Beiträge von Hans

    Vielen Dank für hilfreichen Antworten.


    Wozu wird denn der Verschluss im Garten gebraucht?


    Den im Keller würde ich im Normalfall stets manuell geschlossen lassen. Nur dann ist sicher, dass er zu ist.

    Ich habe das Haus so gekauft und habe damals leider wenig Information bekommen. Jedenfalls ist dort bei dem Haus auch eine Drainage verlegt um das Haus herum, inklusive Pumpe. Eventuell hängt das damit zusammen? Das Wasser in dem lilanen Gerät stinkt jedenfalls gewaltig.


    Der Verschluss im Garten ist nämlich direkt am Haus, dahinter ist ein Kellerfenster.


    Also, ich soll bei beiden dann es auf "ZU" stellen, richtig?



    Und dann einen Klempner kommen lassen, der sich das vor Ort anschaut. Was sollte der dann am besten machen? Durchspühlen mit Hochdruckreiniger oder das Wasser abbpumpen?

    Will natürlich nicht sinnlos einen Klempner bezahlen, der dann irgendwas macht, was keinen Sinn ergibt.


    Vielen Dank im Voraus!

    Der erste scheint in einem Hof o.ä. zu sein: Wo ist der zweite?

    Vielen Dank. Das lilane ist im Garten und der gelbe im Keller (Waschküche im Keller).


    Es soll heute hier sehr stark regnen, mein Klempner hat heute aber leider keine Zeit, sondern erst Mittwoch.

    Soll ich jemanden anderen versuchen zu bekommen oder könnte es auch bis Mittwoch warten? Will natürlich einen Wasserschaden vermeiden.

    Hallo zusammen,


    da in Kürze hier Starkregen zu erwarten ist, wollte ich mal den Rückstaudoppelverschluss überprüfen. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich dort stehendes Wasser befindet. Ist das "normal"?


    Im Garten:




    Und hier im Keller ebenso:



    Vielen Dank im Voraus!

    vielen Dank für die zahlreichen Antworten.





    Also ja, genau natürlich 0,4.


    Ja das Dach ist ausgebaut, aber da drüber ist noch ein Spitzboden, und der Boden das Spitzbodens ist gedämmt, auch das Dach ansich ist gedämmt.

    Zwischen den Steinen in der Fassade sind noch 2 cm Styropor aus dem Baujahr.


    Der SCOP bezieht sich rein auf das Heizen. Ich habe eine Vitocal 250-A. Die Wärmepumpe macht auch das Warmwasser, dafür ist der SCOP aber nur bei 3,3. Hat aber auch laut Datenblatt 5.2 (https://www.unidomo.de/heizung…kuehlkreis_202092_193568/)

    Warum sollte das nicht möglich sein? Ich habe wie gesagt einen Ofen, den nutze ich bei Minustemperaturen, daher musste die Wärmepumpe nie so viel machen und da ich nur FBH habe, geht das auch ganz gut.

    Habe aber fairerweise nie so hohe Temperaturen im Haus! Nur 20-21 Grad. Badezimmer mit IR bei Bedarf. Aber die Wärmepumpe muss nie 23-24 Grad irgendwo machen, hilft natürlich auch. Das Haus hat auch nur 142 qm Wohnfläche, also jetzt nicht so viel.


    Ich denke, wenn ich jetzt hier noch erstmal überprüfenlassen soll, ob das überhaupt technisch geht mit der derzeitigen Fassade, dann wird das ja noch teurer. Das lohnt sich wohl nicht so. Dann lieber die Fenster erneuern und gut ist.


    Danke für die Hilfe!

    Hallo zusammen


    wir haben einen Altbau aus 1974 und überlegen die Fassade zu dämmen, aber aufgrund der äußeren Begebenheiten wissen wir nicht, ob das überhaupt wirtschaftlich realisierbar ist.

    Wir heizen derzeit mit einer LWWP, die sehr weit nach unten regulieren kann. Im Haus ist im EG und OG eine FBH verlegt. Darüber hinaus haben wir noch einen Kaminofen für die ganz kalten Tage.


    Derzeit ist eine Steilheit von 4,0 eingestellt, d.h. also 0 Grad AT eine VT von 29 Grad. Laut Wärmemengenzähler und Stromzähler hatten wir für diesen Winter einen SCOP von 5,2 für das Heizen, insgesamt 2800 kWh Stromverbrauch. Heizstab war nicht einmal an


    Die Fassade hat minimale Dämmung und einen U-Wert von 0,8. Die oberste Geschossdecke ist nach GEG gedämmt, auch die Kellerdecke ist gedämmt (12cm).

    Die Fenster sind jedoch alt und noch undicht - dennoch guter SCOP bei einer Norm-Außentemperatur von -10,1 laut PLZ.


    Wenn man sich jedoch jetzt mal das Haus anschaut, dann sind da einige Fallstricke bei der Dämmung:



    Zum einen sind auf der Nordseite oben alles voller schiefer, d.h. hier müsste eine vorgehängte hinterlüftete Fassade durchgeführt werden, oder? Das soll aber wohl sehr teuer und schwierig sein, viele Probleme soll es dabei geben.


    Die Ostseite sieht gut aus, da könnte man einfach dämmen.


    Die Südseite wird auch schwierig, da ist zum einen quasi alles nur Fenster und im OG ist da Holz und würde man da dämmen, wäre das ja auch schwierig wäre.


    Die Ostseite hat auch ein Problem, dass hier eine Mauer nach vorne gezogen wurde, sieht man auch bei der Südseite, das müsste ich dann ja mitdämmen, oder mit verputzen zumindest.
    Weiterhin ist da eine Garage angebaut, die müsste ich dann ja auch von Innen dämmen und hätte dann aber Probleme beim ein und aussteigen mit dem Auto.


    Jetzt Frage ich mich, nach all den "Fallstricken", ob sich die Dämmung hier überhaut lohnt, schließlich sind zahle ich derzeit nicht so viel für das Heizen. Wäre es nicht sinnvoller eher das Geld zu nehmen und das Dach neu zumachen inklusive PV? Wäre das nicht wirtschaftlich sinnvoller?


    Wie ist hier so die Meinung?

    Hallo,


    sagen wir mal es besteht folgender Fall:


    Grundfläche: 916 qm


    GFZ: 0,35

    GRZ: 0,25


    Bebauungsfläche:

    916 m² (Grundfläche) x 0,25 (GRZ) = 229 m2 (Bebauungsfläche)


    Bruttogrundfläche:

    916 m² (Grundfläche) x 0,35 (GFZ) = 320,6 m² (BGF)


    Wir dürfen hier also maximal 229 m² Baugrund überbauen und unsere Bruttogrundfläche, also die maximale Wohnfläche darf maximal 310 m² betragen.


    Ist das so weit korrekt?


    Wir haben jetzt bereits ein Haus mit überdachten Balkon und einer überdachten Terrasse mit insgesamt 160qm Wohnfläche auf dem Grundstück - aber KEINE Garage.


    Nun wollen wir ein zweites Haus bauen, mit Garage und Dachterrasse.


    Wie groß darf jetzt das Haus und die Garage sein?


    Also, wir haben ja bereits mit dem ersten Haus 160 qm Wohnfläche - 2 Geschosse. Darf jetzt das zweite Haus dann 150 qm groß sein, oder wie darf ich das verstehen? Das zweite Haus soll auch zwei Geschosse haben.


    Und bei der Bebauungsfläche, zählt da nur das Haus, oder auch Garagen etc.?


    Das Baufenster ist groß genug, das wäre nicht das Problem, nur eben GRZ und GFZ.