Richtig...für Fertighaus Firmen lohnt es sich...ebenso für Bauträger welche zig Wohneinheiten in ein Gebäude packen
Aber der 0815 Häusebauer bleibt auf der Strecke... ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Richtig...für Fertighaus Firmen lohnt es sich...ebenso für Bauträger welche zig Wohneinheiten in ein Gebäude packen
Aber der 0815 Häusebauer bleibt auf der Strecke... ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Woraus konkret leitest Du das ab?
Nun wenn man such anschaut was gebraucht wird für die LCA und QNG Analyse dann sind das Daten welche ein Systemhaus Hersteller recht leicht liefen kann
weil eben die verbauten Materialien gut bekannt sind.
Der private Häuslebauer tut sich da wesentlich schwerer ... und ob sich das dann noch lohnt ist fraglich
Ich hatte gerade ne Anfrage wegen Neubau Massivhaus KFW40 LCA Klasse
Habe mich dann am weekend damit beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen....Finger weg .
Schaut man sich die Homepages der grossen Fertighausfirmen an, dann haben die meisten das ( LCA oder QNG ) schon im Angebot
Man kauft das Fertighaus incl. der Förderung
Zahlt der Bauherr natürlich auch, mit...aber ohne die Kosten explizit zu sehen...
Also nach meinem momentanen Kenntnisstand kein Holzofen im geförderten Wohnhaus
Aber da ich mich in Zukunft aus der Neubau Förderung ganz raus halten werde ist mir das auch egal.
Die neuen Regeln sind eindeutig Lobby bezogen ( Fertighaus Firmen) ...
Der private Häuslebauer, welcher den (Massiv) Bau selbst durchführt wird wohl ohne Förderung auskommen müssen ....
So jedenfalls meine Erkenntnis nach dem kürzlichen Studium der neuen Förderbedingungen
Um da was zu sage wären viel mehr Infos notwendig
Tipp ==> Fachmann vor Ort kommen lassen
Îch gebe immer gerne Anstöße... die Gedanken dann zu Ende führe muss der Fragesteller schon allein können
Lest Ihr nicht richtig?
doch...da macht man lokale Aufständerungen und bläst darunter aus...einfach und gut...Optik spielt ka keine Rolle dabei
der große Vorteil von Ausblasen ist...man kommt auch gut in die ganzen Hohlräume zwischen den Sparren
habe ich erst kürzlich bei einer Sanierung begleitet
Das ganze hat unter 3000€ gekostet und wird sogar noch gefördert
Also ich habe gute Erfahrungen geamacht mit Ausblasdämmung
Gut und günstig ...speziell bei alten Decken und Dächer mit vielen Ecken und Hohlräume
Geht schon mit Beton wenn es richtig gemacht wird
Aber warum umständlich wenn es auch einfach geht ??
Als Ingenieur sollte einem das logishce denken doch bekannt sein ...
Energieberater helfen Vorort ....auch bei möglichen Förderungen
Warum Beton ???
Wäre doch zig-mal besser und einfacher sowas mit Holz zu machen !!!
Glaubst Du wirklich, irgendjemand könnte "auf freier Wildbahn" unter Baustellenbedingungen das so verleimen wie in einer Produktion/Werkstatt? Druck/cm², Leim?
Meine Antwort war rein auf die Technische Mechanik bezogen....
Funktioniert das unter Baustellenbedingungen kontrolliert, vor allem der Pressdruck?
natürlich nicht....
Nun mal nüchtern beantwortet
Wenn beide Platten vollflächig und kraftschlüssig miteinander verbunden ( verleimt) sind dann ist das wie eine Platte mit der doppelten Dicke
( ==> siehe Leimschichtholz)
Wenn die beiden Platten irgendwie nachgiebig verbunden sind ( Schrauben) dann stellt sich irgendwas dazwischen ein
Den Taupunkt gibt es IMMER ...Frage ist nur...entsteht an dem Taupunkt auch Tau ...bzw was passiert, wenn Tau entsteht...wohin damit ??
Also ein komplexes Thema besonders bei Innendämmung .....
Mit einfachen Taupunktrechner basierend auf dem Glaser Verfahren kann man das nicht beurteilen...
Oft bieten die Hersteller der Dämmplatten eine Unterstützung bei der Berechnung und Beurteilung an ...
Bei mir im Heizungsraum wurde im Kellerfenster auch ein Stück vom Glas ( bzw Kunstoffscheibe) entfernt.
Denke mal man wollte damit die Frischluftzufuhr für den Ölbrenner sicherstellen.
Wenn man die Öffnung nicht mehr brauch kann man einfach ein Stück Plexiglas drauf kleben ...wenn es keine optischen Gründe gibt was Besseres zu tun
Früher gabs diese Unterspannbahn nicht... da konnte die feuchte Luft ungehindert durch die Ziegelfläche entweichen .
bzw man hat oben am First 30 cm frei gelassen zur Entlüftung.
Nun da es sich um einen Neubau handelt könnte das gut und gerne Restfeuchte sein...denke mal das ist ein klassisches Fertighaus
Wurde ein Blower Door Test durchgeführt ?
Als erste Abhilfe mal den Spitzboden gut durchlüften....
denke nicht dass das auseichen gedämmt ist.
Tipp..Fachmann ( Energieberater) kommen lassen
Schon erstaunlich was man aus ein paar cm Kellerdeckendämmung alles machen kann...
Hallo
ich habe jetzt nicht ales genau gelesen...aber mal ne einfache Frage von mir.
Soll die Deckendämmung ( wobei 50 mm recht wenig ist ) nur der Wärmedämmung dienen, oder hat es optische Gründe, warum die Decke verputzt werden soll ?
Ich war so ab 1975 als Handwerker ( Zimmermann) auf den Baustellen tätig.
Wärmeschutz war ein Fremdwort und Luftdichtheit gabs schon gar nicht.
Im Gegenteil. Der Meister sagte immer... Spalten lassen...da muss Luft durch...
Vorteil...es gab kaum Schimmel ....
Von außen macht das ein Dachdecker, der spezialisiert ist auf Flachdächer. Innen machen wir das.
der gesamte Aufbau MUSS passen...es gibt verschiedene Möglichkeiten für ein Flachdachaufbau...
Bei Flachdach klingeln immer alle Alarmglocken... Der Aufbau MUSS biophysikalisch stimmten ..sonst droht Ärger ..bitte einen Fachmann dazu ziehen
Wo sieht man die Dampfsperre ( blaue Folie ) ?
OSB Platten auf der Kehlbalkendecke sind oft der Übeltäter, wenn die Decke darunter nicht absolut luftdicht ist...
Am besten eine Bohrmaschine nehmen und die ganzen OSB Platten gut durchlöchern
Die macht aber nicht dampfdicht,
richtig...soll sie aber auch nicht...
100 % Luftdicht ist es natürlich auch nicht.
Der grosse Vorteil von Einblasdämmung in den alten Häuser ( Dächern und OG Decken) ist, man kommt gut in alle Ecken und Lücken...
Hatte kürzlich so ne alte Hütte als Projekt... oberste Geschossdecke und Sparrenzwischenräume ware in einem halben Tag ausgeblasen...
Ne einfache und recht billige Methode ist Einblasdämmung....
Also entweder eine gemeinsamen Energieausweis erstellen für das gesamte Gebäude
oder
Jedes Gebäude getrennt bilanzieren und EA ausstellen
Ich hatte kürzlich dazu ein Gespräch mit dem DIBT deswegen. Aber ne eindeutige Antwort habe ich auch nicht bekommen
Bei solchen Vorhaben macht es SInn einen Fachmann Vorort einzubeziehen .
Bei einer Sanierung bzw Umbau bzw Erweiterung müssen auch baurechtliche Dinge beachtet werden...unter anderem auch das GEG
Nun mit einem Bild sowas zu beurteilen und Ratschläge zu geben ist schwer.
Sollte sich mal ein Fachmann Vorort anschauen...
Das scheint wohl schon ein älteres Haus zu sein der Dämmung nach zu urteilen?
Da das Dach eh kalt ist dürfte es keine Fertigkeitsprobleme geben wegen dem Loch aber es zieht halt rein in das darunter liegende Zimmer
Vllt mal über eine Sanierung der Dämmung nachdenken....
Klassisches Problem bei älteren Dachfenster
Ist das ein Wohnraum ??
Belastete Häuser kann man eigentlich nur für den Abriss kaufen, um was neues zu bauen.
Dann kannst du alles abreißen was älter als 30 Jahre ist......
In weiteren 30 Jahren wird man die Neubauten von heute verteufeln....