Beiträge von Elopant

    Kann der Geruch vom "falsch stillgelegten" Fallrohr ins Mauerwerk und durch die Wand ziehen?

    Hallo,

    ich würde auch mal das stillgelegte Fallrohr/Strangentlüftung untersuchen, da kann neben Gerüchen auch Feuchtigkeit rauskommen, wenn es bspw. nicht richtig verschlossen wurde. Gerade in der Winterzeit kommt aus dem Fallrohr/Strangentlüftung feucht warme Kanallüfte, die einen Tauwasserausfall an einem kühlen Bauteil nach sich ziehen können.

    Hallo,

    generell dürfen Klammern verwendet werden, wenn sie bauaufsichtlich zugelassen sind und nach DIN EN 1995-1-1, DIN EN 1995-1-1/NA, DIN 1052-10 und DIN EN 14592 bemessen sind und min. einen Korrosionsschutz von min. 12 µm haben. Die Mindesteindringtiefe ist vereinfacht mit 12 * d ( Durchmesser des Schafts ) angegeben. Die Randabstände sind bei Klammern auch größer, als bei Schrauben oder Nägel ( 15 * d beim Nagel, 20 * d bei der Klammer )

    Ob die oben aufgeführte Klammer all die Vorgaben erfüllt, habe ich jetzt nicht nachgesehen.

    Hallo,


    falls es Asbest ist, besteht hier ein Überbauungsverbot, es dürfen keine weiteren Schichten über dem Asbest verbaut werden. Also Beproben lassen, dann weiß man mehr.

    Skeptiker ja, ich habe sie schon gesehen und auch schon auf dieser Basis ein Angebot abgegeben und auch ausgeführt. Es ist zwar selten, aber kommt ab und zu vor. Ich kann jetzt nur für meine Ecke eine Aussage treffen, aber diese LV`s und Planungen waren deutlich detailierter und näher an der Realität als von manchen Architekten die LV´s und Planungen. Ich will hier keinem auf die Füße treten, aber das ist halt so die Erkenntnis von den LV`s , die ich ab und zu auf dem Schreibtisch liegen habe. Ich bin mir sicher, dass das auf die hier anwesenden nicht zutrifft, aber so sind halt nicht alle.

    Ich wollte auch eigentlich nur dem TE aufzeigen, dass es noch einen anderen Weg gibt, der ein bisschen mehr Sicherheit für den TE beinhaltet, als wenn er, gerade bei diesem kritischen Thema zu einem Betrieb geht, und sagt mach mal. Das kann gut gehen, muß aber nicht. Die 100 % Sicherheit gibt es halt auf keiner Seite....

    Hallo,

    nur noch mal zu dem nachträglichen Einbau eines Dehnugsausgleichers: Das kann funktionieren, aber: Wenn die Dachrinne schon> 30 Jahre angebracht ist, wird das Material durch Umwelteinflüsse nicht besser, d.h. das Material wird dünner. Um ein Dehnungsausgleicher einzubauen, wird ein Stück Dachrinne ausgeschnitten und dann muß die alte Dachrinne gereinigt werden, sprich anschleifen, um die Oxidschicht wegzubekommen, Lötwasser mit Salzsäure verwenden, um die Haftung vom Lötzinn hinzubekommen, beide Sachen mit anschleifen und Salzsäure verbessern nicht unbedingt den Zustand/Material der Dachrinne. Deßhalb sind die Erfolgsaussichten eher gering.

    Hallo,

    Bei geraden Dachrinnen ohne Ecken, Winkel usw. muss ab 12 m ein Dehnungsausgleich verbaut werden. Wenn die Dachrinne schon >30 Jahre alt ist, würde ich einen Austausch samt Rinneisen empfehlen. Ein nachträglicher Einbau eines Dehnungsausgleichers kann man zwar machen, aber die Verbindung neu auf alt wird wieder aufreißen. Bei einer Erneuerung mit Rinneisen verschwinden auch die gefällelosen Teilstücke in der Mitte ( das kann auch durch ungleichmäßige Setzungen im Dachstuhl kommen )

    Hallo,

    nein noch nicht.möchte ich aber iwann mal dämmen, wenn natürlich alles trocken ist

    ist das gerechnet worden und auch so geplant? Bzgl. Be-, und Entlüftung, Höhe des belüfteten Zwischenraumes usw.? Da gibt es einen Begriff dafür, nennt sich selbstkompostierendes Flachdach. Ich würde das Vorhaben noch einmal überdenken mit der Wärmedämmung. Hat es gestern bei dir geregnet? Ist danach noch einmal Feuchtigkeit durchgekommen? Den letzten 3 Bilder nach würde ich auch auf Tauwasserausfall tippen, bei den ersten beiden Bilder ist mir das für Tauwasserausfall zu viel.

    Hallo,

    das sagt mir meine Glaskugel nicht, hier wird etwas Feuchtigkeit eindringen können ( die Abdichtung der Garage ist normalerweise bis Aussenkante Attika geführt, die Vorstoßbleche für die Attikaabdeckung sind auf der Unterkonstruktion und Abdichtung geschraubt oder genagelt, hier kann theoretisch Feuchtigkeit eindringen, wenn die Aufkantung der Attikaabdeckung nicht hinter die Wandanschlußschiene geführt ist und die Attikaeinfassung nicht an der Wand hochgeführt wurde ). Von der Wassermenge her, habe ich eher den Wandanschluß hinter der Dachentwässerung ( Fallrohr ) in Verdacht, bzw. hier würde ich anfangen zu suchen, aber das geht halt, so toll das Forum auch ist, nur vor Ort :haue:

    Hallo,


    das hört sich sehr nach Akku oder und Solarpanel an. Du kannst zwar einen Reset versuchen, aber da wird vermutlich nicht viel passieren, evtl. ein kurzes zucken vom Rolladen, aber kein wirklicher Reset. Wie alt sind denn die Rolläden? Die Schwingstellung ( Aussenscheibe kommt noch innen ) geht auch bei heruntergefahrenem Rolladen, aber viel Platz hat man nicht um an den seitlichen Deckel vom Rolladen zu kommen, das geht einfacher von aussen. Ruf einen Dachdecker an, die machen dir das. Alter und Typenschild vom Rolladen fotografieren ( in der Schwingstellung unterhalb des Rolladenkastens zu sehen ). Man kann zwar den Rolladen entriegeln, das sollte aber nur im fast eingefahrenen Zustand passieren, da kann man mehr kaputt machen, als es einem hilft....

    Ich mache den Austausch immer von aussen.

    Hallo,

    sicher dass es eine Bitumenbahn ist? Das sieht mir mehr nach EPDB evtl. Resitrix aus? Wie ist denn der Aufbau von dem Flachdach? Wenn die Abdichtung auf einer Wärmedämmung geklebt verlegt ist, können diese Blasen vorkommen, wenn bspw. der Kleber von den Dämmplatten noch nicht richtig abgelüftet ist, dieser will dann nach aussen und drückt die angeklebte Bahn dann etwas nach oben, was diese Blasen ergibt. Mach doch bitte mal ein Bild von der gesamten Fläche. Wenn diese Blasen nicht allzu oft vorhanden sind, ist es unschädlich.

    Hallo, die Aufkantung muss hinter die Wandanschlussschiene. Das Silikon wird an der Stelle wahrscheinlich nicht mal diesen Sommer überleben....

    Die Attikaabdeckung aus Metall hat einen Zuschnitt von 500 mm? Und ist in Vorstoß Bleche eingehängt, damit die Attikaabdeckung sich problemlos ausdehnen und zusammenziehen kann, bei Temperaturänderungen ( thermische Längenänderung von Metall ). Aus diesem Grund muss die Aufkantung der Attikaabdeckung hinter die Wandanschlussschiene und mit dieser befestigt werden, damit die Längenänderung am nächsten Stoß stattfindet und sich nicht mit abgerissenen Silikon von der Wand entfernt.

    Hallo,


    evtl. mal als erste Abhilfe versuchen das Fallrohr ein Stück zu verlängern und mit einem Bogen das Wasser vom Dach ein Stück vom Wandanschluß wegzuleiten? Die Wasserspuren sind doch von der Lage her unterhalb des Fallrohres? Warum ist eigentlich die Dachabdichtung und Attikaabdeckung so eingesaut??? Bei dem rechten kurzen Stück sollte die Aufkantung der Attikaabdeckung unter/hinter die Wandanschlußschiene, links kann man leider nicht erkennen.

    Hallo,


    ist nicht ganz so einfach das Thema, das fängt bei der Unterkonstruktion an Holz, Beton, Trapezblech usw. hangelt sich dann weiter über die Art der Dampfsperre und den Anschluß dieser an die Aussenwände und sonstige Bauteile, bei dieser muß auch schon der weitere Aufbau bekannt sein, wie z.B. wird der gesamte Dachaufbau mechanisch befestigt oder erfolgt der Aufbau geklebt auf der Dampfsperre oder durch Auflast. Dann geht es weiter mit der Wärmedämmung, bestehen hier Anforderungen an den Brandschutz/Schallschutz, ist das ganze evtl. begehbar oder befahrbar, welches Material der Wärmedämmung MiWo, EPS, PUR, Schaumglas, Holzweichfaser, Ausführung als Gefälledämmung oder hat die Unterkonstruktion bereits Gefälle, welche Höhen hat man zur Verfügung, welcher U-Wert soll erreicht werden, wie ist die Entwässerung gelöst, Innenliegend, Aussenliegend mit Dachrinne, Entwässerung durch die Attika, Lage und Anzahl der Haupt-, und Notentwässerungen, soll oder muß es eine Attika geben, wo liegen die Strangentlüftungen, gibt es Einbauteile wie Ausstiege, Lichtkuppeln, Lüftungsdurchlässe o.ä. ist eine Fassadendämmung geplant, wenn mit Attika ausgeführt, Art der Attikaabdeckung, wenn eine Ausführung ohne Attika geplant ist, wie erfolgt die Verkleidung der Dämmstoffstärke, welche Art der Abdichtung, Kunststoffbahnen oder Bitumenbahnen, auch hier ist die Windsogsicherung zu beachten, werden später Klimageräte o.ä. auf dem Dach instaliert? muss hierfür evtl. am Aufstellort eine andere druckfeste Wärmedämmung verbaut werden oder Lastverteiler vorgesehen werden, soll das Dach begrünt oder bekiest werden, auch hier Windsogsicherung beachten, müssen die Abdichtungsbahnen wurzelfest sein, wie sieht es mit Anschlußhöhen aus, gibt es evtl. ein Staffelgeschoß mit Terrassentüren, auch hier auf die Höhen und Anschlußhöhen achten, benötigte Anzahl an Sekuranten oder Seilsystemen zur Wartung, evtl. Wartungswege, müssen evtl. die Dachabläufe beheizt werden, ist eine Nutzung als Dachterrasse geplant, wie werden die Geländer für diese Befestigt, evtl. Durchführung für PV oder Solarthermie vorsehen, wenn mit PV oder Solarthermie gearbeitet wird, wie erfolgt die Lastverteilung und Windsogsicherung, ist die Dachfläche zugänglich für die jährlichen Wartungsarbeiten, müssen andere Personen jährlich auf das Dach.... + das waren jetzt nur ein paar Punkte die mir aus dem Stehgreif eingefallen sind. Generell würde ich zuerst nach den Anforderungen schauen ( Brandschutz, Schallschutz, U-wert, Nutzung ) und dann nach evtl. Höhenbeschränkungen und danach erst den Rest planen. Als kleiner Tip vorab, so banale Sachen wie Strangentlüftungen und andere Durchführungen müssen eigentlich schon vor dem Aufbringen der Dampfsperre festliegen, damit diese fachgerecht eingebaut werden können.

    Hallo,


    ich würde das geklebte so nicht akzeptieren, weil das Klebeband auf der Rückseite der Unterspannbahn mit Vlies nicht hält. Von aussen mit einem zugelassenen Klebeband verkleben, wäre das Minimum. Besser wäre es gewesen, die Unterspannbahn im Bereich der falsch gesetzten Dachfenster auszutauschen, zumal da noch keine Eindeckung vorhanden war.

    Eric

    2. Die Gefällegebung der wasserführenden bahnenförmigen Abdichtung muss überprüft werden. Auf den Bildern sieht es danach aus, dass die Bahnenüberlappungen viel zu hoch sind und sich dadurch " Staudämme " gebildet haben, die den Wasserablauf zu dem Wandablauf auf der linken Seite behindern.

    das sind die Nachteile einer bituminösen Abdichtung, die meistens 2-lagig mit Lagenversatz ausgeführt wird, alleine schon durch die Materialstärke der Bitumenbahnen. D.h. selbst mit 2% Gefälle kommt es bei einer bituminösen Abdichtung zu mehr Pfützenbildung im Bereich der Bahnenüberdeckung wie bei einer Abdichtung mit bspw. Kunststoffbahnen, die meistens einlagig verlegt werden und die Materialstärken geringer sind.

    Die Entwässerung soll mit min. 2 % geplant und ausgeführt sein, es gibt auch noch die Möglichkeit ohne Gefälle auszuführen, dies aber nur in begründeten Fällen ( bezieht sich Hauptsächlich auf Bestandsbalkone u.ä., wo man nicht so ohne weiteres was an den Höhen machen oder verändern kann ). Aber wir reden hier von einem Neubau und ja, ich weiß auch, dass dieser Punkt bei vielen Neubauten ein Problem darstellt, weil er oft nicht beachtet wird.

    Das Hauptproblem sehe ich an der Anschlußhöhe Tür in Verbindung mit der vorderen Randaufkantung und dem zu hoch und von der Lage her ungünstig sitzendem Ablauf und fehlendem Notüberlauf. Das war´s auch schon....

    Wenn jetzt einfach weiter gebaut wird, Terrassenplatten in Splitt gelegt werden, verschlechtert sich der Ablaufwert durch den Splitt, d.h. das Wasser wird sich weiter aufstauen. Bei einem Starkregen kann es passieren, das sich das Wasser soweit aufstaut, dass es durch die Türen gedrückt wird, was man im Idealfall mit dem Einbau von Notüberläufen, ausreichenden Anschlußhöhen im Bereich der Türen, Gefälle unterhalb der Abdichtung ganz gut verhindern kann.

    Hallo,


    wo sitzt denn der Ablauf, bzw. gibt es hiervon auch ein Bild? Wurde dieser vertieft eingebaut oder steht er deutlich höher? Wie ist jetzt die Höhe von der Oberkante Abdichtung bis Oberkante Türschwelle? Wie ist der Aufbau gemacht worden? Mit Gefälledämmung oder ohne? Ich vermute mal, dass hier keine Gefälledämmung verlegt wurde, sondern die Abdichtung direkt auf die Rohbetonplatte o.ä. aufgebracht wurde? Das würde zumindest den fast gleichmäßigen Wasserstand erklären. Gibt es auch Notüberläufe ( Eine Extra Entwässerungsöffnung, die frei nach aussen entwässert, ohne Anschluß an ein Fallrohr )? Es kann sein, wenn der Dachablauf direkt auf die Rohbetondecke eingebaut wurde, dass sich durch die Materialstärke des Ablaufes + Einfassung mit der Bitumenbahn die Erhöhung für diesen gleichmäßigen Wasserstand sorgt, das kann durch ein tiefer setzen des Dachablaufes behoben werden. Mich würde hier am meisten die Anschlußhöhe an der Tür interessieren.....

    Mittwoch und Donnerstag hat es bei uns insgesamt 18 cm Neuschnee gegeben, heute morgen - 11°C, aktuell 0,1°C und Sonnenschein. Mal sehen, wann die Temperaturen wieder ansteigen und der Schnee verschwindet...

    Was die Hersteller schreiben, sollte schon Beachtung finden, aber Maßgebend sind die Fachregeln vom Dachdeckerhandwerk, die in einem Schadensfall herangezogen werden, aber die sind in diesem Fall identisch zu den Herstellerempfehlungen.

    Aktuell sehe ich die Dacheindeckung auf den Bilder nicht als hinterlüftet an, luftumspült ja, aber nicht hinterlüftet, weil hier vermutlich die Zuluftöffnungen im Traufbereich fehlen? ( Hauptsächlich im Bereich Übergang Mansarde zum oberen Dach ) und es im First-, und Gratbereich keine Entlüftungsmöglichkeit gibt ( Die Schindeln sind bis an den First und Grat angedeckt und mit einem Kantteil abgedeckt, da wird so gut wie nichts lüften )

    Bzgl. Haftungsfrage ist das eher die Aufgabe eines Rechtsanwaltes, der in alle Unterlagen Einsicht hat.

    Hallo,

    da gibt es mehrere, z.B. Fachregeln für das deutsche Dachdeckerhandwerk, Fachregel für Dachdeckungen mit Bitumenschindeln, 1.2. Gestaltungshinweise, (8) Zur Vermeidung von thermischen Überlastungen der Deckung soll bei wärmegedämmten Dachkonstruktionen eine Belüftung zwischen Schalung und Wärmedämmung ausgeführt werden. ( Das ist aber erst der nachrangige Teil, wenn die Wärmedämmung bis an die Schalung ausgeführt wird, kann im Sommer die Wärme nicht abgeführt werden und die Bitumenschindeln sterben den Hitzetod weil von oben 80-100 °C ankommen und die Wärme auf der Rückseite durch die fehlende Hinterlüftung nicht abgeführt werden kann )

    Dann gibt es noch, ebenfalls in den Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks, Merkblatt, Wärmeschutz bei Dach und Wand, Konstruktionsprinzipien für nachweisfreie Bauteile, hier ist auch immer eine Hinterlüftung gefordert, es gibt zwar noch die Möglichkeit eines rechnerischen Nachweises, ABER dies funktioniert nicht bei Bitumenschindeln, siehe oben. Bei dem rechnerischen Nachweis wird durch Software nachgewiesen, wieviel Tauwasser in der Konstruktion anfällt und wieviel in der Verdunstungsperiode wieder rechnerisch abgegeben werden kann, wenn hier alle fest vorgegebenen Werte passen, kann es funktionieren. Aber das sind alles feste Vorgaben, wo sich das Klima, Ausführung usw. nicht immer dran halten, d.h. selbst mit rechnerischem Nachweis kann es zu Schäden kommen, aus diesem Grund halte ich persönlich nicht sonderlich viel von solchen Konstruktionen.

    Das sind nur mal ein paar Beispiele um die Reaktion zu sehen, ich würde dir aber nicht empfehlen, ohne fachlichen Beistand in ein Gespräch zu gehen, weil es hier zum einen viele Fallstricke gibt und du wegen fehlender Kenntnis der Fachregeln, DIN`s und Normen auf Antworten nicht oder nicht richtig reagieren kannst, bzw. nicht überprüfen kannst, ob das alles stimmt, was du so erzählst bekommst.

    Im Datenblatt der Dampfbremse steht diese kann auch bei nicht diffussionsoffenen Dächern benutzt werden.

    lies dir den Anhang mal komplett durch, falls eine feuchtevariable Dampfbremse verwendet werden soll, auch das kleingedruckte, bzgl. Feuchtebelastung bei Putz-, und Estricharbeiten, da verlieren die Folien oft ihre Intelligenz und öffnen ihre sd-Werte, was es dann nur noch schlimmer machen kann.

    Wir doppeln die Sparren auf und auf diese kommt dann eine Dampfbremsfolie. Zwischen den Sparren und in den OSB Drempel wird/soll Zellulose eingeblasen werden.

    Spätestens hier fangen meine Bauchschmerzen an, weil der Dacheindeckung die Hinterlüftung fehlt, wenn zwischen den Sparren gedämmt werden soll. Der diffusionsoffenen Unterdeckbahn ist das diffusionsoffene durch die Bitumenschindeln genommen worden. Soll der obere Dachraum als Wohnraum genutzt werden?