämme anbringen


    Dichtband beim Übergang Betonplatte/Wand/Terrassentür anbringen


    noch eine Dichtschlämme aufs Dichtband.


    nun die Fliesen drauf, wenn es unbedingt mit Fliesenkleber sein MUSS, dann vollflächig und mit Buttering-Floating-Verfahren.

    Auch hier unbedingt auf das Gefälle achten.


    Weiterhin darauf achten, dass die Fliesen im freien Verbund verlegt werden (keine durchgehenden Fugen quer zum Haus).

    Dann ca. alle 4 m eine Dehnungsfuge (senkrecht zum Haus) mit Top UV Beständigkeit


    Dann sollte es locker 20 Jahre halten.

    Hallo zusammen,


    ich habe meine Kellerdecke mit 12 cm XPS Platten gedämmt, nun sind ein paar Platten übrig geblieben.


    Könnte ich damit nun die Innenseite der unbeheizten Garage mit den XPS Platten dämmen? Damit ist die Wand gemeint, die zum Haus geht.


    Diese Wand hat folgenden Aufbau:

    EG: 11,5 cm KSV, 1,8/250, 2cm Styropor 17,5 cm KSL 1,4/150


    Oder könnte es da zu Schimmelproblemen kommen? Ist das "schwierig" oder analog zur Kellerdeckendämmung?


    Danke im Voraus!

    Hallo zusammen,


    wir haben ein Haus gekauft und dort als erstes die Kellerdecke und oberste Geschossdecke dämmen lassen, von einer Fachfirma. Geheizt wird mit einer FBH.


    bei 0 Grad AT sind es im Keller: 13 Grad und im Dachboden 9 Grad.

    Dabei sind es im EG und OG rund 20-21 Grad.


    Kann man bei den Temperaturen davon ausgehen, dass korrekt "gedämmt" wurde?


    Der Keller kommt mir ein wenig "Warm" vor.

    Ausserdem würde Dir hier bei uns jeder Fensterbauer den Auftrag stornieren, weil die absolut keinen Bock drauf haben, sich auf die Finger schauen zu lassen.

    Die Fenstereinbauten (Altbau), die ich mir angeschaut habe, haben mit Luftdicht / Schlagregendicht wenig bis gar nichts zu tun.


    Gruß

    Das befürchte ich auch. Naja, was soll ich machen?


    Aber ok, das sind ja gute Hinweise. Ich muss also sicherstellen, dass die Fenster Luftdicht und Schlagregendicht eingebaut werden. Dies so im Auftrag mit hineinschreiben, falls dann sich herausstellt, dass nicht dem Vertrag entsprechend montiert wurde, kann ich doch Nachbesserung verlangen?

    OK, vielen Dank für die hilfreichen Antworten.


    Also, mein Ziel ist einfach nur:
    Erstmal nur Fenster machen lassen mit Option irgendwann so in 5-6 Jahren die Fassade zu dämmen. Die Fassade sieht derzeit noch sehr gut aus, keine Schäden, keine Risse und schön weiß.


    Das heißt, also ja, man könnte die Fenster mit extra breiten Rahmen zu machen, theoretisch, um dann später zu dämmen.


    Mit "ausreichend" meine ich, dass die Heizkosten schon so weit runter sind, dass eventuell doch nicht gedämmt werden "muss".


    Derzeit verbrauche ich so ca. 3500 kWh im Jahr an Strom für die Wärmepumpe, also jetzt nicht "dramatisch" viel. Die Wärmepumpe läuft auch ideal, taktet kaum.


    Weiterhin machen die Fenster ca. 50 qm der Gebäudehülle aus und die Fassade rund 80 qm, also die Fenster würden schon denke ich einen großen Unterschied machen, da die jetzigen Fenster auch fast allesamt undicht sind (dichtungen sind raus und es gibt auch keinen Ersatz)

    OK, danke. Klingt furchtbar. Die Fenster will ich auf jeden Fall machen, bin halt nur noch unsicher bezüglich Fassade, da da schon ein "bisschen" Dämmung drin ist und die Heizkosten jetzt auch nicht so hoch sind derzeit.


    Könnte ich nicht die Fenster so setzen lassen, wie sie jetzt sind nur eben mit verbreitertem Blendrahmen? Würde das nicht ausreichen, um irgendwann eventuell doch zu dämmen? Oder was könnte man tun, um sich die Option offen zu halten?


    Es kann halt sein, dass Fenster austauschen ausreicht theoretisch.

    OK, danke.


    Heißt also, ich sollte einen Bauleiter beauftragen, der beauftragt dann dementsprechend eine Fensterbau Firma und eine Fassadenfirma. Das wird dann ja nochmal teurer!


    Habe mir ein paar Angebote eingeholt, nur von den Firmen direkt, da war ich schon bei gesamt ca. 70.000 EUR!


    Fragt sich nur, ob sich das überhaupt lohnt? Habe derzeit Heizkosten in Höhe von ca. 1000 EUR (100% Wärmepumpe) bei 150 qm Wohnfläche EFH.


    Bis ich die 70.000 EUR wieder "drin" habe, vergehen doch locker 50 Jahre

    Weißt Du, was das bedeutet/da drin steht?

    Nein, dachte da gibt es so Richtlinien für den Einbau, aber das ist dann wohl Schwachsinn?


    Zitat

    Auf eine Planung, die die Einbausituation jetzt und die mit Dämmung gleichermaßen berücksichtigt. Nix für Laien. Und auch nicht für Fensterreinwerfer

    sollte man alternativ erst dämmen lassen und dann die Fenster einbauen lassen? Würde das mehr SInn machen? Wäre das "einfacher"?

    Hallo zusammen,


    ich habe einen Altbau aus den 70igern, bei dem ich die Fenster erneuern will.

    Das Haus besteht bei dem Mauerwerk aus 11,5 cm KSV, 1,8/250, 2cm Styropor 17,5 cm KSL 1,4/150, mit einem U-Wert von 0,9.


    Zunächst möchte ich die Fenster und Türen erneuern und anschließend eine Dämmung einsetzen. Das Problem ist, dass teilweise gewaltige, bodentiefe Fenster auf der Südseite zu finden sind, also 5m breit und 2,4m hoch.


    Worauf sollte hierbei geachtet werden?


    Hier meine Ansätze:

    - Fenster an derzeit bestehende äußere Mauer setzen und anschließend die Dämmung draufsetzen.

    - Einbau gemäß RAL

    - 3-Fach Verglasung mit warmer Kante

    - Aufsatzrolladen mit gedämmten Kasten

    - versuchen die größeren Fensterelemente zu verkleiern und mehrere Einzelteile verbauen lassen, anstatt ein 5m-breites Element, lieber 2x 2.5m Elemente oder lieber Flügelfenster verbauen lassen, anstatt ein großes.


    gibt es noch andere Dinge, worauf man achten sollte? Würde gerne ein sauberes Angebot reinholen, wo am Ende sich der Anbieter nicht einfach rausreden kann!

    Gibt leider sehr viele schwarze Schafe und habe schon sehr viele Horrorstories gehört, besonders im Altbau. Da möchte ich hingegen wirken und das Angebot so sauber wie möglich formulieren lassen.

    Hallo zusammen,


    Vor 10 Jahren wurde der Dachboden gedämmt. Nun ist die Folie wohl locker. Es wurde nicht genug getackert etc.


    Ich wollte jetzt eine neue Dampfbremse anlegen, nun wurde damals nur ca. 10 cm Dämmwolle benutzt. Nun ist meine Frage, ob man nicht da noch mehr Dämmung drauf machen könnte, zwischen den Sparren passt noch locker 20 cm.


    Könnte man es einfach drauf packen und dann die neue Dampfbremse oder muss das alte erstmal raus?


    Absolut perfekte Antwort. Absenkdichtung. Das habe ich noch nie gehört. Und das ist genau das, was ich brauche.


    Und ja, Optik ist egal, daher habe ich mir etwas zum anschrauben geholt. Ist perfekt.


    Danke nochmal

    Hallo zusammen,


    ich habe neue Fliesen verlegen lassen, nun mussten die Türen gekürzt werden, da der neue Bodenaufbau höher war.


    Bei der Kälte zieht es natürlich jetzt rein. Leider ist es diesen Winter nicht möglich die Türen zu tauschen, daher die Frage, was ich diesen Winter tun kann.


    Gibt es irgendwie eine Möglichkeit das "nachträglich" zu dämmen? Dann von Innen oder von Außen? Oder reichen da einfache "Zugluftstopper"?


    Danke im Voraus!

    Hallo zusammen,


    Bei meinem Haus werden die Fliesen erneuert. Die FBH liegt also schon da und da ist alles trocken.


    Nun ist es ja bald etwas kälter und ich wollte eigentlich die FBH weiter laufen lassen.

    Jedoch habe ich überall eigentlich gelesen, dass die FBH 28 Tage aus sein sollte, nach dem Fliesen verlegen. Ist das korrekt?


    Denn laut der Anleitung des Fliesenklebers gilt folgendes:


    Verarbeitungstemperatur

    > +5 °C bis +30 °C (Luft-, Material- und Untergrundtemperatur)


    Derzeit hat die FBH eine Vorlauftemperatur von 25 grad, also unter 30.


    Wenn ich dafür sorge, dass die Vorlauftemperatur konstant unter 30 grad bleibt und am besten immer konstant und gleichzeitig läuft, kann ich die FBH dann auch während und direkt nach des verlegens anlassen?


    Oder lieber das verlegen verschieben wenn mildere Temperaturen herrschen?


    Vielen Dank im Voraus

    Kannst du bedenkenlos machen. Wenn du nix extra kaufen willst kannst du auch einen Steg bauen zum Schornstein und drunter durchdämmen mit Mineralwolle.
    2x120mm ist auch eine gute Dicke und der Fugenversatz ist auch gut. Durch die lückenlose Dämmung kommst du von einem U-Wert von 0,98 auf 0,13 runter. DAS ist schon ein sehr guter Wert, das lohnt sich ziemlich.
    Und wenn man sieht das es ziemlich wenig Arbeit ist für relativ wenig Geld macht es noch mehr Spaß Heizenergie einzusparen :)

    sorry für das einhaken, aber ich habe 10 cm Steinwolle auf 1974 bei mir in der oberstengeschossdecke, macht es hier auch Sinn noch nachzulegen oder lieber so lassen?

    eine sehr diffusionsoffene Dämmung wird voraussichtlich nicht den Feuchtehaushalt der Bauteile empfindlich stören.

    Vielen Dank, also, ja, man kann die Kellerdecke dämmen, man sollte jedoch eine diffusionsoffene Dämmung wählen, wie z.B. XPS, richtig?


    Baualter, 1974, Betondecke, die Decke ist schön glatt und verputzt.


    Gann Hydromette Compact B zeigt einen Wert von 70-80 bei einer Außenwand an, an dieser Wand sind auch Salzausblühungen zu sehen. Andere Wände haben einen sehr niedrigen Wert und keine Salzausblühungen. Jedoch war bei der Wand auch mal ein Wasserschaden, Regen reingekommen und hat sich dort gestaut.


    Weiterhin ist ein Hygrometer in jedem raum, der zeigt eine Luftfeuchtigkeit von 70-75% an. Wenn ich morgens Lüfte, geht die Luftfeuchtigkeit 60%.


    Es sind

    Hallo,


    ich habe einen alten Keller, den ich nur zu Lagerungszwecken nutze, also kein Wohnkeller.


    Nun habe ich im EG eine FBH und wollte daher die Kellerdecke dämmen mit 12 cm EPS oder Wolle.


    Das Problem ist, dass der Keller sehr feucht ist und auch die Wände feucht sind, weiterhin ist der Keller unbeheizt. Kann ich hier nun dennoch problemlos die Decke dämmen oder führt dies zu Problemen? Jemand eine Idee?


    Vielen Dank!

    Ich würde sagen: schwach bedenklich, also weit von "dramatisch" entfernt - marktübliches Laissez-faire eben. Bei einem jungen Mann ohne coronare Vorerkrankungen wird es noch nicht zum Totlachen ausreichen, dass der Honker sich Fachbetrieb nennt - es ist eher "ein Witz, den nur Sachverständige erkennen" :)


    Es ist derzeit schwierig überhaupt jemanden zu finden, der etwas macht. Aber heißt also, dass es nicht schlimm ist, hier also kein Schimmel entstehen kann und ich mich mir darüber keine Sorgen machen muss, oder wie darf ich die Antwort deuten?

    Ok,


    Danke.


    Man kann es sich so vorstellen:



    Hier war die Heizung drin. Die ist nun weg.


    Dann Worte Porenbeton gemauert:



    Jedoch nicht über die gesamte Tiefe. Zwischen dem Beton und Mauer ist ein Luftspalt.


    Hier die Frage: schlimm? Ja oder nein?

    Bei uns (privat) Mauerwerk (porosierte HLZ) d = 30 cm, im Bereich der Nischen d = 11,5 cm (Aussen Putz), bei meinen Eltern (PB) auch 11,5 cm Nischenaussenwand + 12,5 cm Nische (Aussen Verblendung), bei div BV Nische 11,5 -12,5 cm tief, Aussen Putz oder Verblender.

    oder so. Ich weiß es nicht genau, ich weiß nur, wie es links und rechts von der Heiznische ist.


    Die Tief die Mauer bei der Heiznische selbst ist, kann ich so nicht mehr sagen.


    Frage ist halt nur: wenn man das mit Porenbeton zumauert und zwischen dem Porenbeton und Außenmauer Luft ist, ist das schädlich oder irrelevant? Kann da Schimmel entstehen? Feuchtigkeit oder so?

    Nein. Die waren meist nur 11,5 cm tief! Da blieb immer noch eine dünne Schale zur Dämmung/dem Luftraum der Verblendung.

    ja, genau! Da wo der Heizkörper war, ist die Wand nicht so tief, so sieht es aus:



    Nur ist da nun der Heizkörper weg. Dazwischen ist nun Porenbeton, aber zwischen Porenbeton und Außenwand ist eine Luftschicht. Jetzt ist die Frage, ob diese Luftschicht zu Schimmel führen könnte?

    Hallo,


    bei dem Haus aus 1970 möchte ich eine FBH verlegen, daher sollen die alten Heizkörpernischen zugemauert werden.


    Derzeit besteht die Fassade aus:

    11,5 cm KSV, 1,8/250, 2cm Styropor 17,5 cm KSL 1,4/150, U-Wert ca. 0.9


    Natürlich ist die Fassade deutlich dünner an den Wänden, wo die Heizkörper nischen sind.


    Nun wurden die Nischen mit Porenbeton verschlossen und verputzt. Jedoch ist mir aufgefallen beim Zumauern von der Fachfirma, dass dort noch ein Luftraum zwischen Porenbeton und Mauer ist. Kann das nicht zu Schimmel führen? Oder wäre das nicht so dramatisch, wenn alles ordentlich verputzt ist?



    Vielen Dank!

    OK, also diese Kappe gehört weg.


    Stattdessen einfach das Loch verputzen von Innen und Außen.


    Und da zwischen einfach Mineralwolle reinstopfen, oder wie macht man das am besten? Muss da noch etwas verklebt werden oder einfach Mineralwolle rein, dann von Innen verputzen und gut ist?

    Ich würde die komplette Wand abtragen und neu machen. :wall:


    Noch einmal zur Erinnerung, es geht um eine kleine Öffnung mit gerade mal 10cm in einem zweischaligen Mauerwerk. Das kann man jetzt beliebig kompliziert machen.


    OK, also, von Außen einfach so lassen mit dem Gitter.


    Dann so viel Mineral-Wolle einfach reinstopfen, wie möglich.


    Dann von Innen einfach Blindkappe:



    Wenn irgendwann mal doch dazu entschlossen wird Abluft zu verwenden, dann einfach Kappe wieder und Wolle wieder raus etc.


    Muss ich etwas beachten beim Stopfen der Mineral-Wolle? Kann man das einfach im Baumarkt holen und rein stopfen per Hand oder gibt es da etwas zu beachten?


    Vielen Dank!

    Dir geht es um ein Loch in der Außenwand?


    Woraus ist die Wand hergestellt und welche Oberfläche hat sie außen? Wie war das Lüftungsloch bisher außen abgedeckt?

    Zuvor wurde es mit einer Abluft-Dunstabzugshaube genutzt, daher war dort ein Rohr drin.


    Also, es gibt keine empfohlene Lösung? Hatte noch nie jemand das Bedürfnis so ein Loch zu schließen? Was ist wenn man die Küche umbaut und das Loch woanders haben will?


    Muss doch irgendwie eine vernünftige Lösung geben. Vllt mit Porenbeton zumauern? Oder auch nicht möglich?

    Das loch hat einen Durchmesser von ca. 10 cm, ist daher ohnehin zu klein für heutige Abluftsysteme.



    Hallo zusammen,


    ich habe eine neue Küche, diesmal aber Umluft, statt Abluft.


    Derzeit besteht das Mauerwerk aus 11,5 cm KSV, 1,8/250, 2cm Styropor 17,5 cm KSL 1,4/150. Jedoch eben noch dieses Loch für die Abluft.


    Wie verschließt man das jetzt am besten ohne Schimmel zu verursachen oder Energieverluft? Einfach Porenbeton (ytong) reinmauern? Oder was würdet ihr hier empfehlen?


    Vielen Dank!


    Die Frage ist, was soll neu gemacht werden, und wofür? Ist eine Nutzungsänderung geplant? Oder soll es ein "Kartoffelkeller" bleiben? oder nur ein Lagerraum für irgendwas? Soll der Keller nur optisch ein bisschen renoviert werden, dann geht man die Sache anders an als wenn daraus zukünftig ein Wohnzimmer werden soll.


    Es geht eigentlich nur rein ums optische, also neuer Bodenbelag, Holzpanele weg und stattdessen verputzt etc. Rein optisch.


    Es sei denn, es heißt nun, dass der Wasserschaden von damals nicht wirklich behoben worden ist und nun mehr getan werden muss, um den vollständig zu beheben. Wie ist da eure Einschätzung zu?

    Wurde das Gerät auf „(mineralische) Baustoffe“ gestellt oder zeigt es die Umrechnungskurve für Holz?


    Das PVC liegt noch vollflächig verklebt auf dem Estrich?


    korrekt, ich habe das Gerät auf Baustoffe gestellt, nicht auf Holz. Und dann kam die Prozent-Anzeige: 20-30% je nachdem, wo genau ich gedrückt habe.


    Der PVC liegt noch vollflächig verklebt auf dem Estrich. Es sind keine Wellen zu sehen. Sieht gut aus. Wie würdet ihr das nun beurteilen? Soll ich nochmal den Heizungsbauer zu mir schicken? Oder Ist es einfach nur ein Messfehler?


    Weiterhin sind noch ein paar Holzpanele an der Wand und Fußbodenleisten aus Holz, diese zeigen teilweise einen Wert von 10-20% mit dem Gerät.


    Aber die Holzpanele wollte ich so oder so entfernen und einfach die Wand verputzen lassen.