Österreich oder Schweiz macht das glaub per Kamera. ....
Der deutsche lernt erst wenn Auto weg is
Oder wenn gescheit kost.
In den Länder um uns rum gelten dann wieder Verkehrregeln fürs heilige blechle.
Die Falschparker auf behinderten Parkplätzen haben hier zu lande auch gelert seit schneller abgeschleppt wird.
bleiben die nicht "relevanten auf Fahrradwegen Fusswegen halbparker die meinen wenns den Bauch eiziehen kommt jeder noch vorbei.
Barriewre Freiheit gilt hierzulande mit schwerpunkt beim heiligen Blech.
genug als mobilitätseingeschränkter gerantet
Wie signifikant sind den jenseits aller Anedotik die Ladesäulen blockierer.
Lade bedingen bei öffentlich Säulen sind antürlich zu beachten. Können wir do bei zahlreichen anderen geschichten (Handy, etc) auch.
Bei meinem Regensburger Parkplatz ehemals kostenlos, jetzt immer noch kostengünstig, gibts stets frei Säulen.
Hier beim Aldi und wo ich die sehe auch.
Zitat
Nur jeder fünfte Ladepunkt ist laut BDEW überdurchschnittlich ausgelastet, vier von fünf haben dagegen eine Auslastung von weniger als 17 Prozent.
Deswegen meine Frage.
Oder ist es nur eine Medien getriebene (Bild, T-online, e-fahrer) diskussion
Seitenlang über zur Shanghaier Motorshow rausgetrompeter werbeversprechen.
Die geht übrigens noch bis zum 2.5
Catls Batteriekonzepte mit entwicklungsbetrachtung gibt via Golem
So sieht die Zukunft der Akkutechnik von CATL aus
das ist etwas ausführlicher als eine dynamische MSN Meldung
das anführen von der beschränktheit einenes 35A Hausanschluss im Rahmen eines Meldung über Schnellladesäulen ist das typisch deutsche "Bedenken first"
Man diskutiert warums nicht gehen könnte was alles imperfekt ist und übersieht dabei die lösunansätze die nicht linear ins Ziel führen, die, auch das scheint mir typisch deutsch, dann natürlich erst perfektioniert werden müssen.
Gut das Berta Benz das nicht verinnerlich hatte. Das wir als aufsteigende Industrienation keine Sörupeö hatten zu lernen.
siehe auch Made in Germany in seiner ursprungliche bedeutung.
zur Shanghai Motorschau dieser kurze Beitrag via BR24
E-Autos in China: Wie Audi, BMW und Co. den Anschluss verlieren
einem Land wo ne Porschecopie mit kleinwagen als dreingabe geben kann.
In Europa weiß mann das mann nicht folgen kann und ne Menge Geld in den aufholbedarf für denchinesischen Markt stecken muss.
Deswegen schütz man sein hiesiges Geschäft.
Sie auch den erfolgreichen Lobbismus bei der Eu- Kommision das Autos über 10 jährlich überprüft werden sollen.
Sachlich ist Sichergewinn marginal, schließlich scheiterte man regelmässig bei der regionalen Regierungen.
Die Kommision ist das schwächste Tor um was bei der EU zu platzieren.
Zsammen mit aktuellen Blume- aussagen zur verlängerung der abgasreglungen setz man klar auf ein größere geschäft mit , gute Gewinne bringend, Verbrennern.
Japaner und Koreaner galten in D auch lange als untauglich