Verstehe ich nicht die Frage SG3? Gedämmt sind alle Leitungen im Keller sowie im Abstellraum im DG. Alle anderen Leitungen liegen im beheizten Bereich und sind ungedämmt bzw. nur mit "unter-Estrich-Minimal-3cm-Würfeldämmung".
Beiträge von Olli
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Uns hat heute eine Mail der Kita erreicht, das unsere wie auch alle anderen Kitas hier in der Nähe nach wie vor 70% der Kinder in der Notbetreuung haben. Sie appelliert an alle Eltern das Wort "Not" ernst zu nehmen.
30/40 in unserer Kita... Sind die alle........?
Man arbeite wohl auch schon an oberer Stelle daran ein Konzept zu entwickeln von den 70% runter zu kommen...
70% find ich krass...
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Aber hat der Rücklauf der WW-Ladeleitung nicht auch noch so 70°C?
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Wird das mit der Steuerung nicht ziemlich Frickelich? Ich meine, Fische mögen ja schon eine recht konstanteb Temperatur ohne allzu große Schwankungen.... Gibt's da sinnvolle fertige Steuerungen bei denen man auch die Trägheit justieren kann? So ne Fußbodenheizung im AQ.... K.a. wie viel die noch nachheizt wenn die Pumpe aus ist.
Wer erwärmt das Wasser eigentlich? Indirekt das WW im WW-Speicher?
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Es läuft weiterhin in Woche zwei. Aber ich merke schon so langsam, das ich eigentlich im Dauerstress bin zwischen Kinder wecken, Essen, Zähne putzen, Schule, KiTa Ersatz auf der einen Seite und Terminen, Produktionsprobleme in der Firma (die kommen i.d.r. ungeplant) auf der anderen. Zwischendurch noch Mittag kochen und die Große ein paar Minuten bei der Zoom Session begleiten.... Sie haßt diesen Video Kram.... Gleich Feierabend und erstmal Luft holen.
Frau auch im HO (=Unterstützung) oder in der Firma (= maximales Multitasking) merkt man beim Stresspegel schon enorm....
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Am Sytemtrenner gibt es nur ein Manometer, einen einstellbaren Solldruck und ein nachgelagerter Filter. Das war's. Keine Einrichtung zur Messung von Volumen.
Verstehe ich dich richtig, das man sich aktuell noch keine Gedanken machen müsstee, da die Stahlrippen HK durchaus etwas Zeit brauchen, bis die "Luft raus ist" und diese quasi durch die Pumpe ins System gedrückt wird und sich dann an höchsten Punkt in der Anlage (DG) ansammelt? Die Luft müsste sich in den Stahlrippen HK aber maximal verteilt (kleine Bläschen?) aufhalten. Per Hand lässt sich nämlich ab denen nix erfühlen von warm/kalt
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Hui.... muss ich mal ausprobieren mit der Flamme - qualitative Analyse von chemischen Stoffen hab ich mal in der Ausbildung vor 20 Jahren gemacht
Ich sehe gerade - meine alte Heizung (Vaillant VC 180) hatte einen Schnellentlüfter lt. Installationsanleitung. Ich meine auch so einen automatischen Schwimmerentlüfter in der alten Therme gesehen zu haben.
Hat das jede Therme? Könnte das früher das Problem "verschleichert" haben, und nun tritt es zu Tage?
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Bist Du sicher, dass das ein Heizungsbauer war und kein Friseur, der wegen Corona zur Zeit nicht schnippeln darf?
Worauf willst Du warten?
Such Dir jemanden, der wirklich vom Fach ist. Auf Gewährleistung brauchst Du vermutlich wegen Deiner Mischinstallation aus alt und neu ohnehin nicht zu hoffen.
Nunja - die waren hier im Zuge meines Ausbau DG beauftragt mit allen Sanitärinstallationen und allen Heizungsarbeiten. Die haben also die gesamte Technik im Keller neu installiert sowie alle Leitungs- und Heizungs-Installationsarbeiten. Daneben noch KW und WW von der Wasseruhr an komplett neu installiert. Das war einiges an Auftragsvolumen.... (zumindest für mich)
Ich sehe das nun erstmal schon als deren Aufgabe eine fehlerfreie Heizungsinstallation zu hinterlassen. Ausserdem ist vereinbart das, sollte sich das nun nicht in Luft auflösen (haha) sie wiederkommen. Es ist auch noch nicht die gesamte Rechnungssumme bezahlt.... da hat mein Architekt drauf geachtet (10% Sicherheitseinbehalt)
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Wüsste nicht warum es auf einmal in den Stahlleitungen zu Korossion kommen sollte. Das lief ja 40 Jahre lang. Nun wurde ja auch nochmal gespühlt und auch extra aufbereitetes Wasser verwendet.
Einen Automatikentlüfter gibt es nicht. Alles an "Sonderbauteilen" ist auf den Fotos zu sehen. Bis auf 2 nachgelagerte Kugelhähne befindet sich nix besonderes mehr in den Leitungen.
Alle Bestandsheizkörper (Stahl-Rippe) haben neue Thermostate bekommen die man auch "durchflussregulieren" kann für den hydraulischen Abgleich (k.a. wie das in Fachsprech heisst). Ansonsten ist da nix..... Kupferleitungen mit Pressfittings und geschweißtes Stahlrohr mit den jeweiligen Gewinde-Übergängen zw. den Materialien.
Was meinst du mit 4-Wege-Mischer? Nachts schalte ich die WW-Zirku-Pumpe sowie die WW-Erzeugung ab + eigentliche Nachtabsenkung der Therme für den eigentlichen Heizkreislauf. Morgens gibt es dann ein "Aufheizprogramm" für den Heizkreislauf sowie die reguläre WW-Erzeugung.
Ich werde jetzt nochmal gezielt dokumentieren wann ich entlüfte und wann ich nachfülle. Gibt es eine Möglichkeit das irgendwie "brauchbar" zu tun? Also z.B. die Menge der entlüfteten Luft anzugeben? Dürfte schwer sein, wenn ich keinen Luftballon dran hänge, oder?
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Zum MAG hat er gesagt, das wurde eingestellt, und wenn es defekt wäre, wäre das irgendwann auch mal voll mit Luft und die Luft wäre aus dem System.....
es bleibt nun also erstmal - abwarten......
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Aussage heute war erstmal:
- es kann davon kommen, dass die Filterpatrone des Systemtrenners nicht entlüftet war. Da war man sich nicht mehr sicher.
- Dadurch wurde beim nachfüllen wieder Luft ins System gebracht
- daher erstmal weiter beobachten.
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Moin,
nur ganz kurz. In der Altanlage hatte ich diese Probleme nicht, wobei meine Erfahrung auch nur fünf Jahre zurück liegt. Mal einen HK entlüften kam sehr selten vor. Wasser nachfüllen einmal an Anfang der Saison. Am Ende war aber auch das MAG futsch und es gab Situationen wo das Sicherheitsventil Druck abgelassen hatte. Also sagen wir Mal, das letzte Jahr zählt als Erfahrung nicht. Davor aber keine Probleme. Schon gar nicht alle 2-3 Tage 40% eines 500er Typ 21 mit Luft voll!
Volumen der Anlage... Müsste ich jetzt nachschauen, aber grob... 16 HK auf 3 Etagen. Zwei Stichstränge die nur bis ins 1. OG gehen wo 5 HK dran hängen und ein ausgetauschten Strang der bis ins DG führt mit den restlichen 11 HKv dran.
Mit dem Heizungsbauer gibt es diesbezüglich noch gar keine Auseinandersetzung. Er schaut sich das morgen erstmalig wegen meiner Problemmeldung an.
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Der Coronimpfrechner sagt, ich werde wahrscheinlich zwischen Mai und August geimpft werden können. Aber auch nur Dank meiner Beschäftigung in kritischer Infrastruktur. Meine Frau hat als Ergebnis August/21 - Februar/22 bekommen.... Es wird also noch ewig dauern....
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Ja - die Beschriftung wurde vom Heizungsbauer auf dem MAG vorgenommen.
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Wurde die Anlage bei Inbetriebnahme ausreichend gespült?
Womit wurde die Anlage befüllt?
Druckhaltung überprüft? (Größe MAG, Vordruck etc.)
Heizwassertemperatur? Nachtabsenkung?
Schon mal den Anlagendruck beobachtet?
Um mal darauf einzugehen.....
Die Anlage wurde soweit ich weiss gespühlt. Zum befüllen wurde eine Sackkarre mit einem Riesigen "Behälter" in den Keller gehievt und dann wurde befüllt (ich war nicht dabei) - ich vermute dass dies eine Art Wasseraufbereitung war. Der komplette Heizkreis im Dachgeschoss wurde vor seinem Anschluss an den neuen Strang mehrere Tage lang abgedrückt mit Kontrollmanometer ohne erkennbaren Druckverlust. Die restliche Anlage wurde so in dieser Form nicht mehr abgedrückt da sie bereits in Betrieb war (es wurde kalt.....).
Der Druck ist einigermaßen konstant bei 1,5bar. den monitore ich kontinuierlich automatisch (elektronische Messwerterfassung). Er sinkt immer nur ab wenn ich Luft raus lasse. Danach steigt er dann wenn er zu stark gesunken ist indem ich ihn nachfülle (sporadisch, nicht nach jeder Entlüftung). Des weiteren sinkt der Druck an der Messeinrichtung mit jedem Aufheizen des WW, da dort der Leitungsdruck scheinbar etwas geringer ist. Hier mal ein Screenie der letzten 24h. Nachtabsenkung (die wir nutzen) kann man wie gesagt auch sehen. Wenn die VL stark ansteigt (oberes Bild) sieht man wie der Druck unten fällt - im WW-Heizkreislauf scheint nur 1,2bar zu herschen. Den Heizkreis kann ich aber auch nicht gezielt befüllen.
Anbei noch Bilder von der Anlage.
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Der Druck sinkt übrigens nicht messbar (Messgenauigkeit 0,1 bar) - erst wenn die Luft raus ist muss ich nach einigen Malen nachfüllen - ist denke ich klar.
Meine größte Sorge ist, das irgendwo ein Fitting undicht ist und Wasser gegen Luft "getauscht" wird und somit irgendwo Wasser austritt (und dabei Luft reinströmt) - keine Ahnung ob das physikalisch möglich ist.... habe halt Angst das irgendwo hinter einer Wand oder so Wasser nach und nach mein Haus kaputtmacht.......
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Jo mal schauen was mir morgen erzählt wird. Heizung, Ausdehnungsgefäß, Systemtrenner, WW-Speicher usw. sind alles erneuert. Im Technikraum ist quasi nix mehr "alt".
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Ein hydraulischer Abgleich wurde gemacht.... oder sagen wir mal.... er wird bezahlt. Die Einstell"ventile" an den HK Thermostaten (wurden alle erneuert, auch an den Bestands-HK) wurden nach irgendeinem dicken Tabellenwerk eingestellt.
Meine zugelieferten Heizlasten sowie Angaben zu den Bestands-HK für die Räume und das Leitungsschema (Leitungslängen und Querschnitte) der Heizkreise wurden ignoriert.... es ist ein schwieriges zusammenarbeiten... mehr ins Detail will ich nicht unbedingt öffentlich gehen.
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Hallo zusammen,
beim Ausbau meines DG wurd ein Strang in meinem Haus erneuert um Heizungen im DG anschließen zu können sowie einige HK im EG + DG neu angeschlossen. Die Bestandsrohre sind geschweißte Stahlrohre, die neuen Rohre sind Kupfer mit Pressfittings. Die Befüllung der Anlage erfolgt Ende November. Nun ist es immer noch so, das ich bei 1-2 HK im Dachgeschoss alle 2-3 Tage entlüften kann, da sich ein hörbares (HK gluckert) wie auch fühlbares (HK kalt) Luftpolster gebildet hat. Es ist auch teilweise schon einiges an Luft was da rauskommt. Irgendwie denke ich, kann das nicht mehr normal sein. Ich habe den Installateur darauf hingewiesen, er wird sich das hoffentlich Morgen im Rahmen eines Vor-Ort-Termins auch anschauen (geplant waren andere Mängelbeseitigungen).
Welche Ursachen könnte das haben? Können die Fittings "Luft ziehen"? Kann das Ausfehnungsgefäß defekt sein? Muss ich Gebäudeschäden rechnen bzgl. Undichtigkeit in verdeckten Bauteilen (unterm Estrich, in einem Schacht, hinter Wänden.....)?
Wie findet man eine defekte Stelle im Leitungssystem überhaupt? Wie gesagt, viele Leitungen sind ja gar nicht mehr zugänglich......
Viele Grüße,
OlliL
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Wusste gar nicht, das man als Laie und/oder ohne Konzession vom örtlichen Energieversorger selber in den Abzweigdosen rumfuhrwerken darf.... Wenn das mal jemand anderes geschrieben hätte, wäre er doch sofort wieder angekackt worden...
Und was ist gegen verlöten einzuwenden? Steckt ja nicht in ner Schraubverbindung oder so. Nur das Isoband ist natürlich Mist, das zerbröselt schon Mal oder wickelt sich ab ...
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Wir haben einmal 1. Klasse und einmal KiTa.
Die Große bearbeitet hauptsächlich ihre Arbeitshefte und Arbeitsblätter. Es gibt am Anfang der Woche einen Wochenplan was in der Woche zu tun ist, und daneben jeden Tag 40 Minuten Zoom Konferenz zu 10 Kinder + Lehrerin - also 3 Konferenzen am Tag für die Lehrerin. Daneben steht Telefon usw. offen bei Rückfragen.
Das gute ist - seit Anfang an läuft das Lernen in der Klasse immer nach dem gleichen Schema ab. Somit weiss eigentlich jedes der Kinder was in welchen Heften und mit den jeweiligen Arbeitsblättern anzufangen ist. Hier hilft halt die Routine die man sich erarbeitet hat. Somit kann unsere Große sich relativ selbstständig die Lerninhalte erarbeiten. Neue Themen werden z.B. mit Videos oder Liedern eingeführt (Tauschzahlen 3+5 = 5+3 usw.)
Daneben stellt der Sport-Lehrer noch Youtube Videos bereit
Im Großen und Ganzen läuft es bis jetzt ganz gut.
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Deswegen ist ja auch die Schulschließung in der Mobilitätsstudie so effektiv, weil die Eltern daheim bleiben müssen.
Mh... Ich bin seit März bis auf einen Tag so oder so zu Hause.
Und meine Frau muss weiter zur Arbeit bis auf ein paar wenige Tage Homeoffice ab und zu mal (anders gehts in Ihrem Job einfach nicht).
Ergo... bei uns hat sich nix verändert, außer das die Kids sich nicht mehr anstecken können, da kein Kontakt mehr zu anderen Kindern. Unsere Mobilität hat das aber nicht beeinflusst..... Und bei vielen anderen wird das auch so sein - als ob nun alle Eltern zu Hause bleiben. Die die HO machen können machen das wahrscheinlich doch eh schon verstärkt, und die die ans Förderband müssen oder die Pakete austragen.... die müssen das auch tun und stecken die Kids dann entweder in die Notbetreuung oder zu den Großeltern....
Den einzigen Vorteil sehe ich nur bei dem verhindern der versteckt-Übertragung unterhalb der Kinder und dann von dort auf die Eltern.
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Für die Große ist es bei uns gerade ganz spannend..... das erste Mal mit Papas altem Handy was machen.... braucht dann natürlich auch Support, aber ist halt ein Novum für Sie. Vor der Zoom Session graust es ihr - telefonieren und dann noch mit Video ist nicht so ihrs.... nunja - wir wachsen alle mit unseren Aufgaben
Haushalt... du müsstest mal sehen wie unsere Küche gerade ausschaut.... nunja - meine Frau freut sich auch. Wenn sie von der Arbeit kommt darf sie dann erstmal die Küche wieder grundreinigen - aber schnell schnell - dann kommt nämlich der Multimedia-Teil des Home-Schoolings dran und die Aufgabenkontrolle. Das übernehme ich nicht, da das halt wirklich 100% Arbeitszeit kostet.... da ich davon ausgehe, dass das so bis März weitergehen wird, sind wir danach erstmal alle reif für ein Sabatt-Jahr
Ach Mist - das geht ja auch nicht. Meine Frau macht ja jetzt immer Minusstunden damit sie eher zu Hause sein kann - die muss sie dann ja erstmal noch alle wieder nacharbeiten.
Aber wir schaffen das.... äh... hoffentlich!
Von irgendwelchen Notbetreuungen oder Verwandten wollen wir keinen Gebrauch machen. Wir nehmen das schon ernst mit dem Lockdown. Somit bleibts aber halt auch alles an uns hängen. Vielleicht mal ein paar Tage die ja im Gespräch sind für Kinderbetreuung "frei" nehmen..... mal schauen.
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Blöd nur wenn man den halben Tag Termin hat die man schlecht auf andere Zeiten verschieben kann.... Nunja - es wird irgendwie gehen (müssen)
Zum Glück sind beide recht selbstständig und beschäftigen sich auch mal n Stündchen ohne das man was von Ihnen mitbekommt..... ist halt immer nur die Frage wieviel so an Lehrauftrag dann dabei in Summe rumkommt in der Home-Schooling-Zeit.....
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Ich habe einmal 1. Klasse - mit ausgedruckten Arbeitsblättern, Arbeitsheften. Einmal die Woche wird es wohl eine Zoom-Session geben (morgen) - mal schauen wie das läuft. Zum Glück kann sie recht selbstständig arbeiten. Anton-App ist auch ein Thema. Diese Woche lernen Wir das "Z" und Zahlen Tauschen "3+5=" vs "5+3=". Im Sachkundeunterricht gibts Jahreszeiten.... Bin mal schnell am Wochenende auf Pädagoge umgeschult.
Die Kleine (4) muss sich dann derweil alleine im Wohnzimmer beschäftigen.......
Achja - und arbeiten müsste ich dann auch noch..... naja -flexible Arbeitszeiten. Kann ich ja dann von 16 bis 24 Uhr machen oder so....
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Unsinn. Wenn über den nichtgeschalteten Leiter und den angeschlossenen Verbraucher die Netzspannung bis an den Schaltkontakt des göffneten Schalters geleitet wird. Besteht für niemanden eine Gefahr. Die Elektriker sollen zwar die Schalter so verdrahten, dass der Außenleiter geschaltet wird, aber auch wenn sie das nicht tun besteht keine wirkliche Gefahr und bei Steckergeräten ist dieses Prinzip überhaupt nicht umsetzbar. So gesehen ist Deine Nachttischlampe eine kreuzgefährliche Angelegenheit.
Übrigens hätte es gereicht, wenn Du von einer WLAN- oder Funksteckdose gesprchen hättest. Du kannst nicht voraussetzen, dass jeder einen Shelly Plug S kennt.
Nicht? Also nochmal... wenn N geschalten wird, fliest zwischen PE und L1 eine Spannung! OK, der FI wird ausgelöst, (sofern vorhanden) aber dennoch - so sollte das nicht sein wenn man es verhindern kann. Steckt man den Shelly "richtigrum" rein, dann fliest eben keine Spannung mehr.
Bei deiner Lampe hast du in der Regel an der Fassung kein PE vorliegen. Dann kannst du nur noch Pech haben, dass du evtl. gut als Ableiter funktionierst wenn du an L1 langst. Wieder könnte dich dann hier ein FI vor schlimmerem bewahren.
Von daher..... Unsinn? in der VDE steht doch auch, dass der N nicht geschalten werden soll in z.B. dem Lichtschalter, oder? OK - das ist nun feste Installation, aber das mit L1 unter Spannung leuchtet dir schon ein, oder?
Der einpolige Schalter sorgt halt nur für eine Unterbrechung des regulären Stromkreises - er erlaubt aber kein gesichertes Berühren von PE, N oder L (soll er ja auch nicht)
Das Risiko das etwas passiert wenn man es doch berührt kann man minimieren wenn der Shelly Plug "richtigrum" drin steckt... oder halt maximieren wenn er "falschrum" drin steckt........ oder?
Und ja - die Nachttischlampe ist eine kreuzgefährliche Angelegenheit.....
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Du hast Recht, der schaltet nur einpolig. Wir blöd.... Nunja, sollte man ihn also am besten immer "richtigrum" in die Dose stecken hehe
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Wen soll ich drehen? Den Plug S? Ich habe alle drei Kombinationen gemessen
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Moin,
im Eingeschalteten Zustand des Shelly Plug S:
N <-> L: 230V
N <-> PE: 0V
L <-> PE: 230V
im Ausgeschalteten Zustand des Shelly Plug S:
N <-> L: 0V
N <-> PE: 200V
L <-> PE: 230V
Das rot markierte..... hä? Vor allem N gegen PE? Bekomme ich eine gewischt an nem metallischen Gerätegehäuse nun? Soll das irgendwie... "normal" sein? Wer hat noch n Plug S?
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Wobei man beim Eintrag durch die Sonne ggf. Komfort heranführen könnte. Die ERR ist idR viel zu träge, und der Raum überheizt erstmal.
Das ist ja bei nahezu jeder Temperaturregelung so wenn es keine Prognose-Funktion gibt (die auch Annahmenbasiert sein kann) da Temperaturänderungen halt leider immer sehr träge sind (Wenn man nicht mit Medien von -40° und + 500° kühlen und heizen möchte) und einiges an Vorlauf braucht.... und umso besser die Modelle und Annahmen umso besser wird das Ergebnis. Aber wahrscheinlich ist, das es nur anders-blöd wird. Und man dann doch eh wieder irgendwas manuell nachregeln muss. Temp. ist halt mega komplex..... aber das weisst du ja auch schon alles