Stefanius03 == basti009 ?
Ist korrekt, ich bin nicht mehr in den alten Account gekommen!
Stefanius03 == basti009 ?
Ist korrekt, ich bin nicht mehr in den alten Account gekommen!
Letztes Jahr war ein Gutachter in Haus, wegen einer undichten Stelle im Keller.
Er ist mit mir auch durchs gesamte Haus gegangen, auch die Garage.
Ihm scheinen diese Stellen nicht aufgefallen zu sein. Jedenfalls hat er zur Garage nichts gesagt.
Ich frage mich grade ob ich schon wieder alles zu genau prüfe? Mir ist die Stellen 8 Jahre nicht aufgefallen, bin nur zufällig drauf gestoßen weil ich einen Haken an der Decke anbringen wollte.
Alles anzeigenFakten:
- Garage
- 70er Jahre
- kleines Schadbild, eher Herstellungsmängel
- 50! Jahre alt
- keine Außenfläche, keine Beregnung
Das heißt:
- sparsam gebaut (vermutlich 'ne dünne Matte)
- Betonqualität unbekannt
- wenig Betondeckung
- alter karbonatisierter Beton
- nach heutigen Regeln zu wenig Betondeckung
- Tauwasseranfall möglich
Man sieht:
- die Decke hält noch.
Man sieht nicht:
- ist es u.U. nur ein Montagestab oder Bewehrungsrest oder Teil von einem u-Böckle.
Unbekannt:
- Beheizung
- Belüftung / Luftwechselzahlen
- Nutzung
- Dämmung
- "Klima" in der Garage / Öffnungen oder Zugänge zum Haus
- Überbauung
Problem:
- es wird keinesfalls besser
- Bewehrungskorrosion mindert die den Verbund und die Tragfähigkeit
- fortschreitende Karbonatisierung fördert die Korrosionwahrscheinlichkeit
Anamnese oder Watt Nu?
Für eine erste Abschätzung der gezeigten Unregelmäßigkeiten kann auch der Laie die Betonfläche mit einem kleinen Hämmerchen vorsichtig abklopfen und lauschen. Fester Beton erzeugt einen hellen Ton (eher ein "Pling"), loser Beton oder hohl liegende Bereiche erzeugen einen dumpfen Ton (eher ein pöff / buff) .
Danach entscheidet sich, ob eine Fachkraft erforderlich ist, die ein Instandsetzungskonzept für eine Betoninstandsetzung erarbeitet oder ob es ggf. reicht, die - wie oben geschrieben - "ein paar wenigen Stellen" lokal instandzusetzen.
Auch ohne ein "großes Schadbild" ist es nicht verkehrt, sich über bauliche Maßnahmen Gedanken zu machen, welche die Dauerhaftigkeit und Tragfähigkeit der Decke erhalten bzw. wieder in den Urzustand versetzen.
Das ist eine Außengarage, steht direkt am Doppelhaus, mit einem normalen Tor. Sie ist relativ klein, passen für 1 auto.
Unbeheizt. Es gibt auch keine Dämmung oder so, es handelt sich um eine normale Garage mit einem Tor. Darüber befindet sich ein Flachdach.
Ich habe die Garage eben einmal abgeklopft, sie hört sich an den Stellen, wo ich die Bewehrung sehe, genauso an wie allen anderen stellen.
Die Garage steht, wie gesagt, seit 50 Jahren, und das wird schon immer so gewesen sein.
Ich bin leider Laie, frage mich aber, wäre hier ein großes Problem vorhanden, hätte es in 50 Jahren längst zu abplatzungen kommen müssen? Selbst direkt an der Stelle sitzt der Beton absolut fest.
Ich frage mich, kann ich das nicht einfach so lassen?
Was kann schlimmstenfalls passieren? Kann die Garage ohne Vorwarnung einstürzen? Oder müsste es vorher deutliche abplatzungen geben etc?
Bin immer skeptisch: wenn ich eine Firma kommen lassen werde ich eh ein Angebot bekommen etc.
Danke für eure Hilfe!
Alles anzeigenIch bin weder Maurer noch Statiker, kann Dir also nur meine Einschätzung mitteilen. Statische Probleme wegen Feuchtigkeit kenne ich nur bei Porenbeton, wenn dieser durchnässt, oder halt bei Wasser zusammen mit Frost. Mag sein, dass man auch für Hohlblock, Ziegel, KS eine Veränderung der Steinparameter feststellen kann, ich bezweifle jedoch, dass das in Deinem Fall eine Rolle spielt. Vielleicht kommen dazu noch Antworten.
Mal anders gefragt, um wieviel hat sich das in den 6 Wochen verbessert?
Mit solchen absoluten Zahlen kann man nicht viel anfangen, dafür sind die Dinger zu ungenau, aber man kann grobe Vergleiche anstellen. Wenn die Anzeige bei der einen Wand bei sagen wir mal 10% liegt, und bei dieser Wand bei 35%, dann kann man wohl davon ausgehen, dass diese noch nicht ausreichend getrocknet ist. Waren die alten Werte bei 50% und sind jetzt bei 20%, dann hat sich das verbessert.
Ich weiß, diese Info ist nicht wirklich hilfreich, aber viel mehr kann man auch nicht abschätzen. Die Unsicherheit beginnt ja schon bei der Messung selbst, beispielsweise Einstechtiefe der Nadeln, Material, Einstellungen des Gerätes. Niemand kann aus der Ferne den angezeigten Wert zuverlässig beurteilen. Gefühlt erscheinen mir die Werte noch etwas hoch, aber wie gesagt, das ist mehr Bauchgefühl als echte Bewertung.
Guten morgen!
So der Winter ist ziemlich weit fortgeschritten.
Die gute Nachricht: es stand den ganzen Winter kein Wasser auf dem Boden, seit einem Jahr nicht mehr. Wir wohnen in der Nähe von Bad Neuenahr, in der Zeit des Dauerregens im Sommer war kein Wasser auf dem Boden und auch jetzt in Winter ist dies nicht mehr vorgekommen.
Dennoch hab ich gestern nochmal an der Außenwand gemessen mit dem Gerät mit den zwei Kontakten. Leider messe ich an einigen Stellen noch immer um die 20 Prozent - lt gerät ab 17 Prozent feucht.
die Wand sieht noch immer exakt so aus wie auf den Bildern vom letzten Jahr. Es gibt auch keine weiteren lockeren Stellen.
R.B.: ich hätte noch zwei Fragen:
1. Ich habe jetzt einen Bericht über Ausblühungen und Salpeter gelesen - diese könnten die Substanz angreifen. Du meintest, dass Feuchtigkeit in meinem Ausmaß meinem Haus nichts anhaben dürfte. Handelt es sich bei mir also nicht um Ausblühungen?☺️
2. da die Außenwand an manchen Stellen noch immer feucht zu sein scheint, kann die Trocknung so ewig dauern? Klar, der Winter war jetzt nicht so kalt und trocken. Mit Bezug auf Frage 1: da es mich nicht stört und wenn es der Bausubstanz nichts anhaben kann, würde ich die Situation, auch wenn sie sich eventuell nicht verbessern lässt/ nicht schnell verbessern lässt, so lassen.
Wenn da Wasser in größerer Menge reinlaufen würde, würdest Du Verfärbungen am Putz feststellen.
Wenn permanent größere Mengen Wasser hinter das WDVS laufen würden, würde der Putz irgendwann Schaden nehmen.
Die Dämmwirkung des WDVS aus EPS leidet darunter nicht (anders bei Mineralwolle).
Gruß
Ok danke ☺️ dann bin ich jetzt beruhigt und kann einen Haken dranmachen ☺️
Die Endstücke wurden oben abgeschnitten, damit die Rolladenschine auf der Fensterbank aufliegt. Die Rolladenschine ist aber unten offen. Durch diese Öffnung
kann Wasser ins WDVS gelangen. Die Öffnung wurde einfach mit einem Dichtstoff zugeschmiert. Ist natürlich so nicht korrekt.
Ändern lässt sich das so ohne weiteres nicht mehr. Und wenn es jetzt so lange keine Probleme gemacht hat, würde ich mir da jetzt keine allzugrossen Gedanken machen.
Gruß
Ok danke.
Noch zwei Fragen:
1. wie würde ich bemerken, dass doch Wasser ins WDVS kommt? Würde ich das unterhalb der Fensterbank an der Fassade sehen? Durch Verfärbungen etc? Oder kann auch Wasser einlaufen ohne sichtbare Symptome und die Dämmung nur ihre dämmwirkung verlieren?
2. was mache ich mit dem Fleck? Wasser rein kommt ja nur ganz selten durch Sturm, denn das ist die windabgewandte Seite, wenn überhaupt. Und dann dürfte es auch nicht viel sein. Die Dämmung besteht ja aus Styropor, welches eig kaum Wasser aufnimmt. Der Putz auf dem WDVS sieht hier auch vollkommen normal aus, wie der Rest der Fassade.
Danke!
Aus meiner Sicht falsche Fensterbankanschlussprofile. Ausserdem Führungsschinen für die Rolläden falsch montiert und mit Acryl oder anderer Pampe zugeschmiert.
Gruß
Bzw mir ist klar das hier nicht sauber gearbeitet wurde. Da aber seit 2006 scheinbar nicht mehr passiert ist, als das diese feinen Rissen an der Fensterbank und den Führungsschienen der Rollladen entstanden sind, könnte ich persönlich damit leben. ist halt ein Altbau und kein sorgenfreier Neubau.
Für mich wäre nur interessant, ob hierdurch ein Folgeschaden entstehen kann?
Und diese eingedellte stelle - kann das das so lassen oder sollte das irgendwie behandelt werden?
Sprich: wenn mich das optisch nicht stört, kann ich alles so lassen? Besteht dringender Handlungsbedarf?
Aus meiner Sicht falsche Fensterbankanschlussprofile. Ausserdem Führungsschinen für die Rolläden falsch montiert und mit Acryl oder anderer Pampe zugeschmiert.
Gruß
Ok. Da die Fenster 2006 eingebaut worden sind, gehe ich davon aus, dass es nur ein optisches Problem ist? Sonst hätte vermutlich längst ‚mehr‘ passieren müssen?
Falls ich damit recht habe, kann man da was verbessern beim nächsten Anstrich?
Hallo,
Unsere Fassade wurde vom vorbesitzer des Hauses (Baujahr 70er) mit einem WDVS versehen. Laut Nachbarn müsste dies in den 80er oder 90 den nachgerüstet worden sein.
die Fenster sind aus dem Jahr 2006.
Die Fassade sieht soweit noch top aus - müsste nichtmal gestrichen werden.
Am Schlafzimmerfenster ist an einer Stelle eine undichtigkeit? festzustellen zwischen mutmaßlich dem 5cm WDVS und dem Mauerwerk. Die Stelle fühlt sich weich an. Wenn ich mich recht entsinne, ist das schon seit Jahren so - wir haben das Haus vor 8 Jahren gekauft, damals wurde es vom Vorbesitzer neu gestrichen. Meine Laienvermutung: die Stelle war schon vor dem neuen Anstrich da und wurde mit Acryl notdürftig gepflickt und überstrichen?
Das ist nicht die Wetterseite, es kommt sehr selten Regen an die Stelle, außer vlt mal bei Sturm.
Die eigentliche Fassade sieht um das Fenster rum 1a aus. Sollten man die Stelle irgendwie bearbeiten? Ich bekomme für die Stelle leider derzeit keinen Handwerker der sich das mal anschauen könnte - frage mich aber, ob dies zu einem Schaden am WDVS führen kann? Ansonsten würde ich das bis zum neuen Anstrich in vlt. 5-10 Jahren so lassen
Danke für eure Meinung!
Das ist ganz normal, wenn während dieser Zeit keine automatische Lüftung in Betrieb ist.
Du schreibst von 16m², also über den Daumen gepeilt 40m³ Luft.
Der Unterschied zwischen 50% rel. Luftfeuchtigkeit bei 20°C und 65% rel. Luftfeuchtigkeit beträgt ca. 2,5g/m³, macht also bei 40m³ gerade mal 100gr "Wasser". Das ist während einer Nacht (8h ?) bei 2 Personen sogar relativ wenig, aber auch das ist erklärbar, weil Schweiß überwiegend erst einmal im Bett bleibt (Matraze, Decke) während die Feuchtigkeit durch Atemluft direkt an die Luft abgegeben wird.
Ok. Wenn man nach der optimalen Luftfeuchtigkeit googelt , heißt es immer, diese wäre bis 60 Prozent normal.
Sind unsere Werte denn noch ok oder sollten wir versuchen, diese noch geringer zu bekommen? Wobei wir ja eig schon mindestens 2x Stoßlüften.
Und noch eine Frage:
Stelle ich 3 hygrometer auf, zeigen diese unterschiedliche Werte:
Heute morgen:
Gerät 1: 70 Prozent
Gerät 2: 65 Prozent.
Gerät 3: 63 Prozent. Alles unterschiedliches Fabrikat. Darf so etwas sein?
Ja. Ein erwachsener Mensch verdunstet über Atmung und Schwitzen ca. 1 Liter.
Ok. Also sind tagsüber 45-55 Prozent und am Morgen 65 bis 70 Prozent in Ordnung?
Hallo zusammen.
Wir hatten in einer Ecke der Zimmerdecke am Rolladenkasten im Schlafzimmer letztes Jahr auf einer kleinen Fläche von 2x2cm etwas Schimmel. diesen habe ich entfernt.
Um dem Problem mit lüften vorzubeugen und das ganze zu kontrollieren, habe ich ein Luftfeuchtigkeitsmesser aufgestellt.
Wir lüften morgens 10 Minuten mit Durchzug, abends auch und tlw nochmal mitten am Tag.
Tagsüber ist die Luftfeuchtigkeit meist bei 45-55 Prozent.
Am nächsten Morgen dann allerdings bei 65-70, manchmal sogar bei 75 Prozent (selten).
Die Temperatur nachts beträgt 19-20 grad, die Heizung steht tagsüber und nachts auf Stufe 2(wandheizung).
Ist das normal das die Luftfeuchtigkeit nachts so stark steigt? Wir schlafen zu zweit auf 16 qm. Ist dieser Wert morgens ok, wenn tagsüber wieder werte zwischen 45-55 erreicht werden? Oder müsste dieser tagsüber sogar niedriger sein?
Im restlichen Haus besteht die Luftfeuchte derzeit 35-45 Prozent.
Danke und Gruß!
Da wie die Kollegen hier schon sagten, der Aufbau der Decke und aber auch die Menge des eingetretenen Wasser, die Art der Lüftung und Heizung und noch weitere Faktoren nicht bekannt sind, beschlagen unsere alle wegen Feuchtigkeit .
Da müsste ein entsprechender Sachkundiger mit geeigneterer Messtechnik mit eingeschaltet werden und einen Ortstermin machen.
Verstehe ich das richtig, ich muss wegen einer an der Decke auffälligen Stelle, die maximal 5x5 cm groß ist, und nichtmal hohl klingt, einen Sachverständigen einschalten?
Ich bin ehrlichgesagt ziemlich überrascht. Betonschäden oder Ähnliches sollten ja wohl ein anderes Schadensbild zeigen, oder liege ich da so falsch?
Dann muss ich ja demnächst wegen jeder kleinen dunklen Stelle an der Tapete einen Fachmann holen, weil es ja sein könnte, dass da etwa gravierendes hintersteckt?
Wenn der Deckenbaustoff unbekannt ist, wie sollen wir dann Aussagen zu Trocknungszeiten machen?
Bewehrung im Bohrloch könnte auf Beton hindeuten, aber auch auf Porenbetondielen oder Ziegelsteindecken mit Betonstreifen. Der Rest der Decke könnte auch aus ganz anderem Material sein.
Unabhängig von der Art des Betons:
Diese kleine Stelle mit den Blasen an der Decke dürfte der Betondecke, egal aus welchem Material, doch nichts anhaben können, oder? Dann würde ich das im Sommer neu streichen lassen.
Alles anzeigenum was für eine Art von Decke (welcher Baustoff/welche Konstruktion) handelt es sich? Ortbeton, Fertigteile, Einhängedecken?
Für Stahlbeton halte ich die üblichen Messgeräte mit 2 Einstechspitzen für ungeeignet bzw. mindestens für nicht aussagekräftig...
Wenn es Beton ist: dem Beton wird Feuchtigkeit weniger ausmachen. Angrenzende andersartige Baustoffe (Putze, Holz, Holzwerkstoffe, Dämmstoffe etc.) reagieren da empfindlicher. Manchmal nur mit Verfärbungen, manchmal mit konstruktiven Auswirkungen, die sich ggf. erst mit der Zeit ausbilden.
Was man schon an diesen paar Aspekten erkennen kann: so eine Fragestellung ist für Fachleute viel vielschichtiger als dies für Laien erscheinen mag.
Darum kann eine Meinungsäußerung hier im Forum maximal ein Indiz sein, dass eine qualifizierte Untersuchung vor Ort nicht ersetzen kann...
Leider weiß ich nicht, um was für eine Decke es sich handelt.
Das Haus ist Anfang der 70er.
Im Keller sehe ich an einer Stelle, wo mal gebohrt wurde ,im Beton Bewehrung rausgucken, hilft das?
Bis auf Putz-Abplatzungen dürfte das der Betondecke selber eigentlich nichts ausmachen, oder? Die Stelle ist so klein und unscheinbar, ich hätte Sie so nicht entdeckt.
Ergänzung:
Es handelt sich um ein Flachdach.
Am Kaminzug war es oben an der Decke ein bisschen feucht, hat man am Putz gesehen der etwas dunkler wurde.
Ob diese Blasen dort neu sind weiß ich leider nicht. Das ist nur aufgefallen, weil ein Maler sich die Decke angeschaut hat und die demnächst nochmal streichen soll. Der Putz klingt an der Stelle nicht hol, nur daneben in der Ecke dahinter.
Anbei Bilder. Das letzte Bild zeigt den kaminkopf während der Sanierung. Oben wurde neu abgedichtet weil das wohl nicht dicht war. Der Kamin wurde natürlich noch final verkleidet und mit einer Haube versehen.
Es lief auch Wasser den Kaminschacht selber runter, denn die Tapete am Schacht selber hatte auch leichte Flecken. Der Dachdecker hat ebenfalls gesagt, der Kaminkopf sei undicht gewesen, man konnte wohl sehen, wie Wasser den Schacht hinunterlief. Ich dachte durch die Sanierung sei das Thema erledigt.
Das Abgasrohr im Schacht ist aus Edelstahl. Kondenswasser kann doch nur im Rohr entstehen, nicht außen am Rohr, oder? Und somit weiterhin für Feuchtigkeit im Schacht bzw. an der Decke führen..
Das wäre die einzige Erklärung für mich, falls die Feuchtigkeit eine andere Ursache als das Dach haben sollte, denn diese wurde ja behoben.
Oder dauert das einfach? Weil das Wasser quasi eingeschlossen ist, oben dampfsperre, innen der Putz?
Danke für euch Meinung!
Guten Abend,
wenn ein Dach undicht ist, der Deckenputz feucht war, und das Dach saniert wurde, wie lange dauert es, bis die Betondecke wieder trocken ist?
Ich habe am Deckenputz an dieser Stelle kleine Blasen. Messe ich hier mit einem Feuchtigkeitsmesser (2 Kontakte) und steche in die Blasen einen Stück in den Putz, dann erhalte ich Werte bis 17 Prozent. Ab 17 Prozent gilt lt dem Gerät als feucht.
Die Sanierung ist jetzt 10 Monate her. Dauert das so lange?
Wenn die Gipsfläche auf beiden Rissflanken gehaftet hat, dann hat da zumindest in den 2 Monaten keine Bewegung mehr stattgefunden. Prognosen sind halt immer genau das: Sehr gut möglich, das da Ruhe ist. Aber garantiert ist das nicht.
Ok, welcher Zeitraum ist denn angemessen, um sicher davon auszugehen?
Hallo zusammen,
wir haben eine Kellerwand, welche einen Riss aufweist. Ich bin mir relativ sicher, dass sich dieser seit dem Kauf des Hauses nicht/ kaum verändert hat. Um eben auf nummer Sicher zu gehen und das Thema gedanklich abzuhaken, habe ich einen Test gemacht.
Eckdaten:
Doppelhaus 1974
Kauf 2016
Riss: geht nicht ganz bis zur Zimmerdecke, befindet sich an der Außenwand zur anderen Doppelhälfte und befindet sich relativ weit außen.
Mauerwerk: unbekannt
Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich den Putz an einigen Stellen etwas entfernt und etwas Hobbygips drüber geschmiert.
Das ganze ist jetzt 2 Monate her. Der Gips ist unverändert, kein Riss sichtbar.
Meine Frage ist:
Hätte da mehr Gips drauf gehört? Wenn ich nach Gipsmarkern suche, scheint dieser meist dicker aufgetragen zu sein. Oder hätte ich trotzdem eine Veränderung bemerkt, wenn der Riss gearbeitet hätte?
Also: kann ich mit meinem Test eine Aussage treffen, dass der Riss tatsächlich nicht mehr arbeitet?
Gerade an lichtschächten kann während der bauphase nicht wirklich gut verdichtet werden
Das haust ist aus den 70ern
spritzschutzstreifen.
ok also einfach neue Steine drauf und gut ist?
Ist das ein Problem, dass diese leicht abgesackt sind?
Hallo,
unser Haus ist aus den 70ern. Dienen diese Steine für irgendwas? Rechts neben dem Keller Fenster sind diese leicht abgesackt. Sonst nirgends.
Kann ich das so lassen?
Ok?!
Unabhängig von der Post-Frage: was sollte das sonst sein? Das würde mich wirklich mal interessieren? Ist nur an der Außenwand vom Schlafzimmer und die Abstände der dunkleren Linien sind gleich?
hier noch ein Bild, jemand eine Ahnung??
Ergänzung:
Hier sieht man wie sich die Mauersteine Abzeichen, oder was sollte das sonst sein?
Die 11-12cm Höhe geben mir noch etwas zu denken. Wenn das nur ein Ausgleichstein unterhalb der Decke wäre, dann könnte ich mir das irgendwie noch vorstellen, aber anscheinend sieht der TE mehrere Reihen davon.
Ich würde mal schauen, ob man irgendwo das eigentliche Mauerwerk erkennen kann, evtl. im DG, oder an einem Rolladen, oder Steckdose.....
Für den U-Wert der gedämmten Wand ist das jetzt aber nicht kriegsentscheidend, ich würde bei einer Fassadensanierung den U-Wert sowieso nicht auf Kante nähen.
Sorry hab mich vertan - der angegeben u-Wert der gebäudehülle beträgt 0,7 und nicht 0,6. spielt das eine Rolle? Wobei da dann wahrscheinlich auch Fenster etc. eine Rolle spielen oder?
Ich wollte nur grob wissen wie viel cm WDVS ich benötige.
Handelt es sich eher um Beton oder könnte es auch ein anderer Mauerstein sein?
Hallo,
ich überlege die Fassade neu zu machen. Leider weiß ich nicht, welche Mauerart verbaut wurde.
Im Energieausweis von Anfang 2014 steht:
Gebäudehülle U-Wert: 0,6
Das Haus hat ein WDVS aus dem Baujahr von 5cm.
Kann man daraus etwas ableiten?
die Außenwände sind 24 und 30cm stark.
Im Schlafzimmer habe ich etwas fogging, hier scheinen durch die Tapete scheinbar Mauersteine mit einer Höhe von etwa 11/12 cm durch.
könnt ihr damit etwas anfangen?
Merci und ein schönes WE!