Beiträge von SirSydom

    Wo hattest Du die Zementsäcke her - Baumarkt (oft recht teuer IMHO) oder Baustoffhandel? Kannst Du eine Marke empfehlen (oder auch ein anderer User)?

    ich meine Baumarkt war deutlich günstiger, meine Erfahrung mit dem Baustoffhandel ist dass die bei Kunden mit kleinem Umsatz sehr teuer sind.
    Wenn ich mich richtig erinnere war dann aber mit etwas Verhandlung und größerer Einzelabnahme der Preis nahezu gleich, mit dem Vorteil dass es beim Baustoffhandel direkt per Stapler auf den Anhänger geladen wurde, also viel weniger Arbeit als im Baumarkt.
    Aber auch größere Baumärkte haben mittlerweile oft "Drive-Ins"..

    Ich hab den Beton für die "Streifenfundamente" meiner Gartenhauses mit der Hand gemischt. Aus Einzelkomponenten. Zement als Sackware, Betongemisch mit dem PKW-Anhänger aus dem lokalem Steinbruch geholt.
    War absolut die günstigste Lösung, preislich weit vor Sackware ("Betonestrich").
    Aber ob das bei dir auch so ist - musst du Rechnen. Wenn du keine Quelle in der Nähe hast und längere Anfahrten ggf vom Tiefbauer, siehts wieder anders aus.
    Waren so 2m³.. und ne Mords Schinderei das mit der Mörtelmaschine anzumischen - aber das weißt du ja bereits.

    so, neuer Motor ist drin. Am Ende war es total easy - Monteuer und ich als zweiter Mann / bzw für Elektro, 30min.

    Der "Trick" war dass die Rolladenschienen abnehmbar sind. Nur wurden vom Putzer einsilikoniert.. man musste also die Naht aufschneiden, und dann konnte man die Schienen ausklipsen und den Panzer einfach abrollen, aushängen, Welle raus, Motor tauschen und alles wieder einbauen.

    die Beklagte hat ja in einem Interview erwähnt, dass sie leider gegen die Aufhebung des Zuschlagsbeschluß keinerlei Rechtsmittel hatte.
    Wie kann das eigentlich sein?
    Und wäre da nicht eine Verfassungsbeschwerde die sich genau dagegen richtet nicht sinnvoll gewesen?

    Der TE hat gefragt, ob es durch ( unterstellte ) Gebäudesetzungen zu Schäden am Schrank oder an der Wand kommen kann, weil er vermeiden möchte,

    und die Frage ist zu bejahen, sofern man die Begriff Gebäudesetzungen der Zielgruppen angemessen auslegt. ;)
    Hab ich selbst genauso gehabt. Kleiderschrank, oben mit Metallwinkel fixiert, Estrich hat sich im Bereich 6-7mm abgesenkt, der Schrank dadurch mit. den "Deckel" des Korpus, hat es dadurch entsprechend verformt / aus der Leim gezogen.... Ein Kleiderschrank ist nicht dafür gebaut aufgehängt zu werden, sondern die Kräfte in den Boden einzuleiten.

    Hätte man vermeiden können, wenn man mit einem flexblen Band o.ä. gearbeitet hätte.
    Aber ich bin ja auch kein Mieter und stelle mir daher auch keine typischen Mieterfragen.

    Das Objekt aus Beitrag #43 würde ich jederzeit sofort gegen jenes aus #1 eintauschen

    joa, ich auch, aber die Lage ist halt schon ein Knackpunkt.. aber natürlich ist die eingepreist. Das Objekt an meinem aktuellen Standort (auch nur in der Nähe) wäre unbezahlbar für mich.

    Ein teures Hobby wenn Du keine gewinnbringende Verwendung dafür findest.

    einige der Flächen sind gut vermietet, insofern schaut der Cashflow gar nicht so schlecht aus..
    Aber ja, definitiv eher Hobby

    Noch genutzt? Rechte noch aktiv? Weil reaktivieren hab ich schon öfter scheitern sehen.

    nicht aktiv. Früher defintiv eine wie auch immer geartete Nutzung vorhaden. Rechte: unbekannt (sind das Rechte im Grundbuch?).
    Ein erstes kurzes, informelles Telefonat mit dem Wasserwirtschaftsamt war aber da hingehend positiv "würde mich wundern wenn es nicht klappen würde".


    Aber es wird eher ein Wunschtraum bleiben... (oder auh: ein Albtraum, dem man entgeht ;) )
    - Entfernung
    - Familie nicht so begeistert wie ich
    - Risko Altlasten

    lol.
    Ich hab mich richtige in das Objekt verliebt. Ich finds einfach nur Hammer, und dazu - auf den ersten Blick - finanzierbar.

    expertenforum-bau.de/index.php?attachment/26006/


    Da ist alles da was man so braucht. Villa mit ca 250m² Wohnfläche, frisch saniert.
    13.000m² Grund, etwas Wald.
    Ein größerer Bach (Gewässer 3. Ordnung) der mitten durchs Grundstück läuft
    1000e m² Hallenfläche, zwischen sehr guter Zustand und .. naja, Abbruchreif ist alles dabei.
    Mittelspannungsanschluss..
    Genug für die völlige Entfaltung in welche Richtung auch immer. PV, Batteriespeicher, Wasserkaft, Autowerkstatt, Schrottplatz, Schreinerei..

    mit Anda hatte ich schon über das Objekt gesprochen, ist ja in ihrer alten Heimat.
    Und das ist leider auch schon wieder einer der Knackpunkte - es ist etwas weit weg von unserem aktuellen Lebensmittelpunkt und meinem Job und der Rest der Family findet es nicht ganz so hammergeil wie ich.
    Dazu kommen natürlich die schon erwähnten Altlasten. Hatte dazu schon Kontakt mit dem Wasserwirtschaftsamt, wenn der SB es aufgrund der Historie eher unwahrscheinlich fand dass hier richtig dicke Hunde lagern (halogenierte FCKW zb..) is ist es doch als Verdachtsfläche mit Prio A eingestuft und ist in 3-5 Jahren für die Erkundung angedacht.

    Ist das wirklich so gebaut?

    klar. Wir machen alles gemeinsam.

    Die Idee mit dem Glasanbau ist übrigens vom Tisch.
    Überlege gerade eine alte Fabrik zu kaufen, mit Fabrikantenvilla. Ich brauche zwar nur 10m², aber wenn man 10,000 habe kann..

    Nein, soweit ich das weis, nicht.

    Warum? Stagnation? Druckverlust?
    Die Verschneidearmatur kann ja genau diese "Bypass-Funktion" erfüllen, wenn über die Enthärtungsanlage nichts kommt.. (zB weil sie gerade regeneriert). Mmeine macht dabei fürtcherliche Geräusche, aber Wasser läuft.

    Ich würde aber auch einen Ausbau bevorzugen.. weniger Stellen an denen was undicht werden kann,

    hmhmhm

    Anda

    ja der Glasanbau wäre ja zweigeschossig und dann war da die Idee eine Art "Brücke" oder Galerie reinzuziehen, mit der man, am Kinderzimmerfenster vorbei, auf das Dach kommt. Aber eher Schnapsidee.

    EIngeschossig ist das IMO nicht realisierbar, aufgrund des bodentiefen Fensters im Flur.
    Wie man sieht hat es schon jetzt nur eine sehr geringe Dachneigung. Und eine Aufdachbeschattung trägt sicher mehr auf, so wie auch die Statik für die 3fach Verglasung.
    Daher überhaupt erst die Idee das zweigeschossig zu machen.

    Aber in Summe sehe ich schon.. ist das zu komplex und zu teuer, für eine Lösung die nicht nur Vorteile bietet.

    Hätte ich nur mit Keller gebaut...
    Die Amis unterkellern ihre Buden immer nachträglich, aber das ist eher nicht so die Option für mich, denke ich mal.

    Einmal neu... ne. Kriegt man alles auch anders gelöst.

    Mach doch gleich einen richtigen Anbau, also eine Erweiterung, statt so einen windigen Wintergarten. Kann man auch verglast machen. Dann hast Du ein richtiges Dach, Fußboden und mit allem drum und dran.

    Das ist doch ein richtiger Anbau.. ich will ja keinen Wintergarten ausm Obi da aufstellen. Wenn meine Begrisswahl "Wintergarten" irreführend war - ok.
    Aber was ich meine ist ein "vollverglaster" Anbau.

    und wie oben bereits von mir beschrieben und vermutlich im Winter durch die Zweigeschossigkeit mit für einen Wohnraum im nördlichen Mitteleuropa deutlich eingeschränkter Behaglichkeit, definitiv in Fensternähe.

    das ist ein guter Input, den ich so nicht auf dem Schirm hatte...
    Weil - auch aktuell hab ich ja am Essplatz große Glasflächen auf allen Seiten - da stellen wir keine Unbehaglichkeit fest.
    Aber da ist natürlich eine massive Decke und "nur" ca. 60% Glasfläche an den Wänden..



    frage ich mich um die Genehmigungsfähigkeit von allem. Damit wird das Grundstück ganz schön kräftig zugebaut.

    naaaa. das sind 1500m², §34.
    schau mal die umliegende Bebauung.. HsNr.4, der Anbau wurde erst vor 5J genehmigt...

    Nop, der Wintergarten hat nur Sinn, wenn sonst nichts anderes verändert wird. Ergo, Galshütte ans Haus, und den rest so lassen.

    das würde für uns keinen Sinn machen, denn dann wäre es quasi kein Wohnraum sondern eine bessere Terasse.

    Der Charme dieser Idee besteht für uns in der hellen, hohen und offenen Gestaltung des Essplatzes "mitten im Garten" und die volle Integration in den Wohnraum.
    Ich zumindest bereue etwas den aktuellen Essplatz nicht mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion komplett verglast zu haben..

    Das waren halt die Sparzwänge beim Bau... nicht zu viel Schulden etc.. jetzt sieht es anders aus.
    Heute würde ich auch komplett unterkellern dann hätte ich mehr als genug Fläche..

    60-75% der Räume im EG praktisch zur Baustelle

    definitiv ein Punkt, der abschreckt, ja!


    Ein Anbau in der Ecke Garage bis zum Fenster Wohnzimmer,

    Diverse Ideen so oder so ähnlich hab ich durchgespielt.
    Kranken alle daran dass entweder unzählige Türen und Laufwege die nutzbare Fläche vernichten oder aber die direkte Integration in den Wohraum verloren geht.

    Auch die Idee Werkstatt und Büro zu vereinen und die Werkstatt auszulagern - zB durch einen Anbau hinten an die Garage (Werkstatt fürs Grobe).




    45° Wand heute im Sonderangebot !!!

    den Bewohnern bis in den Kochtopf schauen, und das Menü auf dem Esstisch studieren. Wer als Fußgänger unterwegs war hatte mehr Zeit und konnte gleich noch schauen, was im TV läuft.

    Das wäre jetzt nicht mein Fall, aber evtl. passt ja die Ausrichtung und meine Bedenken sind somit gegenstandslos. Wenn ich mich ganz dunkel erinnere, dann verläuft die Straße auf der anderen Seite des Grundstücks, aber der Sir weiß das sicherlich genauer.

    das ist nicht das große Problem. neigt sich weg von der Straße und ist somit durch den aktuellen Essplatz geschützt.

    Wir haben ja außerdem Pläne für den Garten.. Pool und so ;) damit wäre dann defintiv der Blick von der Straße gebannt.


    orange: der Glasanbau
    blau: Pool (oder evtl doch Schwimmteich/Naturpool..)
    grün: Poolhaus
    hellgrün: Loggia

    das Kinderzimmer im 1.OG hat ein zweites, großes Fenster Richtung Westen - zusätzlich zur KWL - sollte insofern kein Problem sein.

    Bzgl Arbeitsplatz im EG, ja klar, da gehört eigentlich ein Fenster rein, wenn man das so machen würde. Nicht trivial, aber wahrscheinlich machbar, besonders wenn die Fassade eh mal zum Streichen ansteht...

    Hallo zusammen,


    inspiriert von "Wie viel Platz brauchen wir wirklich? Die Mieten und Immobilienpreise steigen" und einer "wilden Idee" die wir letztens entwickelt haben, wollte ich das hier mal diskutieren ;)


    Hintergrund ist mein "Büro" und meine Werkstatt sind mir eh schon zu klein, dazu ich hab ein kleines Business am Start das wächst und mir fehlt da der Platz - und weil mir sehr wichtig ist dass ich meine Tätigkeiten dort "im Kreise der Familie" ausführen kann, kam meine Frau dann auf eine Idee die uns irgendwie nicht loslässt.

    Nicht nur, um das "Problem" zu lösen, (das kein echtes ist, aber der Aufhänger), sondern auch weil uns die Idee es doch irgendwie angetan hat.

    Das ist der aktuelle Grundriss (die Möblierung trifft nicht die Realität, Küche steht etwas anders etc..)



    Die Idee wäre nun, die Terasse zu einem guten Teil in einen verglasten Bereich "Wintergarten" mit voller Integration in den Wohnraum umzubauen.
    Also, richtig, mit Bodenplatte, Entfernung der Fenster / Türen und des vorhandenen Glasdachs etc..


    Natürlich mit Außenverschattung, Rückbau der Fensterelemente, wahrscheinlich des WDVS, Absturzsicherung für den Flur..
    Fußbodenheizung wäre die Frage, wird wahrscheinlich sehr schwierig das hydraulich an die vorhandenen Kreise anzuschließen, separate Zuleitung... :(
    Keine Ahnung was das für die Heizlast bedeutet, sicher schon ne Hausnummer selbst bei guter Isolierung. Die WP wird das aber schaffen.. und der Wohnbereich in Summe hat von der FBH her Reserven.
    Da aber sowieso eine Klimatisierung rein käme per Klima-Splitgerät wäre das für Spitzenlasten auch nutzbar.

    Nochmals will ich betonen, es ist keine konkrete Planung, wir träumen so vor uns hin, trotzdem dachte ich mir, kann ich ja mal hören was ihr davon haltet..
    Ob wir so eine riesige Baustelle haben wollen würden, sei auch mal dahingestellt.

    Die Veränderungen am Grundriss bzgl Erweiterung des Büro sind auch erstmal ganz grober Draft.. aber das wäre eher nur eine Trockenbauwand die man da reinzieht. Wobei natürlich ein Fenster auch nicht verkehrt wäre.

    Zusätzlich war da noch die Idee eines Zugangs auf das Flachdach (potentielle Dachterasse) vom Flur 1.OG aus.. über eine Art "Brücke" :yeah: (hab ein Schwingseil vorgeschlagen, Kinder fanden die Idee toll)

    Reichen 100k ? Wahrscheinlich eher nicht..

    Bei allen Druck-Wasserstrahl-Reinigungen entstehen bei der Anwendung auf allen porösen Materialien minimale Abträge vom und Risse im Material.

    aber vor einem Neuanstrich wäre das ja kein THema, oder? Sogar gewollt, loses Material wird entfernt etc...

    Bei mir ist es auf der Westseite nach 8J leider auch bald nötig..

    Heißt also:

    in Bad und Küche erst mal 5 Jahre lang provisorisch PVC-Belag auslegen (was dann 10 Jahre so bleibt) und beim ersten Bau-Update auch das Upgrade zum Fliesenbelag mit einbauen.

    lol, gute Idee, aber wer will das?

    viel besser wäre es doch einen Estrich zu verwenden der genau diese Probleme nicht aufweißt. Anhydrit ist in Bädern natürlich nicht angesagt - aber der gute alte Gußasphalt...

    Für mich ist es zu spät, aber wo würdet ihr die Mehrkosten pro m² ansetzen Gußasphalt mit Cu-FBH vs. Zementestrich mit "herkömmlicher" Verbundrohr-FBH ?

    kann er nicht. Ihm wurde im Zustand der Verwölbung ein zug- und druckfestes "Band" angelegt . Die Fliesen.

    verstehe - ich hätte nicht damit gerechnet dass dieser Belag der Verwölbungskraft des Estrich nennenswert etwas entgegenzusetzen hat, so kann man sich täuschen.

    Zumindest in einem Raum des Hauses, der nun 8 Jahre nach Einzug erstmalig gefliest wurde, hab ich nun alles richtig gemacht. :yeah:

    Ein "echtes" Problem habe ich aber tatsächlich nur in einem der beiden Bäder. Wir haben sonst auch viel Fliesen (Technik, Flur, Küche, Essen, Wohnen, WC) hier zwar die besagte Absenkung, aber ohne resultierende Schäden !

    Estrich einschneiden

    das verstehe ich nicht. Warum muss man den Estrich einschneiden?
    Ich hätte jetzt gedacht der hat sich durch die vollständige Trocknung nun ganz flach hingelegt (so wie er eigentlich soll). Weil die Fliesen aber irgendwie an der Wand hingen wegen dem Fugenband liegen die nun hohl.

    Müsste es dann nicht ausreichen die Fliesen rauszunehmen, eine evtl beschädigte Andichtung zu reparieren und die Fliesen neu einzusetzen?

    Nachteil: Kostet mehr Geld

    aber ziemlich sicher nicht soviel wie mich jetzt die Reparatur dieser Schäden kostet..
    Ich kann ja hier gar nicht auf einen Arch schimpfen, gab ja keinen, der planende GÜ nunja...

    Anbei die versprochenen Fotos.
    + Rohbaufotos mit Markierungen der Stellen

    Eine lokale Reparatur ist nicht möglich? So gefällt mir das weniger und ein ganz neue Boden... *uff*

    Hallo zusammen,

    kurz zur Ausgangslage - Haus BJ 2016 mit erdfeuchtem Zement-Heizestrich.
    Nach nunmehr 8 Jahren sind praktisch in jedem Raum, mal mehr, mal weniger entweder die Silikonfugen gerissen bzw deutliche Spalte zu den Sockelleisten. Ich würde auch sagen, die Sitaution ist nach 3-4 Jahren aufgetreten, seitdem bewegt sich da auch nicht mehr viel.
    Stark betroffen die Ecken. 5mm können es da druchaus sein.
    Also, "klassisch" geschüsselter Estrich durch ungleichmäßige Austrocknung. Oder?

    Ist grundsätzlich ja ziemlich verbreitet und auch kein großes Problem. Erneuert man halt mal diese Wartungsfuge bzw setzt die Sockelleisten tiefer.

    Im Bad OG ist das Problem leider gravierender. Ich hab schon länger eine (zementäre) Fuge bemerkt die etwas verfärbt war und bei genauerem Hinsehen, weil ich die (Silikon-Eck-)Fugen neu machen lassen wollte, merke ich die Fuge zwischen der ersten und zweiten Fliesenreihe "bröselt". Weiterhin liegt die erste Fliese zur Wand ganz deutlich hohl. Die Situation besteht in mindestens zwei Ecken, ggf. mehr.

    Das Bad hat eine ebenerdige Dusche, sollte (und ist) daher vollflächig abgedichtet.

    Meine These.. der Belag wurde durch das verbaute Eckband daran gehindert mit dem Estrich abzusinken, und hat damit den Belag vom Estrich getrennt - daher die Hohllage und die defekten Fugen.

    Glück im Unglück:
    Der Bereichin der Dusche selbst ist nicht betroffen. Insofern keine Stelle mit hohe Wasserbelastung.

    Ich werden den Fliesenleger kommen lassen der bei mir 2016 alles gefliest hat und der mir auch dieses Jahr den Wasserschaden im EG saniert hat.. trotzdem:

    Was ist eure Meinung zu dem Schaden und meiner Theorie? Ich werde auch noch Fotos nachliefern.

    Spontane Eingebung wie man das wieder repariert bzw wie nicht?

    und wenn die Haftpflicht, der Einfachheit halber den Schaden reguliert unter Anrechnung meines ggf. vorhandenen Selbstbeteiligung + Streichung des Schadensfreiheitsrabattes ?
    Es sind Konstallationen denkbar, wo das der für die Versicheurng günstigste Weg ist.
    Dann hab ich die Arschkarte..

    Hab eben einen neuen Trockner bekommen, der nun auch eine Möglichkeit hat das Kondesnat direkt abzuleiten.
    Blöderweise hat an sowas keiner gedacht und es gibt nur einen Unterputz Gerätesiphon.

    Kann ich da 2 Schläuche anschließen? Bedenken bestehen bzgl. dass es Wasser aus dem einen Gerät in das andere drückt.

    Hier gibt es wohl 2fach Adapter mit "Rückstauventil" - da steht aber auch dicht bis 2bar (in Sperr oder Flussrichtung?!) wahrscheinlich ist damit die Sperrrichtung gemeint oder? Und in Flussrichtung macht es schon bei deutlich weniger auf..
    den 2bar wird die Kondensatpumpe wahrscheinlich nicht liefern..

    https://www.stabilo-sanitaer.d…-geraete-siphon/a-443079/

    oh man.... das grenzt an ein Verbrechen wie das montiert ist. Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus?!

    Also, ich müsste erstmal die Feder aushängen. Nicht einfach, aber wahrscheinlich machbar, da wo die Tür ist. An der Seite mit der Festverglasung eher unmöglich.
    Ich könnte die Federn aber duchtrennen und dann durch neue ersetzen.

    Dann muss ich den Panzer so weit biegen dass ich ihn aus der Führung rausbekomme. Da ist erheblich, und die unterste Lamelle ist aus Alu und sehr steif.
    Der Panzer steckt links und rechts ca. 2cm in der Führungsschiene.
    Dabei werde ich mir höchstwahrscheinlich die folierten Schienen verkratzen..

    Ich verstehe nicht, wie man den Panzer da montiert hatte,
    Wenn ich das auf den Fotos vom Bau richtig sehe, wurden die Panzer erst nach dem Verputzen ingesetzt... oder - sie waren ganz nach oben gerollt ohne Stopper - auch denkbar.