Was genau ist das Problem..bzw die Frage.... ?
Man kann doch einfach ein anderes Fenster einbauen...oder nicht ?
Was genau ist das Problem..bzw die Frage.... ?
Man kann doch einfach ein anderes Fenster einbauen...oder nicht ?
Für viele interessant dürfe es sein, dass ab Juli das ganze auch als Zuschussvariante machbar ist...also ohne KFW Kredit
Einfach Antrag stellen und sehen was passiert...mehr als ablehnen geht ja nicht
Wobei ich glaube das noch nicht vorhandenen Kind könnte eventuell ein 'Problem' sein
Ist das ein normal beheiztes Wohnhaus in Deutschland ?
Für dachdämmung kann man gute Zuschüsse bekommen...
Aber ja ...ich habe als Energieberater einige Dachsanierungen begleitet in der letzten Zeit...die lagen alle im Bereich 35 - 60 t€...und das waren alles Einfamilienhäuser
pro qm so 200 bis 300 €
aber wie immer gilt ...regional stark unterschiedlich
Alleine das neu eindecken mit Aufsparrendämmung kostst geschätzt 30.000 Euro
Prinzipiell technisch möglich...aber ich denke eine neues Dach ist sinnvoller und vermutlich auch billiger
Ich arbeite schon lange ich im Glasbau aber diese Frage hat sich mir noch nie gestellt .
Wenn Feuer im Spiel ist dann gehts um die üblichen Brandschutzklassen und Anforderungen
Also Ja....der Hintergrund der Farge wäre interessant um was dazu sagen zu können
nunja... für den Profi Bereich sicherlich nicht genau genug...
Aber für den Heimgebrauch durchaus brauchbar ...ich habe getestet mit einer RAL Farbkarte ..die Trefferquote war recht gut ...
Es gibt mittlerweile auch Apps mit denen man die Farbe scannen und bestimmen kann... mit zugehöriger RAL Nummer
Scannen natürlich am original Bauteil und nicht am Foto
Nun nochmal meine Gedanken dazu bzw. das was ich tun würde
Fall 1 : Das Haus soll noch ein paar Jahre halte bis die Oma nicht mehr da ist... in dem Fall würde ich einfach die Ölanlage erneuern und gut ist
Fall 2 : das Haus soll weiter Jahrzehnte gut benutzt werden oder in mittlerer Zukunft für gutes Geld verkauft werden
In dem Falle würde ich über eine komplette energetische Sanierung nachdenken
Dazu gehört dann auch der Wärmeerzeuger...aber denn das Haus mal energetisch saniert ist steht auch einer Wärmepumpe nix mehr im Wege
ich persönlich sehe in der Wärmepumpentechnik die Zukunft in der Heiztechnik... sind sicherlich noch ein paar technische Kinderkrankheiten zu lösen...
aber Grundvorausetztung ist, dass das Haus möglichst wenig Energie braucht zum Heizen.
Wenn der Ölpreis mal wieder da steht wo er mal war und dann dazu noch die CO2 Steuer voll drauf ist sieht die Welt wieder anders aus
Der niedrige Ölpreis vom letzten Jahr täuscht da etwas....
Wenn ich das richtig sehe ist der Pellet Preis in den letzten Jahren recht konstant geblieben....
grundsätzlich gilt...
Die beste und billigste Energie ist die welche man nicht braucht....
Also zuerst immer das Haus auf Vordermann bringen....
PV Anlage?
Auf dem Dach denken wir über eine PV Anlage nach, wird sie als Teil der Heizung geplant gibt es anscheinend mehr Förderung?
PV gibt keine Förderung.....
eine Frage für mich wäre....wie soll das Haus in ferner Zukunft benutzt werden wenn die Oma mal nicht mehr da ist ?
Wenn es darum geht für jetzt und die nächsten Jahre was gutes und einfaches zu haben wäre wohl ein Ersatz der Ölheizung gegen neuen Ölheizung das sinnvollste...
Eventuell könnte man den Verbrauch und den Wohnwert mit gezielten Dämmmassnahmen verbessern und dafür Förderungen bekommen
Aber dazu sollte sich ein Fachmann mal das Objekt Vorort anschauen und beurteilen
Man kann sich von einem Energieberater einen sogenannten individuellen Sanierungsfahrbahn ( ISFP) machen lassen.
Damit bekommt man für recht wenig Geld ( 300-500 euro) einen kompletten energetischen Zustandsbericht des Hauses und Sanierungsvorschläge
Also ein sehr guter Einstieg in das Thema ......
.
Also in die Regel ist es so, dass die Mehrkosten um KFW zu erreichen im Vergleich zu der notwendigen Dämmung nach EnEV bzw GEG recht moderat sind und in der Regel weniger kosten als das was man bekommt.
Bei 25 % auf ALLE Kosten lohnt sich das immer...
also ehrlich gesagt sehe ich zwar ein recht altes Blech aber kein verbogenes ?
Außerdem ist dieses Blech kein Dichtblech sondern eher ne Abdeckung
Also wie so oft führen viele Wege nach Rom...
Die Auswahl des geeigneten Dämmstoffen hängt von verschiedenen Faktoren ab ...
ne pauschale Aussage ist nicht möglich ...jedes Projekt ist irgendwie anders
Es gilt den 'geeigneten' Dammstoff für den Kunden zu finden...
der andere sagt Holzweichfaser und vergesst KFW, macht stattdessen EnEV.
den kannste gleich aussortieren..... typisches Stammtisch Gerede
Also am einfachsten und besten ist ne Aufsparrendämmung mit 160 mm PUR..dad reicht erstmal für den KFW Zuschuss
Für Hitze und Schall wäre ne Holzfaserplatte besser ...dann reichen aber 160mm nicht aus
Eventuell kann man dann die (vorhandene) Zwischensparrendämmung mit dazu rechnen da geht durchaus
Für KFW Zuschuss (kann 25 % von 60 t€ pro Wohnung sein ) wird eh eine Energieberater benötige...deshalb den frühzeitig mit ins Boot nehmen
Bei einer umfassenden energetischen Sanierung winken tolle Förderungen....
Die können durchaus 50.000 € oder mehr sein
Aber ich denke ihr habt einen Energieberater mit im Boot
Darf ich mal fragen
ist das ein 'normales' Wohnhaus ? oder vermutlich ein 'Fertighaus' der frühen Jahre
Welches Baujahr ??
Wenn der Dachboden ausgebaut werden soll muss auch die Decke ausreichend tragfähig sein
nun bei der Anlage wurden Arbeiten an der Heizungsverteilung durchgeführt offensichtlich sogar neue bzw. mehr Heizkörper angeschlossen...
Nach meinen bescheidenen Kenntnisstand ist dann ein hydraulischer Abgleich zwingend erforderlich
Richtig...oder..falsch ???
Darauf wäre ich auch gespannt.
also einem Fachmann sollte man das nicht erläutern müssen.....
aber lassen wir es besser dabei.... viele Wege führen nach Rom
Unsinn. Beim hydraulischen Abgleich findet niemand einen Fehler in der Druckhaltung.
dann wird die Arbeit nicht richtig gemacht...wie leider meistens....
Das reflektorische Rufen nach einem hydraulischen Abgleich bei allen auftretenden Heizungsproblemen ist ermüdend und bringt die Fragesteller selten weiter.
Bei Luftproblemen hilft er überhaupt nicht.
das hilft sehr wohl...wenn richtig und sinnvoll gemacht...
Denn man muss dabei alle Komponenten betrachten und irgendwelche Fehler sollten dabei entdeckt werden...
Der hydraulische Abgleich ist quasi die Fehlersuchmaschiene .....
Nun nach solchen Arbeiten an der Heizungsanlage sollte eigentlich ein hydraulischer Abgleich gemacht werden ....
dabei werden in der Regel solche Fehler erkannt und beseitigt ( wenn es richtig gemacht wird)
Im neuen BEG ( gültig an 1.7.2012) gibts in der Sanierung auch ein KFW40...
Wenn ich euere Werte so lesen könnte das damit sogar klappen....
Wir haben ein neu gebautes Haus bezugsfertig gekauf
Neues Haus und dann ne dezentrale Luftungsanlage ??
Da wurde mal wieder am falschen Ende gespart
Die Fenster sind schon alt,
na dann hilft nur austauschen...
Bei Eindeckrahmen machen wohl 99% der Einbauer den Fehler, die Ecken nicht ausreichend umzubiegen,
stimmt...dazu hatte ich immer ne Flachzange dabei.... alles schön hoch biegen bevor die Ziegeln wiider drauf kamen
aber im laufe der Jahre kann sich das wieder irgendwie verbiegen...... und/oder verstopfen