vielleicht ist ja auch n Brunnen drunter? Oder einfach..... nur Erde Wer wollte schon jemals ne Klärgrube direkt am Haus haben.....
Jedenfalls nicht einfach runtersteigen wenn sich wirklich was drunter auftut!
vielleicht ist ja auch n Brunnen drunter? Oder einfach..... nur Erde Wer wollte schon jemals ne Klärgrube direkt am Haus haben.....
Jedenfalls nicht einfach runtersteigen wenn sich wirklich was drunter auftut!
Im DG alles vorbereiten, Alle Zimmertüren zu, runtertragen, einmal durchsaugen/wischen fertig.... wo ist das Problem? Perserteppiche im Flur?
Habe 2018/2019 quasi mein gesamtes DG innen zurückgebaut (Unmengen NF-Bretter, Spanplatten als Boden, UK-Latten und Rauspund vom alten Flachdach, Massen an Dämmwolle (doppelt eingepackt))... insgesamt knapp 20 Fahrten zum Entsorger mit voll belademen Kombi (Rücksitze umgeklappt)..... die Frage einer Rutsche o.ä. hat sich mir irgendwie nie ergeben....
Ja, das ist wahr. Förderungen generieren bei uns meistens Mitnahmeeffekte - das ist bestenfalls Wirtschaftsförderung - dem kleinen Häuslebauer nutzt es nicht viel. Ich habe mal einen Pelletkaminofen von der BAFA gefördert bekommen, der war nach Wegfall der Förderung exakt um den Förderbetrag billiger.
Tjo - das kannste aber mit der Art der Förderung auch nicht verhindern. Und ich denke Preisbindung will hier auch keiner....
Man hofft ja immer auf die Marktregulierung und somit könnte man ja annehmen, das irgendwer den Ofen dann doch günstiger anbietet - aber entweder sind die Auftragsbücher so voll das man die Teile sogar noch teurer machen könnte.... Angebot und Nachfrage und so oder es gibt doch Absprachen
OK, was bzgl.Grenzabstand geht ist ein Modul an die Balkonbrüstung tackern und eins an die Fassade neben dem Balkon....
Formell vermutlich schon....formell muesstest du bei Neigungswinkel von groesser 10 Grad aus der Horizontalen wohl auch an die Richtlinien zur Horizontalverglasung (Ueberkopfverglasung) mit denken. Gibt m.W. dafuer zugelassene Module.
lese ich das richtig? 2,50 Abstand zur Grenze? Dann hat sich das ja eh so oder so überall bei mir erledigt -
Scheint sich aber 2022 nochmal was getan zu haben - jedenfalls fürs Dach...... für mich bzgl. Fassade wahrscheinlich weniger interessant.
Beantragung? Meine Güte.....
Ich weiß nicht, ob diese einfachen WR überhaupt für die Montage im Freien geeignet sind.
Doch, schon.... IP67 und in der Regel gerade bei Balkonkraftwerken schon für die Installation hinterm Modul gedacht.
2 Module könnte man doch sicherlich auch auf dem Dach unterbringen, die brauchen wirklich nicht viel Platz. Das wäre zumindest eine Alternative für die Fassadenmontage.
Ja - ich habe sehr wenig Platz auf dem Dach dank DFF aber 2 Module würden ganz knapp noch passen. Jedoch - das kann ich nicht selber montieren und mit Einsatz eines Handwerkers ist die Wirtschaftlichkeit schlicht nicht gegeben. Auch bei Problemen mit den Modulen oder ggf. dem Wechselrichter (wenn man den denn dann überhaupt dann am Modul montiert) - an der Fassade komme ich selber viel viel besser ran.
Alle Anker können nach meinem diesbezüglichen Laienwissen aber gleichermaßen nur Kräfte in Richtung ihrer Achse aufnehmen. In Deinem Fall bedeutet dies, dass die Vertikallasten aus der PV-Anlage über die Vorsatzschale aufgenommen werden müssen. Der lange Schaft kann also nicht auf Biegung belastet werden.
Nun - ich könnte mir - laienhaft - vorstellen, dass die 11,5cm Klingerschale das schafft. Ich weiss nicht wie gut die an die 24cm Bimsbetonwand dahinter angebunden ist, daher ist eine Belastung auf Zug wahrscheinlich fragwürdig - aber vertikal.....?
Man wird schauen müssen wie weit die rechte Befestigung nach links ins Mauerwerk verzogen werden kann.... ansonsten ggf. Unterkonstruktion.... ach ja - alles schön einfach
viel Platz ist nicht - ich hatte mir vorgestellt sie über der Markiese liegend zu montieren - dann stehen sie ca. 10cm über die Balkonbrüstung über (blauer Kasten). Müsste mit dem entsprechenden Neigungswinkel gerade so klappen. Modulmaße: 1755 x 1038 x 35 mm, Gewicht: 20,0 kg
Ich muss ja hoffentlich keinen Abstand zur Grundstücksgrenze einhalten?
die müssen so 7-10cm im Mauerwerk verankert werden (Kleben)
Läuft das mit diesen Glaspatronen die dann durch das eindreh-hämmern der Anker durch die Bohrmaschine zerstoßen werden? Was ist von Langschaftdübeln zu halten?
Schwerlastdübel werden eher für Beton empfohlen? Ich habe ja Leichtbetonsteine.... was ist von f*scher SXRL 10 x 230 ggf. SXRL 14 x 230 (je nachdem was die Metallwinkonstruktion zulässt) zu halten?
Moin zusammen,
ich hatte über sowas nachgedacht:
Ich könnte mir vorstellen, das da bei Wind und so einiges an Lasten aufkommen? Ein Modul wiegt 20kg.
Wenn ich es bei mir an die Hauswand schraube muss ich 11,5cm Klinker und 2cm Luftraum überbrücken um dann auf 24cm Bimsbetonsteine zu stoßen.
Ich hatte an Schwerlastdübel gedacht - wie lang sollten die sein? Fischer FAZ II 12 gibts nur mit maximal 160mm? Das bringt ja nix... Oder würdet ihr eher Gewindestangen einkleben? Auch etwas schwer herzustellen in der Tiefe..... Ich freue mich über Empfehlungen
in Anbetracht der Abwesenheit von Ironie-Tags befürchte ich,
Wozu auch - selbst mit Smiley wird man ja als Verweigerer hingestellt
Ich wollte Dich lediglich auf den Nonsens von der "anderen Alternative" hinweisen bevor ich auf dem weißen Schimmel wegreite.
Achso - also gibt es ausser LWP und Brennstoffkessel gar keine "anderen Alternativen" - das wusste ich nicht.
Zitat von ThomasMDDas sind natürlich Probleme, an denen jede Energiewende scheitern wird. Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Das macht auch kein Smiley wett
Nun - das sind doch aber die wahren Probleme der Menschheit - wie bekomme ich Strom auf den Balkon. Und dann wollen die einen hier bei mir im Ort auch noch verpflichten eine spezielle Energiesteckvorrichtung nach VDE V 0628-1 zu verbauen.... oder aber Festinstallation. Oh und dann habe ich nur 1mm² Steigleitungen in der Nähe des Balkons - vielleicht müsste man auch noch die Sicherungen reduzieren damit nicht zu viel Ampere über die Leitung geht an dem die Balkonsolar hängt.... - oh es ist alles so schwer - noch nie gelöste Problemstellungen liegen vor einem....
Aber wenn das mal geklärt ist klappts auch mit der Energiewende - ich bin ganz sicher.
Na Dachgauben sind im prinzip gegenüber DFF kein zwingender ausschlussgrund kann im speziellen schon sein.
Fassade schon gedämmt? Solar ginge auch auf fassaden?
In meinen Augen alles sehr stark begrenzt. Das ist unsere Südseite.... da ist weder viel Platz auf dem Dach, noch viel Platz auf der Fassade - und Dämmung ist so eine Sache - der linke Teil der Fassade hat 2cm Polystyrol und davor ne Klinkerschale - das müsste man wohl alles Rückbauen.... lohnt es bei den geringen Flächen? Der Teil rechts mit Balkon/Terasse ist verputzt - aber da ist halt auch kaum Mauerwerk.
rechts ist Süden.
Wir hatten mal über Balkon-Solar nachgedacht - aber dann gehts schon wieder los mit wie bekomme ich Strom auf den Balkon.... nix gibts geschenkt
Nadelfilz von der 4m Rolle für 2,80€ den qm aus dem Baumarkt drüber legen - ggf. unterstützt mit doppelseitigem Klebeband an der Tür und fertig... darunter würde ich nix behandeln. Hatte auch 5 Jahre Teppich auf Ausgleichmasse liegen ohne Probleme.
Ah OK - gut zu hören das sich an der Front was tut. Wahrscheinlich wird es auf sehr viele unterschiedliche Lösungen hinauslaufen - je nachdem was jeweils passt. Man muss beobachten wohin sich die Technik in die nächsten 20 Jahren entwickelt. Nur wenns unbequem wird tut sich ja bekanntlich was und mit etwas Glück bringt eine gewisse Masse dann auch eine Wirtschaftlichkeit mit die es heute ggf. noch nicht gibt. Wärmepumpe könnte ich mir aus heutigen Gesichtspunkten z.B. durchaus vorstellen man muss halt die Wirtschaftlichkeit im Blick behalten Gaskessel dann halt für die wenigen Tage im Jahr wo es Bitterkalt wird.
Mein Altbau ist aber bis aufs aufgedoppelte und 2020 komplett erneuerte Dach(geschoss) halt minimal gedämmt aber solare Wärmeeinträge ohne Verschattung sind im Winter z.B. immens. (daher haben wir inzw. auch einen Raumtempfühler der die AT-geführte Heizkurve verschiebt)
.... Abwarten, Tee trinken, Beobachten, Informieren.... und die nächsten 20 Jahre Heizung reparieren was geht - wer weiß was in 20 Jahren ist - vielleicht müssen wir dann schon alle Gebäudeklasse D oder C sein - und dann ists auch kein Problem mehr mit Niedertemperaturheizungen
Meines Wissens ist war bereits vor einigen Jahren die Einhaltung von ENEV oder KfW-Effizienzkriterien auch dadurch möglich, dass ein über 10 Jahre (?) nicht kündbarer Liefervertrag über Bio-Methan nachgewiesen wurde, bspw. über ein Wärme-Contracting. (Ja, das gibt es auch für EFH. Nein, ich weiß nicht, ob das wirtschaftlich sinnvoll ist.) Bi
Dürfte schwer werden wenn das jetzt "jeder" will, ohne das gleichzeitig Produktionskapzitäten aufgebaut werden. Ich habe nur Werte aus 2018 gefunden - 213 Aufbereitsungsanlagen für Grünes Methan mit einem Gesamteinspeisevolumen von 10 TWh per anno - das ist natürlich nichts.... von Preisen oder bzw. Wirtschaftlichkeit keine Ahnung. Hier kann man also nur hoffen das sich etwas tut in den nächsten 20 Jahren. Jedoch... wie ich oben schon schrieb konkuriert die Biomasse aus der grünes Gas gewonnen wird mit dem Anbau von Lebensmittel - in meinen Augen kann das nicht gesund sein.... Wenn dann noch andere Länder Wälder abholzen damit wir grünes Gas bekommen ist das doch auch Banane.
Wasserstoff halte ich für ne gelungene Idee - ausschliesslich mit grüner Energie hergestellt - jedoch ist der Wirkungsgrad auch so unterirdisch momentan, das es auch so teuer ist das es kaum wirtschaftlich ist und irssinig wäre das einfach nur so zu verbrennen. Mal von der aktuell viel zu geringen Produktionskapazität abgesehen.
Wer weiss - vielleicht hat in 20 Jahren ja jeder ne Brennstoffzelle im Keller
Woher hast Du das?
Kann man machen, muss man aber nicht. Bei uns wird niemand gezwungen, sich an die Fernwärme anzuschließen.
Nun - ist doch schön wenn das bei Euch so ist! Bei uns sind Gebiete mit Fernwärmeversorgung ausgewiesen und für die Gilt eine Entsprechende Satzung:
ZitatAlles anzeigen§ 2
1. Die Eigentümer der im jeweiligen nach § 1 Abs. 2 festgestellten Versorgungs-
gebiet für Fernwärme gelegenen Grundstücke sind verpflichtet, sämtliche auf
ihrem Grundstück liegenden Heizeinrichtungen an das Fernwärmeversorgungs-
netz anzuschließen (Anschlusszwang).
Auf Grundstücken, die an die Fernwärmeversorgung angeschlossen sind, ist der
gesamte Bedarf an Wärme ausschließlich aus dem Fernwärmeversorgungsnetz
zu decken (Benutzungszwang).
Zitat von ThomasMDDie Masse im Altbestand muss gar nichts tun, was sie nicht schon seit Jahren aus Vernunfts-, Wirtschaftlichkeits- und aus Gründen der Bewahrung der Schöpfung gesollt hätte. Ich habe jetzt bewusst mal diesen religiös geprägten Begriff verwendet, weil sonst der Hubsi und sein Getreuer gleich wieder Schaum vorm Mund bekommt, wenn das böse Wort mit U fällt.
Ja schön wenn du das so schreibst. Ich in meinem dekadenten Altbestand eines RMH aus den 70ern mit 190qm Grundstück, 50qm Hausgrundfläche und dank Dachgauben und DFF quasi keinerlei nutzbarer Dachfläche für sowas wie Solar (ja natürlich mein persönliches Problem....) sehe aktuell nur die Möglichkeiten:
- LWP auf Mini-Grundstück (danke Geräuschentwicklung!)
- Feststoffbrenntechnik im Keller
Beides in meinen Augen keine überzeugenden Konzepte für meinen Altbau. Interessiert natürlich die Politik und auch die Umwelt nicht - da kann man nur hoffen das sich in den nächsten 20 Jahren irgendwas tut ohne das sich jetzt jeder eine LWP in den Garten stellen muss.
Zitat von ThomasMDDie Alternativen sind schon anders genug. Wir brauchen keine anderen und die für Deutschland ist schon eine zuviel.
Welche Keule versuchst du hier in meine Richtung zu schwingen? Ich habe ne ernstgemeinte Frage zu möglichen Heizungsformen neben LWP und Festbrennstoff gefragt und du kommst mir hier mit Alternativen für Deutschland. Was soll das?
So... also die die heute mit Gas oder Öl heizen und sich nicht an Fernwärme anschliessen können (i.d.R. wird das wohl nicht gehen, da dort wo Fernwärme existiert doch Anschlusszwang besteht?),
bauen sich entweder einen Pelletkessel in den Keller oder eine LWP? Also so die Masse im Altbestand meine ich. Welche anderen Alternativen gibt es denn aktuell?
"Grünes Gas" (also eher wohl Grünes Methan was teuer (und aktuell viel zu wenig) aus "Grünem Gas" hergestellt werden muss und mit Nahrungsmittelanbau konkuriert) oder Wasserstoff (der ja auch viel zu teuer und "zu wenig" ist) zu 65% ins Gasnetz einspeisen ist ja Wunschdenken... Grünes Methan und Wasserstoff sind fürs blöde Verbrennen aufgrund des Preises einfach viel zu wertvoll - aktuell jedenfalls.
Olli: Wie lange läuft die Zirkulation?
Zirkulation unter der Woche von 05:20 - 07:30 und 16:00 - 21:45
WW-Aufbereitung unter der Woche 05:45 - 21:30
Hier nochmal ein aktueller Screenshot der letzten 24h. Die blaue Kurve ist der Stromverbrauch der Zirku-Pumpe - darüber kann man die Aktiv-Zeit ableiten
Dann wärst Du wohl, unabhängig von fossilem Gas, besser bei den DLE geblieben. Hat Euch die Umstellung ein Energieberater in Kenntniss Eurer Leitungslängen empfohlen?
Du heizt offensichtlich Dein Haus mit warmen Trinkwasser.
Tjo... ist halt nun wies ist... wir haben 2 Vollbäder (Wanne+Dusche und Dusche), Küche und 1 Gäste-WC - 4 Personenhaushalt. Damals hatten wir einen 11kw DLE in der Küche, im Gäste-WC nur Kaltwasser sowie im 1. OG einen 24kW DLE.
Mit Ausbau DG und somit hinzkommen des 2. Bad stand bei einem weiteren DLE eine Vorrangschaltung im Raum (Herd, DLE Küche, DLE Bad 1. OG, DLE Bad 2. OG war dem Elektriker "too much" ohne Vorrangschaltung) - die wollten wir nicht, da gerade morgens alle gleichzeitig aufstehen und bei 4 Duschbedürftigen wäre das einfach nur nervig. Dazu kam, das WW-zentral sich für uns einfach von der Nutzung her angenehmer anfühlte. WW liegt sofort an der Entnahmestelle an, egal wie weit weg vom DLE.
Der Umbau erfolgte geplant von einem freien durch uns honorierten Architekt mit Einzelvergabe der Gewerke nach Ausschreibung auch über den Architekten - nur falls wieder jemand auf die Idee kommt "hättet ihr mal jemanden gefragt der ....."
Mit Wegfall der DLE in den bisherigen 2 WW-Entnahmestellen haben wir ca. 600 kWh Strom (220€ aktuell für uns) eingespart (ist aber natürlich schwer genau zu beziffern) - vergleichbar ist es nicht wirklich, da wir ja nun auch einfach mehr Entnahmestellen haben (Bad DG + Gäste-WC) - dem gegenüber stehen ca. 5000 kWh Gas (520€ aktuell für uns) - das sah auch preislich 2020 noch anders aus. Wenn man hätte in die Glaskugel gucken können hätten wir das auch nie gemacht beim heutigen Gasmarkt.....
Das erscheint mir etwas viel. Großfamilie? 500 Liter Badewanne? Dauerduscher? oder sonst irgendwelche größeren Verluste? Mit dieser Energiemenge könnte man grob 150m³ WW erzeugen, das wären jeden Tag ca. 430 Liter WW. Euer "Wasserverbrauch" scheint hoch zu sein, Kaltwasser braucht man ja auch noch.
Das erscheint mir auch hoch, aber gefühlt haben wir auch sehr lange Leitungswege einmal komplett durch den Keller von vorne nach hinten (ca. 10 Meter), EG, 1. OG und DG und einmal quer über die Etage. Ich würde auf 2 x 30-35m Zirkulationsleitungen tippen (Leitungswege anhand Grundriss überschlagen)
Die Rohre im Steigschacht sind nicht gedämmt, ansonsten Standard 0/8/15 Alukaschierte-Glaswolle ausserhalb des Steigeschachts... das was aktueller Standard ist. Installation ist aus 2019/2020
WW-Verbrauch eher gering.....
Hier mal eine Grafik vom gestrigen Tag. Wir kommen auf 5 Aufheizungen am Tag Laufzeit Zirkulation erkennbar....
Moin,
wenn ein Verbrauchsausweis ausgestellt wird, gilt nach wie vor ein WW-Anteil von 20 kWh/m²a sofern dieser nicht explizit ermittelt werden kann, korrekt?
Wie ist eine "explizite Ermittlung" zu verstehen? Ich habe Laufzeiten meiner Heizung im Sommer in denen die Heizung selbst ausgeschaltet ist, und nur WW-erzeugt wird.
Ich kann somit für z.B. Juni-Oktober den Gasverbrauch meiner Heizung allein für WW annehmen und dann z.B. daraus ja auch auf WW-Verbrauche in den üblichen Monaten schließen (WW-Nutzung ist ja ungefähr gleich). Ist so eine "Hochrechnung" zulässig? Ich könnte mir die Zahlen ja z.B. auch einfach ausdenken und sonst wie schön rechnen....
Hier mal ein konkretes Beispiel:
Im Juni habe ich eine Optimierung im Bereich WW vorgenommen (WW-Zirkulation i.d.Zeit von 8-16 Uhr aus) Wenn man nun also z.B. Juli+August+September+Oktober nimmt, käme man auf einen WW-Gasverbrauch für diese 4 Monate auf ca. 500 kWh pro Monat, also 6000 kWh per anno. Somit also ca. 6kWh WW und 6,xxx kWh für die Heizung.
Ist sowas zulässig? Oder welche Möglichkeiten habe ich als Hauseigentümer den WW-Anteil explizit anzugeben und keine "Pauschalrechnung" zu erreichen? Bei meinen RMH aus den 70ern habe ich eine "DIN-Wohnfläche" von 141qm.
Wie sieht es aus mit einer Klimaanlage für die Kühlung im Sommer - wie wird diese angegeben? Stromverbrauch könnte ich angeben, aber ist halt auch nur selber gemessen mit eigenen Messmitteln (Shelly).....
Es bleibt im Endeffekt dabei welche "Verbindlichkeit" müssen die Werte haben die da angeeben werden bzw. wie werden die Angaben glaubhaft gemacht.
Moin,
ich hab da auch mal 2 Fragen zu.
1.) Ich hatte woanders "mitgenommen", dass man das im Altbau auch so gestalten könnte bei Aussentemperaturen unter 5°C quasi rein mit Gas zu heizen, und bei Temperaturen über 5° mit der LWP. Dazu frage ich mich jedoch - wie soll man da die "65% durch erneuerbare Energien" erreichen wenn doch meine Haupt-Heizlast gerade bei AT unter 5°C liegt?
2.) ich war ja 2019 so schlau (ha ha ha) von DLE im Rahmen meiner Badsanierungen und DG-Ausbau auf WW-Erzeugung per Gas zu setzen (Gasverbrauch durch WW ca. 450 kWh pro Monat). Da powert die Heizung die VL-Temp ja auf 85°C hoch... wie soll das mit Wärmepumpe gehen? Steige ich dann also wieder auf DLE zurück um? Dann mit Vorrangschaltung usw.? Das wollte ich ja eben genau nicht...
Mal Schauen ob Gebäudeklasse G wirklich auch einen "Sanierungszwang" bekommt - dann haben ja auch viele eh schonmal in die Tasche zu greifen Ich bin ja "offiziell" G mit 206 kWh/a nach DIN V4108-6/4701-10 was in meinen Augen Schwachsinn ist, da ich (RMH, Süd-Ausrichtung mit großen Fensterflächen) bei 140qm Wohnfläche 2022 auf einen Gasbedarf von 7200 kWh fürs Heizen und 5500 kWh für WW komme bei konstant 21.5°C Innentemperatur.... zeigt wie sinnvoll diese Ausweise sind - aber, anderes Thema
Es gab letztes Jahr zu anderen Problemen div. Kommunikationen. Im Rahmen des Bauablaufes sind alle dann irgendwann mal behoben worden (es war halt nur müssig, viele Baustellen, wenig Leute.....). Am Ende gibt es nun noch einen noch nicht von mir bezahlten Waschtisch mit einem kleinen optischen Mangel - und der wurde dann letztendlich nicht behoben.... Mein Leidensdruck ist aber nicht sehr hoch, da ich den "umsonst" bekommen habe.....
Ich werde am Wochenende wohl eine Mail schreiben und eine Reaktion abwarten.
Hallo ThomasMD,
danke für die Einschätzung. Der "Schlauch" ist eine verhältnissmäßig starre Geschichte - ähnlich einem Schutzmantel für Elektroleitungen (nur halt kleiner vom Durchmesser). Ich habe von einer Wand durch die er läuft ein Foto. Er hängt nicht runter - dafür ist er zu unflexibel. Er sieht ungefähr(!) so aus:
Von einer Mängelrüge und nachweisslichen Zustellung war nicht die Rede - erstmal E-Mail Kommunikation. Sollte nach einer Woche keine Reaktion eintreten weitere Maßnahmen einleiten. Was spricht dagegen? Wenn eine Reaktion auf die E-Mail erfolgt, sollte damit nachgewiesen sein, dass eine Zustellung erfolgt ist. Wird nicht reagiert kann man doch immer noch härtere Bandagen anwenden? Es ist ja aktuell kein zeitliches Problem von 1-2 Wochen?
Recht haben und Recht bekommen sind zwei Dinge. Mir ist klar, dass die nachweißliche Zustellung für Fristen und ähnliches sicherlich wichtig sind. Jedoch ist mein Ziel im ersten Schritt so zu kommunizieren damit eine gütlichen Einigung denkbar bleibt. Wenn ich direkt mit so einem Schreiben ankomme befürchte ich auf Granit zu beißen und dann nur noch über den Rechtsweg weiter zu kommen.
Viele Grüße,
Olli
Hallo zusammen,
letztes Jahr wurde mein DG unter Beteilung eines Architekturbüros ausgebaut (inkl. Baubegleitung). Es wurde ein Split-Klima-Gerät beim Sanitärinstallateur beauftragt, der das wiederum an einen Sub weitergegeben hat.
Die Kondensatleitung wurde nach Rücksprache auf der Baustelle in der Trockenbauwand zur nächsten Abwasserleitung gezogen. Gegen eine Entwässerung über das Dach mittels Pumpe haben wir uns entschieden (wir befürchten Pumpgeräusche......) Den Kondensatschlauch hat der Sub geliefert, eingebaut in die damals noch offene Wand hat ihn der Sanitärinstallateur selber.
Nun stellt sich beim Betrieb leider heraus - irgendwo scheint der Schlauch in der Wand evtl. an einer der Wand-Ecken einen Knick zu haben. Das Kondensat läuft nur sehr langsam ab, bis das Innenteil irgendwann anfängt zu tropfen. Der Sub war nun schon 2 mal auf Kulanz hier und gestern wurde dann festgestellt, das der Schlauch quasi mit Wasser "gefüllt" werden kann, und es am anderen Ende am Kanal nur sehr langsam vor sich hin läuft.
Nun ist guter Rat teuer. Mein direkter Ansprechpartner ist natürlich die Sanitärfirma. Die Kommunikation ist allerdings sehr sehr träge in der Vergangenheit gewesen. Mängel wurden immer nur sehr zögerlich sowie einer auch gar nicht behoben. Wir haben auch nach über 9 Monaten noch immer keine Schlussrechnung (wird wohl auch nicht mehr kommen, ich habe es aufgegeben nachzufragen). Den bisherigen Sicherheitseinbehalt von 10% scheint die Firma auch nicht zu benötigen (ca. 2800 EUR)
Nun beschreibt der Sub mit dem ich ja auch in Kontakt stehe eigentlich 2 Möglichkeiten:
- Versuch mittels Zugdraht einen Druckschlauch in den bestehenden Schlauch einzuziehen, dann Entwässerung über diesen mittels Pumpe
- Schreiner baut Schrank aus, Wand aufreissen, Fehlerstelle lokalisieren, beheben und Wand zu, schrank wieder hin usw.
Ist natürlich alles "Aufgabe" der Sanitärfirma, der Sub selbst ist erstmal raus.
Ich frage mich..
a) wie am besten vor gehen. Ich hatte nochmal kurz Rücksprache mit meinem damaligen Architekten gehalten. Er würde vorschlagen schriftlich den Sanitärinstallateur über die Situation nochmal zu unterrichten und Fristsetzung von einer Woche für einen Kommentar zu dem ganzen von ihm inkl. Angaben über das weitere Vorgehen. Würdet ihr das auch so sehen?
b) kann ich auf "ich will keine Pumpe" bestehen? Es gibt dazu natürlich nichts schriftliches (ggf. kann ich etwas in den wöchentlichen Baustellenprotokollen finden, aber so konkret eher nicht) oder müsste ich als Problemlösung auch die Möglichkeit einen Druckschlauch + Pumpenbetrieb akzeptieren?
Viele Grüße,
Olli
Delta Variante greift um sich? https://twitter.com/DrEricDing/status/1406779894785351688
Wie wird dann erst die Zeta-Variante?