das gute ist: weitgehend Hochwasser und Zombiesicher ist die Bude
Beiträge von SirSydom
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Kreative Lösung für die Einstellplatzpflicht (welche entfallen soll) bei kleiner Grundstücksgröße ?
dann hätte man doch die Garagen abgerissen und diese mit weniger Aufwand ins Gebäude integriert. Günstiger und hochwertiger.
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was mag der Grund für diese außergewöhnliche Gestaltung sein?
Ich würde auf irgendwie geartete Nutzungsrechte von Dritten an den Garagen tippen... -
Der Umbau wird von einem Architekturbüro geplant und ein Statiker ist auch mit an Bord.
Warum genau hier ein Träger reinkommt, keine Ahnung.Bin nur kurz erschrocken als ich das Foto gesehen hab und wollte mal gschwind nachfragen.
Aber hat sich ja geklärt. -
der Träger wird noch insgesamt 4 mal abgestützt. Alles gut
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wegen des "nur" KS Mauerwerks darunter.
ich meine das ist sogar nur HLZ.. zumindest rechts.
Links könnte die Originalwand aus Beton (!) sein.
Ist eine Sanierung / Umbau eines 60er Jahre RMH.. -
Bin ich der einzige dem die Auflager dieses doch stattlichen Trägers etwas mickrig vorkommen?
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Welches System wurde da verbaut?
Soweit ich weiß Fränkische Alpex.
Hier sieht man die Pressung auch noch besser:
RE: Wasserrohrbruch?
Die allerwenigstens Fittings sind sichtbar.
Kannst du beschreiben was aus deiner Sicht nicht passt und wie es aussehen sollte? -
jetzt wirds aber akademisch... und nicht was irgendwer irgendwo schreibt, stimmt oder macht Sinn.
ich würde es jetzt verschließen und gut. Ein m³ (!!!) Luft mit 50% Luftfeuchte und 20° hat ca. 9g Wasserdampf. Als GESAMTMENGE.
Da sind ein paar Tropfen "drin" und das wars.
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Drücke Euch die Daumen!
Danke.
Bisher hat die Firma gute Arbeit abgeleistet. Bin zufrieden, und es ist deutlich weniger schlimm / invasiv wie befürchtet.Jetzt hoff' ich nur dass es nicht allzulang dauert.
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Warum sollte man mit einer Wärmepumpe 3m Abstand halten müssen?
Ist ja schließlich kein Gebäude und hat auch keine gebäudegleiche Wirkung. ALso je nach Bauart, aber für die üblichen Verdächtigen würd ich das verneinen. -
die FBH Rohre werden natürlich mit Wärmebildkamera gesucht, aber bei Niedrigtemperaturheizung und WP mit gerade mal 9kW sind gerade die Rücklaufrohre schon problematisch. Sie bohren aber mit Bohrhammer und 50er Bohrer, also nicht mit Bohrkrone.
Er sagt er hört das sofort und rechtzeitig wenn da doch ein Rohr ist, und das scheint soweit zu stimmen.
In 2 Fällen "Treffer" aber das Rohr nicht beschädigt.
Bin gespannt wie laut und störend die Gerätschaften werden, wieviel Luftumsatz nach außen geht und ob es noch warm bleibt... -
Mit etwas Druck auf die Versicherung kam am DIenstag morgen die telefonische, DIenstag ABend die schrfitliche Freigabe.
Ich hab Di Mittag die Trocknungsfirma beauftragt, da war die Planerin aber schon weg. Mittwoch morgen gleich einen Termin für Donnerstag bekommen (heute).
Es wird gerade fleißig gebohrt... -
hab den Entfeuchter jetzt auf Auto und 40% eingestellt.
Laut Anzeige am Entfeuchter sind es zwischen 40-50%.
Das mein Zeiger-Hygrometer zu wenig anzeigt hatte ich schon festgestellt. Im Haus z.B. 40 es waren dann aber doch 55. -
Der Entfeuchter geht gut.
In den ersten 3h hat er direkt 2l Wasser rausgeholt, danach nur noch sehr wenig. Mein Zeiger-Hygrometer sagt 30% r.F. dem glaube ich nicht ganz... -
ja, hab ich aber eh gemacht. alle Möbel stehen auf Kanthölzern mit Abstand.
Der Boden dürfte gar nicht so kalt sein, "heizt" ja aus dem Erdreich, im Gegensatz zu den Wändern. Müsste mal messen.
Der Trockner läuft, Heizlüfter ist aus. -
Den geringsten Aufwand sehe ich in folgender Lösung:
In die Garage (Türen, Tore, etc. geschlossen) an einem zentralen Ort einen einfachen elektrischen Luftentfeuchter aufstellen. Kann durchaus gebraucht oder vom Baumarkt sein. Früher unter Hundert, heute so ab 150,-€
Dieser läuft sensorgesteuert und man kann eine Zielfeuchtigkeit eingeben. Kondenswasser wird in einem Behälter aufgefangen und muss vom Nutzer entsorgt werden. So hat man auch einen Eindruck von der Wassermenge, die der Luft entzogen wird. Der Betrieb liefert minimal Abwärme. Da kein zusätzlicher Feuchteeintrag stattfindet, dürften sich die Betriebsstunden in Grenzen halten - auch wenn es anfangs etwas mehr ist.
ja, ich auch.
Aber - ein herkömmlicher Kondenstrocker funktioniert bei Temperaturen unter 10° praktisch nicht mehr.
Man muss daher einen Adsorptionstrockner verwenden, die sind etwas teurer - und brauchen auch mehr Energie für die gleiche Entfeuchtungsleistung.
Ich hab ein einfaches Modell für knapp 200€ bestellt, kommt morgen.
Aber der VOrteil sicherer Betrieb, ohne Aufsicht, kein Tanken etc...
bei 30cm Schnee, kommt von der PV gar nix. Und das was kommt, geht in die WP. Egal - was muss das muss.
Die Dieselheizung behalt ich auch mal als Backup. Kommt auch morgen. Auf die 100€ kommt es nun auch nicht mehr an ! -
Einfach abdichten. Wenn man das gleich gemacht hätte, hätte man passende Gummidichtstopfen verwenden können.
Kann man immer noch, dazu müsste man aber die Leitungen abklemmen (undvorher für Spannungsfreiheit sorgen).Ich hab ein paar solche Stellen einfach mit einer spritzbaren, aushärtenen Füllmasse mehr oder weniger "abgedichtet".
Silikon, z.B.
Es geht ja nicht um eine 100% Dichtheit. Nur darum dass keine größeren Mengen Luft da durchströmen. -
der Alternativ-Betrieb der am Samstag da war (verspätet und dann doch noch aufgetaucht) hat keinen Eindruck hinterlassen, unwillig, technisch fraglich (ich musste darauf hinweisen dass im Bad eine Abdichtung vorhanden ist und dass ein reines Saugverfahren da nicht funktionieren wird)...
Haken dran.Dafür konnte ich mit dem anderen klären dass eine Ableitung der Abluft über den Außlass der KWL erfolgt und ich in der Zeit die KWL außer Betrieb nehme. Durch die Abluft ist eh ausreichend luftwechsel vorhanden, im OG müssen wir dann halt lüften (und werden sowieso eh eher mit zu trockener Luft kämpfen).
Im Bad wird man mit Entlastungsbohrungen arbeiten damit Luft einströmt.Was mich gerade voll ankotzt ist die Mentalität der Versicherung.. "auf jeden Fall Gutachter... aber die wachsen ja nicht auf Bäumen... kann also dauern"
Ich erwäge ernsthaft die Trockung direkt zu beauftragen, erfolgen muss sie sowieso, und jeder Tag zählt.
Frage mich aber, ob ich da lieber vorher noch mal einen (eigenen) SV durchschicken sollte der das aufnimmt? Nicht das die Versicherung am Ende rumzickt...Ich dreh noch am Rad...
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Schwierig erscheint mir, wie der Fliesenkleber im Anschluß an die beibehaltenen Fliesen herunterzuschleifen ist, ohne die Verbundabdichtung zu beschädigen
dito!
würde ich von einem Plattenformat von mind. 60 cm x 60 cm ausgehen.
60x80
Steht denn wenigstens fest, dass keine Leckagen an der Verbundabdichtung ursächlich für den Wasserschaden waren und dass das Wasser im und unter dem Estrich auch mit Sicherheit durch das angedachte Trocknungsverfahren ( vermutlich im sog. kombiniertes Verfahren- Einblasen und Absaugen - ) beseitigt wird.
Was ist denn mit der Leitungswasserversicherung? Warum ersetzt die den entstandenen Schaden nicht? Vor rund einem Jahr habe ich in einem ähnlichen Fall nach längerer Erklärung zumindest rund 70% für eine Totalsanierung der bodentiefen Dusche von der Versicherung ersetzt bekommen.Details und weitere Diskussion zum Wasserschaden in diesem Thread.
Kurz: Ursächlich ist Riss in einem Fitting in der WW-Leitung.
Aber zum Trocknen muss man natürlich unter die Abdichtung.
Ob und was die vorhandene Versicherung zahlt ist noch unklar. Ich gehe nur gern vorbereitet in solche Diskussionen.
Bitte keine Parallel-diskussion zum Wasserschaden und der beseitigung hier, sondern im entsprechenden Thread. -
Selektiv Fliesen heraus nehmen wird gehen
ich hab sogar noch 5 oder 6 Ersatzfliesen.
Aber was ist mit der Abdichtung??? die kann man ja, soweit ich weiß, nicht fachgerecht reparieren. -
Hier müsste man sehen, ob diese regelbar ist. 2 kW wären vermutlich schon üppig für eine Temperierung, je nach Außentemperatur...
ja, 1-8kW.
Bei Aktuellen 0° AT komme ich mit 2kW auf 12° / 55% rF... -
In Bädern mit bodengleicher, gefliester Dusche ist ja eine Abdichtung im ganzen Raum gefordert, auch an den Wänden hochgezogen.
Wie ggf, bekannt, muss bei mir aufgrund eines Wasserschadens getrocknet werden, daher sollen Löcher durch den Estrich gebohrt werden.
Mir ist hier aus dem FOrum geläufig, dass man so eine Adichtung nicht mehr reparieren kann.
Das Bad ist großformatig, mit Feinsteinzeug Deckenhoch gefliest.
Muss das nun alles einmal neu?!
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ein Kohleofen, mit dem Abgasrohr durch eine Gipsplatte in einer Fensteröffnung geht nicht?
Grundsätzlich denkbar, aber hab ich halt auch nicht. Wo wäre der Vorteil gegenüber der Heizöl/Dieselheizung?
Brennstoffkosten dürften sich hier nicht wesentlich unterscheiden... Wobei der Wirkunsgrad vom Kohleofen wahrscheinlich schlechter ist.In der Garage steht nun nichts wirklich wertvolles. Wir haben eh nicht so viele wertvolle Möbelstücke, da wir beim Bau erstmal alle unsere Möbel mitgenommen haben (incl. Küche).
Jetzt sind wir dabei so nach und nach... wirklich neu und teuer ist jetzt nur das Wohnzimmer und das Esszimmer, wobei das Esszimmer erst im März geliefert wird. Und das Sofa im Wohnzimmer darf stehen bleiben..artenlauben mit einer relativ luftdichten Gebäudehülle kann das durchaus gutgehen, wenn sie den Winter über nur zwei- oder dreimal betreten werden. Die Möbel aus der Gartenhütte meiner Eltern waren allerdings bereits nach einem Winter so feucht geworden, dass sie in meiner Wohnung noch nach Jahren einen unangenehmen „muffigen“ oder „stockigen“ Geruch verbreiteten - nach Einschätzung meiner Besucherinnen jeweils, die sich einfach nicht auf die Klappcouch legen wollten.
so kenn ich das auch aus Möbel die längere Zeit in trockenen aber doch meist unbeheizten Keller standen...
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die Lagerung in der Garage hat mehrere Gründe:
- sie war sofort verfügbar, wir haben dieses Wochenende alle Schränke abgebaut so dassalle Wände im EG im Bodenbereich frei liegen um möglichst Schimmel vorzubeugen bis es mit der Trocknung losgehen kann.
Auch für die Trocknung war die Anforderung dass die Wände frei sind.
Klar hätte ich damit auch eine Spedition / Schreiner beauftragen können, aber so gings schneller.
Zudem konnte so auch z.B. die Schränke nur teilzerlegt werden.Ein weiterer Vorteile: das Zeug bleibt zugreifbar.
Mir ist der Zusammenhang relative und absolute Luftfeuchte schon klar. Und dass die Luft in der Garage unbeheizt zwar nur 4g/m³ enthält, und im Wohnraum 9g/m³, aber wie in dem Link von Skeptiker dargestellt kommt es bei Holz wohl eher auf die relative wie auf die absolute Feuchte an.
Insofern muss ich was tun, wenn ich die Garage als Lager verwenden will. Was wahrscheinlich auch die wirtschaftlichere Lösung ist,
Den DIeselheizer hab ich jetzt sowieso schon bestellt, hat nur 80€ gekostet und wollte ich eh immer mal haben. Kann man immer mal brauchen.
Die Frage ist nur - funktioniert so ein Absorptionstrockner in meinem Szenario? bekomme ich damit die rF in den Griff? Sagen wir auf 50% ? Die Garage ist relativ dicht, das Lüftungsloch hab ich verschlossen.
Kondensationstrocker funktionieren ja nicht bei niedrigen Temperaturen.
DIe Tür zum Haus bleibt natürlich idR geschlossen ! -
Wie im Wasserschaden-Thread beschrieben habe ich ja einen massiven Wasserschaden im EG. Ich wollte ausziehen, aber die Family will lieber im OG wohnen. Nun gut..
Dadurch bedingt brauche ich die Doppelgarage als Lager für Möbel, und viele Kisten mit Hausrat.
Meine Garage ist massiv gebaut, Flachdach mit Dämmung, doppelwandiges Tor. Wände aus 24er Mauerwerk Lamba 0,37.
Im WInter hab ich da Luftfeuchte von 80-95% - wie außen. UNgünstig für Möbel und Textilien.
Daher hab ich jetzt mal einen 2kW Heizlüfter reingesellt und damit bekmme ich dann 12-13° (0° AT) und rF von 50%. Soweit ok, kost halt 500€ Strom / Monat.
Daher wollte ich auf einen kleinen Diesel/Heizölheizer umstellen, da bin ich dann eher so bei 10Cent pro kWh statt 30Cent. 8kW mit getrennter Abgasführung gibt für unter 100€.
Oder aber doch ein Adsorptionsentfeuchter? EIgentlich brauch ich es nicht warm, nur trocken !
Trotec TTR 50Em Maeco DD8l sowas in die Richtung (< 300€)..Bei dem Entfeuchter wäre auch ein Betrieb bei längerer Abwesenheit wohl sicherer...
Die Abwärme sollte die Garage frostfrei halten...
Erfahrungen? Meinungen?
PS: sollte jemand auf die Idee kommen mir jetzt zu erklären dass man in einer Garage nichts lagern darf, quittierte ich meinen Dienst hier.
Mein Haut ist gaaaaaaaanz dünn. -
Es geht wohl auch darum ggf. mit Schimmelsporen kontaminierte Luft direkt abzuleiten.
Hoffe aber doch, dass so schnell da nichts schimmelt..
Mir kommt das energetisch auch kontraproduktiv vor, vor allem im Winter. Außer, man würde über einen Wärmetauscher gehen.
Ich hab vorhin einen zweiten Betrieb kontaktiert, der kommt morgen vorbei. Auf die Nachfrage zum Verfahren bekam ich auch das Standardverfahren mit Ableitung nach außen präsentiert, aber auch die "Umluft" Möglichkeit für Fälle wo das nicht geht.
Die Hoffnung auch Kurzzeitmiete in einem Haus in der Nähe das aktuell zum Verkauf steht haben sich leider zerschlagen. Aktuell tendieren wir dazu im OG zu wohnen.
Wir werden dieses WE auf jeden Fall in Eigenleistung sämtliche Sockelleisten entfernen und alle Wände im Sockelbereich freiräumen (und dazu diverse Schränke abbauen).
Die Küche steht glücklicherweise auf 18cm hohen Füßen und kann stehen bleiben. -
Aha - die setzen Raumlufttrockner ein.
hab eben nochmal nachgefragt:
es werden Raumlufttrockner eingesetzt um die rF nicht unter 30% abzusenken.
Die Turbinengeräte saugen die Luft unter dem Estrich an, es strömt die trockene Raumluft nach. Die abgesaugte Luft wird noch über einen Wasserabscheider geleitet und nach außen geleitet.
Woher dann Außenluft nachtrömt war meine nächste Frage... Haus ist ja nicht 100% dicht ... doch sag ich, Blowerdoortest mit bravour bestanden ... dann über die Lüftung
hm grübel.... -
Aha - die setzen Raumlufttrockner ein. Alles empfindliche wie Klavier/Piano/Cello u.ä. aus den Räumen wegschaffen VOR der Trocknung!
gibt es denn "bessere" Verfahren?
Hier fehlt eindeutig ein Zeitbezug oder eine Aussage wie "pauschal".
ich gehe von pauschal aus, aber ja, du hast recht, sollte man noch ergänzen.
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