Anhand der Bildchen ist mir eine Einschätzung nicht wirklich möglich.
Die durchgeführte "Beschwerung" ist sicher nicht die üblichste, dürfte aber keine Dellen von mehreren cm Tiefe ergeben.
Ich vermute dementsprechend auch Mängel in der Betonqualität. Ein reiner Verdacht wäre, dass dem Beton Wasser zugegeben wurde, so dass er fließfähiger wird. (Nur ein Verdacht.)
Mein erster Schritt wäre die Einschaltung des Tragwerksplaners, der eine Einschätzung zur IST-Sitation abgeben soll.
Mein zweiter Schritt wäre, auf Grund meines vorstehend geäußerten Verdachts, die Prüfung der Betonqualität sowie der Oberflächenfestigkeit.
Die Firma sollte sich ohne Diskussion zu Kostenübernahme bekennen. Andernfalls Neuherstellung der Bodenplatte fordern 
(Ob die Umsetzung durchsetzbar ist, kann ja erstmal egal sein.)
P.S.: Sofern die Prüfungen keine statischen Bedenken ergeben, lässt sich darauf auch mauern. Es muss eh eine Kimm-Schicht angelegt werden.