nicht ganz
aber Spessart ist schon mal nicht schlecht.
Bis zum Schlenkerla sinds genau 110km.
Hm, einen Versuch wage ich noch: Lohr, Karlstadt (der nächste Fasching kommt bestimmt...)
nicht ganz
aber Spessart ist schon mal nicht schlecht.
Bis zum Schlenkerla sinds genau 110km.
Hm, einen Versuch wage ich noch: Lohr, Karlstadt (der nächste Fasching kommt bestimmt...)
Unglaublich. feelfree redet die Pfuscherei schön. Hauptsache, sie wird vom AG nicht bemerkt. Dann ist (für den AN) alles gut.
Skeptiker So was Ähnliches habe ich auch erlebt. Für solche Fälle hatte der Elternbeirat eine gut gefüllte Kasse, weil bis dahin niemand eine Kostenübernahme beantragt hatte. Ich habe als Elternvertreter die Beiratsvorsitzende gebeten, die Kosten für diese Schülerin zu übernehmen. "Nein, was wollen Sie da, wieso denn, über die gibt es bestimmt einen Akt im Sozialamt. Die sind zuständig, wir doch nicht."
Nach vielem Hin und Her hat sie zugestimmt, aber ich war von da an Luft.
Heute ist diese Schülerin Juristin bei einem Verband in B.-W., für die Ex- Vorsitzende bin ich heute noch so eine Art unsolidarischer Verräter.
Welcher exotische Ort in Unterfranken könnte ganze 5 Stunden von Bamberg (in Oberfranken) entfernt liegen......?
Haibach, Hösbach, Ascheberg ???
Bin gespannt, wer jetzt anspringt.
Eignet sich ein solches Treffen "nur" für Bauexperten? Oder sind auch "Normale" angesprochen?
und die schwarzabrechnerei kommt meist erst ins spiel , wenn der AG vorsichtig nachfragt .....
Kann ich nicht bestätigen. Habe den Maler im Haus. Nach Auftragserteilung fragt er: "Mit oder ohne Rechnung?" "Mit natürlich."
Die Mieter lassen auch etwas von ihm machen. Da fragt er mich: "Was sind die von Beruf?" Leider war ich nicht schlagfertig genug, sonst hätte ich nämlich gesagt: "Arbeiten beim Finanzamt."
(Coburg ist tatsächlich ganz nett, u.a. mit der Veste, bietet aber m.E. dann in der Summe doch zu wenig im Vergleich zu den anderen Destinationen)
Das neue Coburger Globe-Theater ist interessant, auch das Europäische Museum für Modernes Glas, liegt etwas außerhalb.
Er kümmert sich doch insofern darum, als er die Verschulder des Zustands auf Abhilfe verklagt hat. Was soll er sonst machen?
Aus beruflichen Gründen kenne ich viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern. Als ich zufällig an einer Baustelle vorbeiging und mir die Stimmen bekannt vorkamen, habe ich ein Schwätzle gehalten und gemeint "Passt bloß auf, dass ihr keine Mängel habt so wie ich." "Wer war das?" "Der Architekt." "Wohnt wo? Den schlagen wir."...
Bombenstadt ist gut
Bamberg ist liegt so in der Mitte, hat ICE Anschluss und deshalb könnten auch Interessenten aus dem Wilden Süden kommen?
Sehr interessant, danke. War schon öfter in EF, aber als Laie hat man nicht so das ganz gute Auge.
Habt ihr viel bau-gefachsimpelt oder war das kein Thema?
MeisterF Ja, und dieses Bild prägt sich bei den Menschen ein und nicht das übliche Procedere hinter den Kulissen.
Auf jeden Fall waren die Thomase bei dem Treffen deutlich in der Überzahl!
MeisterF heißt nicht zufällig auch Thomas? Wie die sich wohl angeredet haben? Thomas - Hä, welcher jetzt?
Du meinst Wirtschaftskunde in deinem obigen Beitrag. Die kommt allerdings viel zu kurz.
Politische Bildung tut so Not
und genau daran spart der Staat - seufz-
Vater Staat ist ja nicht für alles und jeden verantwortlich.
Es gibt viele Initiativen anderer Träger, so viele, dass ich z.B von der Zeit her nicht alle wahrnehmen könnte.
Mensch, Leute. Was habt ihr immer mit dem Montageschaum...
Mit Silikon und Schaum kann man ganze Häuser bau`n - oder so ähnlich.
Die Sprücke habe ich für Hannoveraner Dialekt gehalten...
weisduwas Danke, sehr interessant!
Für einzelne Bauherren könnte das sehr hart werden, für die gesamte Bauwirtschaft aber dürften die Auswirkungen kaum wahrnehmbar sein. Der Anteil von EFH am gesamten Umsatz der Bauwirtschaft in D wird immer heftig überschätzt.
Mein Cousin überlegt sich als Betroffener, seinen Bauplatz an die Gemeinde zurückzugeben. Er überlegt auch, Grunderwerbssteuer, Notar- und Vermessungskosten von der Gemeinde zu fordern, da Baugenehmigung erteilt, er aber nicht beginnen darf. Ob das geht? (Passt also doch zum Thread "Tschüß Eigenheim")
Für die lokale Bauwirtschaft schon ein unerwarteter Rückschlag, wie mir ein Bauträger gesagt hat, der vorfinanzieren muss.
PS Übeltäter war in Anführungszeichen.
Skeptiker Meine Frage war ernst gemeint. Noch hat nicht alles hat mit der AfD zu tun, und das bleibt auch so. "Übeltäter" war diesmal der BUND B.-W.
Du meinst, dass nun jeder einzelne B-Plan nach § 13b "rechtlich angegriffen" werden muss? Zeitungsbeiträgen habe ich entnommen, dass alle -da ohne Umweltprüfung- unwirksam sind.§ 13b BauGB.pdf
Off-Topic:...auch hier im Forum komme es inzwischen mehr darauf an, wer einen Beitrag geschrieben hat, als was darin geschrieben steht. Aber vielleicht täusche ich mich da.
Meinst du damit, dass bestimmte Kommentatoren sympathisch / unsympathisch rüberkommen, wurscht, was der Inhalt ihres Beitrags ist?
Aber meine Frage:
Was für Auswirkungen hat denn das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Juli, dass Bebauungspläne nach § 13b BauGB unwirksam sind?
(Allein in meiner Gemeinde wurden in jüngster Zeit B-Pläne nach § 13b aufgestellt - und das angrenzend an ein FFH- Gebiet...)
Am besten auch die Gebäudeversicherung informieren.
Auf jeden Fall. Die schicken dann ihren Schadenservice zur Aufnahme. Wir selbst haben neulich aus Unkenntnis zuerst den Handwerkernotdienst zum Verschließen des Lecks geholt und dann die Wohngebäudeversicherung informiert. Diese Reihenfolge wollte die Vers. uns zum Vorwurf machen: Erst Versicherung. Unsere Versicherung nimmt den Verursacher bei Fremdverschulden in Regress.
Zurück zum Eigenheim, aber zum gebrauchten. Lt. Welt schlägt die Bauministerin nun auch eine Förderung für den Bestandskauf vor. Nix Genaueres zu lesen, da verschlüsselt.
Von Kundenseite her gesehen positiv: Man bekommt jetzt schneller Handwerker, so mein Eindruck.
Haben die Menschen so wenig Selbstbewusstsein, so dass sie die Verwendung von Begriffen, die ihrer(!) Meinung nach unzutreffend sind, nicht tolerieren können?
Ralf Dühlmeyer Ja, schrecklich, die Vorstellung "die olle Honecker reloaded"
Ich habe neulich übrigens eine Stellenanzeige gesehen, da stand in Klammern nicht "mwd", sondern "mensch".
Vorsicht: Bei uns "der Mensch" und "das Mensch"... (Nicht, dass es Missverständnisse gibt).
saibot2107 Sieht so aus, als habe der Strawalde a Witzle gmacht... Zu mir: Streiche einfach "männliche".
R.B. Danke für die Info, finde ich interessant. Gleichberechtigung lässt sich halt nicht allein an unserem :innen, /innen, -innen o.ä. festmachen. Die Welt um uns scheint da schon weiter und toleranter zu sein.
Ich frage mich gerade, wie die Frauen in England und Amerika dazu stehen, dass z.B. bei Berufsbezeichnungen nur eine männliche Form verwendet wird, z.B.
dentist, vet, teacher, caretaker, secretary...