In einer Welt, wo Präzision regiert,
liegt ein Labor, wo Stille blüht.
Dort werden Sensoren fein justiert,
wo Wissenschaft ihr Können müht.
Ein Techniker, behutsam und bedacht,
mit Werkzeug fein und Augen klar,
hat wieder mal die Nacht durchwacht,
die Kunst der Kalibrierung wunderbar.
Es zählt der Grad, der kleine Punkt,
wo Kälte trifft auf Hitze pur.
Jedweder Sensor wird durchfunkt,
gemessen bei jeder Temperatur.
Ein Bad aus Eis, dann Hitze sacht,
der Sensor taucht in Extreme ein.
Es wird geprüft, bedacht, bedacht,
bis Genauigkeit sich stellt fein ein.
In Graphen, Kurven, Datenfluss,
die Kunst der Zahlen zieht ihre Bahn.
Was kalt, was heiß, der Endschluss muss
genau sein, wie der Morgen dann.
Kalibrierung ist stet' ein Tanz,
mit Elementen, die ewig streiten.
Doch bringt sie uns im Gleichklangsglanz
zu Wahrheit, die wir dann verbreiten.
So ehren wir, ganz unverhohlen,
die Kunst, die hinter Sensoren steckt.
Durch sie wird klar und unverhollen
das Weltbild präzise und perfekt.