Beiträge von flocke

    OK, also einmal anders formuliert. Sitzt der Pilz noch im Mauerwerk, oder hinter dem Putz und ihm wird die derzeitige Nahrungsquelle entzogen, dann geht er auf die Suche und durchwächst sogar Mauerwerk. Diese Suche kann sich über viele Meter ziehen, genau das macht viele der Pilze so gefährlich. Wenn ein Sachverständiger zu viel Geld kostet, dann würde ich zumindest eine Behandlung des umgebenden Mauerwerks empfehlen. Mach sich der Pilz einmal auf den Weg, dann explodiern die Kosten schlagartig.

    Das scheitert im obigen Fall wohl an der Tiefe die auf 3m begrenzt ist wenn die Überdachung verfahrensfrei bleiben soll. In BaWü hat man nur die Fläche begrenzt (max. 30m²), soweit ich mich erinnere, es gibt aber Bundesländer in denen es zusätzliche Anforderungen gibt.

    Stimmt, die 3m Tiefe dürfen hierbei nicht überschritten werden. Die mögliche erweiterung auf 5 m, egal wie sie ausgeführt wird, löst also automatisch eine Genehmigungspflicht aus

    Eine Terrassenüberdachung ist in vielen Bundesländer genehmigungsfrei. Hierzu einmal in der LBO und, falls vorhanden, dem Bebauungsplan oder entsprechenden Milieuverordnungen nachsehen.

    Ganz wichtig, es darf ausser der Anlehnfläche keine weitere Seite geschlossen werden, sonst wird die Überdachung sofort genehmigungspflichtig

    Erster Grundsatz ist immer die Ursache des Pilbefalls abzustellen. Es sind nicht einal die umgebungsvariablen bekannt, also Temperatur, Luftfeuchte, Holzfeuchte und Art des Pilzes.

    Mit dem entfernen des Holzes allein ist es leider noch nicht getan. Ist das Holz weg und ist der Pilz bereits im Mauerwerk angelangt, oder seine Sporen, so machen sich viele Pilzarten auf den Weg zur Nahrugssuche, hierbei wird auch Mauerwerk und Putz durchwachsen.

    Ich würde also im Nachgang trotzdem noch einml einen Sachverständigen hinzuziehen

    Was Chrisy hier schreibt ist allerdings absoluter Nonsens. Vor ca, 60 Jahren, als das Kapitel mit Zelluloseeinblasdämmung begann, wurden für den Satz noch Druckvorlagen aus Bleilettern genutzt, die in Spuren nachweisbar sind. Inzwischen haben wir jedoch schon bedeutende Technische Fortschritte gemacht und, so habe ich es mir sagen lassen, wurden in einigen Verlagshäusern schon Computer zum Einsatz gebracht.

    Was jetzt den Vergleich der beiden Dämmstoffe anbelangt, so unterscheiden sie sich lediglich in Ihrem Rohstoff. Hier ist der ökologische und auch der technische Vorteil klar auf Seiten der Zellulose, auch wenn Sie dies im Moment sicherlich nicht hören wollen.

    Die Holzfaserdämmstoffe haben zudem erhebliche defizite bei der Setzungssicherheit, auch wenn dies von den Herstellern anders propagiert wird.

    Letztlich kann man hierzu nur sagen, beide Dämmstoffe haben technisch gesehen die nahezu identischen Eigenschaften, unterscheiden sich etwas im Rohstoff, haben die selbe Zusammensetzung, und Zellulose hat ein größeres Anwendungsspektrum, da hier mit einer größeren Breite an Verdichtungsmöglichkeiten gearbeitet werden kann.

    @Anda: Laut Zulassung muß vor beginn des einblasens eine Gitterbox mit definierten Volumen vollgeblasen und gewogen werden. Das ist ein Passus den alle Einblasdämmstoffe haben, denn sonst kann die genaue Verdichtung nicht ermittelt werden.
    In der Praxis wird das kaum gemacht, denn dansch ist der Stellplatz erstmal vollgestaubt. Ich nehme mir meist ein Randgefach bei dem die Maße bekannt sind und rechne mir für dieses Gefach den genauen Bedarf aus und gleiche dies mit der eingeblasenen Menge ab. Schlimmstenfalls muß ich nachverdichten, das kam aber noch nie vor.
    Die Prüfbox wurde eingeführt um für lose Dämmstoffe eine prüfbare Einheit zu erhalten.
    Ganz repräsentativ ist dies jedoch nicht, denn Schlauchlänge, Durchmesser und Steighöhe sowie die Beschaffenheit des Gefachs, können eben ein anderes Ergebenis liefern. Auch die Kabellänge, der Querschnitt der Leitungen( auch im Haus), können die Leistung der Einblasmaschine beeinflussen( sogar die Tageszeit).
    Die größtmögliche Sicherheit bietet hier ein erfahrenes Unternehmen mit einer gesunden Referenzliste an Einblasobjekten.



    ---------- 2. April 2018, 19:40 ----------


    @hajoeich: Deine Bemühungen in Ehren, aber ich denke es führt zu nichts. Setzungen von ca 40% habe ich selber noch nicht erlebt und ich bin seit über 20 Jahren aktiv mit Einblasdämmung unterwegs. Leider kommt ab und an der leise Verdacht auf, das es sich hier um einen Troll handelt, sorry. Vielleicht hast Du auch nur kontakt zu den falschen Fachleuten, aber an sich sind die Verfahren weltweit sehr ähnlich. Einblasdämmung gibt es seit über 50 Jahren, der Dämmstoff ist an sich bereits aus den Kinderschuhen gewachsen.
    Ich weiß ja nicht mit welchen Fabrikaten Ihr zu tun habt, das beschriebene aber bekommt man selbst mit den schlechtesten Flocken hier einfach nicht hin

    Kurz zum offen aufblasen. Bei Dämmstärken um die 60 cm kann es passieren, das das Rücktrocknungspotential nicht mehr ausreicht und es zu dauerhafter Feuchte kommt. Den Aufbau sollte man in Grenzfällen genau durchrechnen, eine einfache PE Dampfbremse kann hier schon grenzwertig werden.( taugt eh nichts)
    Beim offen aufblasen ist immer ein Setzungsfator zu berücksichtigen, liegt oft um die 20%. Der Faktor kann sich noch steigern, wenn man die Oberfläche mit Wasserbel verfestigt.
    Beim verdichten Einblasen in Wandgefache gibt es entsprechende Tabellen. Je nach Dämmstärke und den Begleitmaterialien gibt es entsprechende Verdichtungszuschläge. Hier spielt die Rauhigkeit der umgebenden Materialien eine Rolle. Maximale Gefachhöhe im Wandbereich liegt bei gut 3 m, dann sollte ein Schott eingebaut werden. Die Gefachbreite von 60 cm ist gut, bei breiteren Gefachen kann es notwenig werden mit 2 Schläuchen einzublasen. Im Wandbereich ist bei heutiger Maschienentechnik bei gut 50 cm Dämmstärke langsam Schluß. Es kommen aber viele extrem leistungsstarke Maschienen auf den Markt mit denen man mühelos über 2000Kg pro Stunde verarbeiten kann.
    Verdichtung im Wandbereich liegt je nach Fabrikat zwischen 48 und 60 Kg/m³, bei Brandwänden auch höher.

    Seit langem mal wieder hier.
    Um es für alle kurz zu fassen, es gibt auch in D keine Norm die die Zusammensetzung regelt und keine einheitliche Regelung für die Verarbeitung. Hier sollte man mit dem dem Produkt vertraut sein und natürlich die Vorgaben des entsprechenden Herstellers auch einhalten Es gibt natürlich einige Hersteller die wiederum auch ein dutzend anderer Verkäufer beliefern, dann ist der Sack halt anders gelabelt.
    Im Grunde aber hat jeder Produzent seine eigene Art die Papier, oder auch Holzfasern, aufzubereiten. Die Zusammensetzung variiert auch sehr stark.
    Je nach Art der Herstellung lassen sich verschiedene Flocken auch sehr unterschiedlich verarbeiten, so kann die gewünschte Verdichtung bei ein und dem selben Bauteil, je nach Hersteller, schon mal um mehrere Kilogramm schwanken.
    Auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte, nicht jeder Hersteller hat eine bauaufsichtliche Zulassung. Die Zulassung gilt allerdings auch nur dann, wenn der Vearbeiter zertifiziert ist und vor dem Einblasen der Prüfkörper befüllt wurde und anschließend natürlich ein Protokoll erstellt wird.
    Leider läßt die Qualität der Schulung in vielen Bereichen sehr zu Wünschen übrig. Es gibt mittlerweile Schulungen bei denen man nach 2 Stunden ein Zertifikat erhält, bei anderen sind es zwei Tage bis zu einer Woche.
    Der Hersteller mit den zwei Stunden hat lustigerweise regelmäßig auch keine Zulassung....

    Im Zweifel kann mann auch eine Haus in Haus lösung finden. Für die Reinigung des Außenmauerwerks gibt es mittlerweile sehr gute Firmen die hier unglaubliches Leisten, nur bitte nich mit Sanstrahlen und so.
    Ich finde das Projekt spannend und hoffe auf ausreichend gute Bausubstanz.
    Hier ist eine sehr genaue Bestandsaufnahme sehr wichtig um nicht Im Nachgang von den ganzen Nachträgen erschlagen zu werden. An der Elbe hat man auch noch unerwartet die Gründung verstärkt bei diesem schicken Konzertsaal ;)
    Unter günstigen Vorrausetzungen und guter Planung, kann hier sicherlich etwas sehr schöne entstehen

    Man kann eine langlebige Pergola komplett aus Holz fertigen, das stimmt sowei. In diesem Falle ist es allerdings schon etwas zu spät um noch einzuschreiten. Das Holz ist besorgt und das was sich Planung nennt ist anscheinend auch schon erfolgt. So wie hier beschrieben wird das Teil gute 5 Jahre halten. Diese Zeit kann man nutzen um eine haltberere Konstruktion zu ersinnen.
    Ich denke hier sind fast alle mal auf fremden Gebiet unterwegs und bei einer Pergola dieser Größe ist erstmal keine Gefahr für Leib und Leben gegeben, warum also die Lust an der Gartengestalltung vermiesen.
    Auf die schnelle:
    -stehendes Wasser vermeiden.
    -alle Hölzer möglichst Luftumspült
    -Abtropfkanten schaffen


    Mit etwas Hirnschmalz läßt sich hier etwas schaffen, was sehr lange hält.
    Regelmäßige Pflege der Planzen und arbeiten mit Opferbrettern, kann die Lebensdauer verlängern

    Fachwerk ist immer ein komplexes Gesamtgebilde. Die Ausmauerung hat bei vielen Arten des Fachwerks auch eine aussteifende Wirkung, das war die Folge von wirtschaftlichem Denken im laufe der Zeit. Die immer dünner werdenden Holzquerschnitte konnten allein die auftretenden Kräfte nicht ohne Zusatzmaßnahmen ableiten. Das ist nicht immer so, aber bei vielen Konstruktionen gibt eben die Ausfachung noch zusätzliche Stabilität.
    In heutigen Zeiten ist hier sicherlich der Statiker ein sinnvoller Ansprechpartner, auch wenn diese über Jahrhunderte immer auf die Zimmererkunst vertraut haben und keine Berechnungsformel für die Verbindungen zur Hand hatten.
    Die Beurtilung von Fachwerken ist aufgrund der Zahlreichen Veränderungen über die letzten Jahrzehnte hinweg etwas schwerer geworden, hier ist viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl nötig, das leider sowohl vielen Statikern, als auch normal ausgebildeten Zimmerleuten, fehlt.

    Der Schweizer war vor einiger Zeit mit seiner Kaktusfolie bei uns und wollte wieder an uns verkaufen. Soweit hört sich alles ganz gut an, bei dem Thema Zulassung wurde es plötzlich ruhig, dann das übliche: sind wir dran...kommt demnächst.....bla bla

    Es gibt noch eine Software von msoft, ein Kollege arbeitet damit und ist zufrieden. Die kann eigentlich als >Modul in die Branchensoftware des selben Anbieters eingebunden werden, funktioniert aber auch eigenständig.
    Ich habe nun schon eine Weile gesucht, aber das was ich mir vorstelle ist irgendwie nicht so richtig dabei.

    Anschluß an Gaubenwangen ist ein Kapitel für sich. Gut Funktioniert den unteren Teil Verschalen und dann die HFD mit Sockelprofil und Quellband aufsetzen. Auf der Versachalung kann man alles verschrauben und hat sogar ein kleine Dach über der Kappleiste.
    Wird die HFD durchgeführt, so gibt es im Fachhandel extra Profile in die z.B. das Anschlußblei eingeschoben wird

    @ Eric:
    Bisher hat es dem DIBt an Prüfkriterien für ein Zulassungsverfahren dieser Folien gefehlt. Ein großer bekannter Hersteller hat nun gemeinsam mit dem DIBt Kriterien für die Zulassung entwickelt, der Großteil der feuchteadaptiven Dampfbremsfolien allerdings hat noch keine Zulassung(gehabt) und/oder wird von gut 90% aller Betriebe so verbaut, das sie nicht der Zulassung entsprechen.
    Jede normale Dampfbremse kann reletiv gut geprüft werden, die Zulassung ist also einfach. Probleme bereitet es dem DIBt immer dann, wenn kein konstanter Wiederstand oder eine prüffähige konsistens vorliegt.
    Einst hatten die meisten Einblasdämmstoffe auch ein Problem, abhilfe hat hier der Prüfkorb gebracht. Streng genommen haben heute fast alle Einblasdämmstoffe auch keine Zulassung, weil die meisten Verarbeiter vor der Dämmmaßnahme nicht den Prüfkorb ausblasen und die Ergebnisse protokollieren, allein durch das Fehlen dieses Protokolls haben die Dämmstoffe keine Zulassung.
    Ist insgesammt ein abendfüllendes Thema, vielleicht bist Du ja mal in Hamburg unterwegs, dann können wir es mal vertiefen und uns auch mal kennenlernen( nach einigen kleinen Stichelleien ;-))

    Die 7 goldenen Regeln sind für jeden Verkäufer sehr gut. In der Praxis leider nicht immer so opimal einsetzbar wie es erforderlich wäre. Die Natur kann ich kaum beeinflussen. Der kleine Baum, der einem zum Richtfest geschenkt wurde, wächst nun einmal und kann schon nach wenigen Jahren erheblichen Schattenwurf produzieren... Auch Eigentümerwechsel sind bei solch ausgereizten Konstruktionen immer problematisch. Was einst von Planern und Handwerkern ersonnen wurde, übertrifft oft den Fachverstand eines Bauherren und nach wenigen Jahren sinde die Regeln vergessen. Bei der ersten Dachsanierung wird dann anstelle dieser häßlichen schwarzen Dachbahn lieber mal was helles freundliches genommen und genau hier wird dann die Berechnung schon ausgereizt.
    Ein weiteres Problem ist, das viele Menschen die an der Erstellung dieser Regeln mitgewirkt haben, sehr dem Holzbau zugetan sind. Als der AKÖH noch aktiver war, wurden viele Details entwickelt um die Luftdichtung von (Holz)Häusern zu perfektionieren, der Massivbau mit all seinen eigenen Eigenheiten in der Bauphysik wurde seinerzeit weniger beachtet, mit verherenden Folgen.
    Die gute Arbeit auf Messen hat mitlerweile für einen Guten Ruf der sog. Intelligenten Dampfbremsen gesorgt. Viele Bauherren wollen unbedingt solch eine high Tech Folie haben. Vielen ist selbst die fehlende bauaufsichtliche Zulassung egal, oder sie wissen noch nicht einmal das diese fehlt.
    Den meisten Planern und Betrieben fehlt leider auch das nötige Hintergrundwissen zu solchen Konstruktionen

    Etwas Kaffee oder Getränke( Alkoholfrei versteht sich), kommen immer gut an. Aufpassen sollte man dennoch das hieraus keine falsche Erwartungshaltung wächst. Auf einigen Baustellen gibt es durchaus mal unstimmigkeiten zwischen AG und AN, hier wird dann der gereichte Kaffee gerne mit aufgeführt: Ich habe doch immer Kaffee gemacht, da kann man doch erwarten......
    Wenn es eine aufrichtige Art der Anerkennung ist, dann finde ich es sehr gut. Zu viel behindert den Arbeitsfluss, die (teuren Jungs) sollen ja Arbeiten und nicht Ihre Zeit mit Kaffeepausen verbringen ;)

    Immer einlagern. Nach großen Unwettern, auch in Deutschland, sind Dachbaustoffe schlagartig rar, weil alle Lagerbestände sofort meistbietend aufgekauft werden. Auch wenn ich nie einen Dachdecker beschäftigen würde, es ist ein gutes Gefühl im Zweifel einen Schaden schnell beheben zu können.

    Die Bonsche gab es mal, dann aber kam raus das der enthaltene Zuckerersatz nicht so gut ist ;-). Die Schweizer waren es, waren aber nie mein Lieferant
    In Schwetzingen ist ein ganz gutes Unternehmen ansässig. Wir haben seit Jahren einen guten Kontakt.
    Negative Erfahrungen hatten wir mit einer Firma aus Künzelsau und einem mit viel gelb



    Darf man eigentlich noch immer keine Hersteller nennen?

    Leider halten viele Produkte, selbst namenhafter Hersteller, bei weitem nicht das was versprochen wurde. Vor längerer Zeit haben wir einmal Produkte einer Firma verarbeitet, Eric kennt die Firma gut, und haben wirklich für jeden Zweck das richtige Klebeband und die Richtigen Anschlußkleber verwendet. Der Hersteller hat einen großteil der Materialkosten getragen, denn er wollte Bilder für Werbematerial und Produktbeschreibungen haben. Frisch verarbeitet sah auch alles gut aus, doch nach relativ kurzer Zeit lösten sich diverse Klebebänder und rollten sich ein. Dieses Verhalten war auch bei Produkten von einem Hersteller, ja er bietet dieses Handwerkerfrühstück und Kaffe umsonst an, zu beobachten. Ein befreundeter Betrieb hat nach einem Rechtsstreit dafür übrigens einen Karton des Klebebandes erhalten.
    Bei vielen Umbauten ist an vielen Stellen zu sehen wie sich die Wandanschlußkleber vom Putz mühelos lösen lassen.
    Wir arbeiten mit einem Hersteller, der nach Freigabe des konzeptes soger die Totalsanierung zahlen würde, und sind hier sehr zufrieden. Der Preis ist allerdings auch nicht für Low Budget Baustellen.
    Bei günstigen Anbietern also lieber die Anpressleiste mit Kompriband nehmen.

    Die entsprechenden Hersteller geben Ihre Produkte ohne Anpresslatte frei, sollte es zu Ablösungen der DB kommen und es wurde keine Anpresslatte verwendet, so wird sich jeder Gutachter auf die fehlende Anpresslatte als Schadensursache hinweisen. Im Zweifel also mit.

    Lieber Eric, ich schätze Deinen Einsatz auf diesem Gebiet sehr, hier wart Ihr beiden auch nicht gemeint. Es gibt allerdings sehr viele Juristen die sich mit diesem Gebiet nicht so gut auskennen und dann sehr voreilig handeln. Wie hier auch schon zu lesen ist kennen sich eben auch viele sog.Sachverständige und Fachleute in diesem Thema auch nicht so richtig aus.