Schön. Dann bin ich gespannt, auf was die Entscheidung fällt.
Beiträge von Rose24
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Hallo Leute, Bamberg würde mich auch interessieren und ich könnte mir vorstellen zum Treffen zu kommen.
Wäre denn eine Alkohol-abstinente Beamtin für euch als Gesellschaft überhaupt vorstellbar?
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Leider bekommen wir aber weiterhin Zahlungerinnerungen, weil anscheinend 80% Leistungsstand erreicht worden sei und nun auch mit der Drohung, die Arbeiten einzustellen, da sie ohne unser Geld nicht weitermachen könnten.
Das ist wirklich schon lächerlich, aber uns macht es physisch fertig. (deswegen auch der nächtliche Beitrag
)
Und für andere Aufträge hatten sie im Vorfeld schon 100% Geld bekommen, aber auch nach zwei Monaten ist es nicht abgeschlossen...
... das würde ich mit dem Anwalt besprechen. Ihr müsst nicht in Vorleistung gehen.
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Hallo Amazone,
ich kann Dir aus der Behördensicht nur sagen - es kommt darauf an. Du brauchst auf jeden Fall eine archäologische Begleitung beim Abtrag des Oberbodens im Bereich der Eingriffsfläche. Wenn dann nichts gefunden wird war es das.
Wird etwas gefunden, so kommt es darauf an, worum es sich dabei handelt. Am teuersten ist die Bergung von Gräbern.
Da es sich "nur" um eine Verdachtsfläche handelt ist die Chance höher, dass nichts gefunden wird.
Und ja de Bakel - auch Verdachtsflächen gibt es. Festgestellt wird der Verdacht in By durch das Landesamt für Denkmalpflege. Meist sind das Flächen in der Nähe von bekannten Bodendenkmälern oder in alten Ortskernen.
Zu den Kosten muss der beauftragte Archäologe etwas sagen.
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Zumindest in Bayern ist die Begleitung durch einen Tragwerksplaner vorgeschrieben, wenn zusammen gebaute Häuser teil-abgebrochen werden. Ich vermute das ist in Ba-Wü genauso.
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Wenn die Giebelfenster verschlossen werden - wie soll dann der 2. Rettungsweg aus dem DG noch funktionieren?
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Dieses hübsche Pilzgeflecht habe ich bei der Besichtigung eines etwa 160 Jahre alten Gebäudes entdeckt. Wir waren dort um eine evtl. Denkmaleigenschaft zu prüfen.
Es handelt sich um ein ehemaliges Schulhaus, das direkt an den Friedhof angrenzt, der Keller ist feucht und wird deshalb schon länger geheizt, gelüftet und es läuft ein Entfeuchter.
Die Wand besteht aus hartgebrannten Ziegeln.
Hat jemand eine Idee, um was es sich hier handeln könnte?
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Das kann man rechtsverbindlich über eine Bauvoranfrage klären.
Da die GRZ sehr niedrig angesetzt wurde, kann durchaus eine reale Chance bestehen.
Ja, man müsste mit dem Vorbescheidsantrag einen begründeten Antrag auf Befreiung stellen. Ich sehe hier auch gute Chancen.
Das Angebot, das Dach zu begrünen ist schon mal eine gute Idee für die Begründung.
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Oje - das wird wohl noch ewig so weiter gehen... ☹️
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Wenn ich keine Wohnung finde, weil zahlreiche große Wohneinheiten (egal ob Geschosswohnungsbau oder EFH) durch Senioren-Singles verstopfte sind, die auf ihre "alten Tage" über 20 Jahre lang nicht umziehen wollen oder können, dann dann stehen diese Wohnungen genau so lange dem Markt nicht zur Verfügung. Dann ist das so und damit Realität und nicht das Ergebnis einer irgendwie gearteten "Verzerrung".
Und wie willst Du das ändern, wenn keine kleinen, bezahlbaren Wohnungen für die Senioren-Singles zur Verfügung stehen? Oder die Senioren-Singles einfach nicht umziehen wollen?
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Ich gebe Skeptiker Recht - besser man reinigt die Fassade erst, wenn sowieso schon der Neuanstrich ansteht.
Bei mir ist es auf der Westseite nach 8J leider auch bald nötig..
Da waren dann wohl leider ähnliche Spezialisten wie bei uns tätig. ☹️
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Unser Malermeister hat zur Reinigung der Fassade vor dem Neuanstrich einen Hochdruckreiniger mit sanftem Druck und ohne Reinigungsmittel verwendet. Danach sah das Haus fast wie neu aus. Die Reinigung und der Neuanstrich waren wegen diverser Risse notwendig.
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Bei mir haben Trauben jedweder Art keine Chance erntereif zu werden - zu viele Amseln...
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...irgendwie ist das Thema des Threads jetzt wohl endgültig verloren gegangen...
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... zumindest meine Kirschen im Garten blühen noch nicht - und hier war es zum Teil auch schon ziemlich warm.
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Vielleicht handelt es sich dabei um die Winterkirsche?
ZitatDie Blütezeit erstreckt sich über die Monate November bis April, wobei die Pflanze in milden Wintern durchgehend Blüten tragen kann. Eine Nachblüte erfolgt typischerweise im April.
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Ich würde das mit dem Kanalnetzbetreiber abklären. Eine Baugenehmigung braucht es dafür zumindest in Bayern nicht.
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Achtung - auch ich bin nicht direkt vom Fach. Allerdings habe ich beruflich (wenn auch nur von der rechtlichen Seite) viel mit denkmalgeschützten Gebäuden zu tun.
Die Fachleute des Landesamtes für Denkmalpflege lehnen Zementputz auf alten Häusern grundsätzlich ab, weil dieser oft genau die von Dir, Brazzil, beschriebenen Probleme macht.
Alte Gebäude sollten besser einen Kalkputz bekommen. Bei großen Problemen mit aufsteigender Feuchtigkeit werden - wenn nach dem Abschlagen des Zementputzes wieder verputzt werden soll - Feuchteregulierungsputze (nicht Sanierungsputze!) empfohlen. Kurz ist deren Funktion z.B. hier: Baustoffwissen - Was ist Feuchteregulierungsputz? beschrieben.
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Die besten Wünsche für das neue Jahr auch aus Oberbayern!
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Bei uns war es nur gestern neblig. Heute wieder Balkonwetter!
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Tja - Fotos wären halt schön gewesen...
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Bei uns strahlender Sonnenschein heute und Temperaturen deutlich über Null. Mein Mittagessen konnte ich gemütlich auf dem Balkon vertilgen.
Schönes Alpenvorland! Die gestrige Nacht war allerdings mit -7 °C ziemlich kalt.
So sah es heute Vormittag bei uns am Kiesweiher aus:
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motorrad kam für mich nie in frage.
obwohl gelegenheit und führerschein es hergab. warum auch immer , sinnfreies herumfahren durch die "natur" war noch nie meins.
Für mich ist der Roller im Sommer Ersatz für's Auto.
Ich sehe das bei einem Verbrauch von 2,2 l/100 km nicht als sinnfrei. Auch für kurze Einkaufsfahrten nehme ich gerne den Roller. 🛵
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Hier strahlender Sonnenschein 🌞 🌞 🌞 bei knapp unter Null Grad.
Schnee ist bisher keiner liegen geblieben.
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Außerdem kann auch noch nach den Festsetzungen des alten B-Plans gebaut werden, solange es keine Veränderungssperre gibt.
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Wie kann man da zu alt für sein?
Der Arbeitskollege hat kurz vor seinem 61. Geburtstag die 125er Erweiterung zu seinem alten Klasse 3 gemacht und sich ein passendes Moppet zugelegt.
So habe ich das auch gemacht. Und die kleine Honda Vision fährt sich sehr gut - sie ist nicht viel schwerer als ein 50 ccm - Roller, nur flotter.
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Also ich bin in einer Minute raus aus dem Dorf - und dann freue ich mich, dass ich mit meinem Roller nicht mit 45 km/h dahinschleichen muss. Das wäre ziemlich fad...
Das Ding geht übrigens gerade mal knapp 90 km/h, man kann also schön mit dem Verkehr auf der Landstraße mitschwimmen und auch mal eine weitere Strecke zurücklegen. Und das mit 2,2 l Benzin.
Außerdem macht es bei schönem Wetter auch Spaß.
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„Lohnt“ sich dafür überhaupt ein Auto? Wir haben unseres bei unter 10.000 km/a nicht wieder ersetzt, als es einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitt und sparen seither einige tausend Euro / Jahr.
"Lohnen" tut sich das nicht - ist halt ein Luxus, den ich mir gönne. Wir wohnen eher ländlich und Bus- und Bahnverbindungen sind nicht unbedingt immer komfortabel.
Das Auto ist für mich außerdem ein Stück Unabhängigkeit. Aber ich gebe dafür auch nicht die großen Summen aus - habe noch nie etwas anderes als einen Kleinwagen gekauft.
Und im Sommer fahre ich meine 110 ccm Roller, das spart auch nochmal kräftig Sprit.
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5,32 € sind gute 3 l - Respekt.
Sorry, da habe ich l mit € verwechselt. Schande über mich...
Es sind tatsächlich 9,11 € / 100 km. Trotzdem - bei den wenigen km die ich fahre (unter 12.000 im Jahr) lohnt ein E-Auto nicht.
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Die Akzeptanz ist dort viel höher. Kein Wunder, wenn der Haushaltsstrom 16 statt 33 Ct./kWh kostet, der Strom an der Schnellladesäule 30 Ct, und in D 79 Ct, und das bei höheren Durchschnittseinkommen und ansonsten höheren Lebenshaltungskosten. Somit fällt der Strom noch weniger ins Gewicht.
Wenn bei uns der Strom so billig wäre, könnte man an der Schnellladesäule bei 20 kWh/100 km Verbrauch für 6 € 100 km fahren, bei uns sind es 15,80 €. Dafür kann ich auch einen Diesel mit 10 l oder einen Benziner mit 9 l/100 km fahren.
Glaubt jemand daran, dass der Strom für Verbraucher hier künftig billiger wird, wo hier allein für den Netzausbau bis 2045 605 Mrd. € veranschlagt werden?
Mein Benziner kostet mich 5,32 € / 100 km an Sprit. Und der Kaufpreis war auch deutlich unter dem für ein vergleichbares Elektroauto. Warum sollte es also attraktiv sein, so eines zu kaufen?
Mal abgesehen davon, dass es auch noch kein vernünftiges Verfahren gibt, um die Batterien zu recyclen.