Beiträge von chieff

    Also ich warte gerade auf vernüftige Angebote auf dem Gebrauchtwagenmarkt und schau ein wenig in die Neuwagensparte.

    Ich hab meine Anforderungen dementsprechend angepasst.

    Der Akku muss nicht zwingend riesig sein. Aber die alternative dazu heisst DC laden mit min 50KW oder mehr. (Unter der premisse das es um weitere Entfernungen geht die je nach Fahrzeug benötigt werden.

    Transporterlösungen gibt es bei Iveco wohl deutlich bessere als bei den altbekannten.

    Ach ich weis nicht, das ist ein Einzelne Momentaufnahem eines Ferienhauses.

    Sowas findet man auch in D noch immer.

    Schwarze Tafeln mit 4 Sicherungen und vielelicht mit einem fliegend monteirten Fi irgendwo mit irgend einer Erdung auf die Hauptwasserleitung. Da wäre ich jetzt skeptisch

    Nimm doch einfach die Bewährte Technik. Oder willst du deine FBH anbohren? Gnaz zu schweigen davon, das der Estrich das nicht mit machen wenn du schräg bohrst und ausbricht.

    Einen Akku mit einer Kapazität von 60kWh mit mehr als 3C zu laden ist schon grenzwertig. Es ist sehr wahrscheinlich, dass aufgrund der Temperaturerhöhung die Ladeleistung schnell gedrosselt wird, oder der Akku muss drastisch gekühlt werden.

    JA, das hängt natürlich vom Hersteller ab. Der entscheidet was bei seinem Akku möglich ist und was die Ladeelektronik ab kann. Ist ja nicht so als würde Ladesäule und Auto nicht miteinander nicht sprechen.

    Entweder sagt das Auto es will mehr oder weniger Power (sowie auch die Spannungshöhe) oder die LAdesäule wird begrenzt durch den Ladepark oder durch sich selbst.

    Du siehst ja jederzeit was deine LAdesäule macht wenn dui beim LAden bist. (entweder im Auto/An der Säule oder auf deiner App.).


    Ich sehe die Herausforderungen nicht nur bei den Ladesäulen sondern primär bei deren Versorgung. 1MW, damit kannst Du ein komplettes Neubaugebiet versorgen.

    Natürlich sind das Leistungen die da benötigt werden. Bisher hat es keinen INteresiert wo Mitttags die Spitzenlast zu Kochen her kommt, wenn die Induktionsherd oder das Cerankochfeld im Sekundentakt 2-3KW hin und weg schaltet.

    Ich hab keine Zahlen zur Hand, könnte man aber probieren rauszubekommen. Jährlicher Stromverbrauich in D + das Äquivalent von Benzin und Diesel im Straßenverkehr oben drauf gelegt.

    Mann könnte dann noch das Heizöl für Beheizung drauf rechnen und das Erdgas zur Beheizung im WP Aquivalent von rudimentären 3

    Ob dann die EVO Elektroheizungen gegenrechnen kannst steht auf einem anderen Blatt ;)

    Das ist der entscheidende Punkt, siehe Ladekurve. Der maximale Strom wird für vielleicht 10 Minuten benötigt, danach wird reduziert. Deswegen hatte ich oben auch geschrieben, dass Fahrzeugakkus die mit 100kW geladen werden am Ende genau so schnell "voll" sein können wie die gleichen Akkus an einer 200kW Ladesäule (sofern aufgrund der Akkugröße überhaupt ein Laden mit 200kW (4C oder 5C?) möglich ist. Nebenbei bemerkt, hoher Ladestrom reduziert die Lebensdauer des Akkus, wie auch ständiges Laden auf 100%.


    Das gilt analog für das Entladen. Die Leistungsangaben bei einem BEV beziehen sich normalerweise auf Peak Leistung, kontinuierlich liegt die Leistung deutlich niedriger. Praktisch ist das kaum eine Einschränkung, da bei normalen Fahrten die maximale Akku- bzw. Motorleistung nur kurzfristig benötigt wird.

    Je nach Fahrzeug ja, bei 200KW nagelst du 3KW /min in den Akku bei 15 min sind das 45KW, und so fern der Akku 60KW hat, wäre das ein Gute Ladeleistung wenn man bei 20% zum tanken anhält und so weder die untere Limitierung und auch die obere Limitierung bräuchte. Bei , sagen wir mal rund 17kwh/100km sind das rund 260km reichweite nachgetankt

    Der Ladestrom hängt aber ganz vom Fahrzeug ab. die früheren Fahrzeuge waren bei bis zu 400V, die neueren laufen auf rund 800V.

    Bei den Ladesäulen ist aber noch kein Ende in Sicht. Auf der IA Nutzfahrzeuge wurde ein 1000KW Ladepunkt ausgestellt.


    Quelle: ADAC zur realistischen Reichweite

    öffentliches Laden mit 1000KW

    Macht in Summe, so ich mich nicht verrechnet habe, 8,55 MW.


    Was mag wohl passieren, wenn tatsächlich mal 27 Autos gleichzeitig da dran hängen und die jeweils versprochene Leistung abfordern?

    Keine Ahnung, Aber die letzten 20 Jahre sind eine Menge Erzeugungsanlagen drumherum entstanden. Freiflächen PV, Biogasanlagen Windkraftanlagen, ect. ect. Die haben wohl mehr Leistung als die 8 MW

    Aber das weiß man und richtet sich entsprechend ein. Diese viele Zeit im Stau am Morgen kann man aber nicht für das Laden eines BEV verwenden, schließlich steht man ja auf der Straße im Stau.

    In Zeiten von Live Routenplanern und co, bekomtm man recht früh eine Warnung über einen Stau.

    Dann kann man sich das einrichten.


    Der #Elektrotrucker schafft es jedenfalls unter der Einhaltung von Abfahrtszeit, Pausenzeiten und Schichtenzeiten sowie unvorhersebaren Abladeverzögerungen täglich zwischen 500-1000km auf seinen Bock drauf zu fahren.

    Und das als Elektrotruck mit Auflieger, was deutlich anspruchsvoller ist als bei einem PKW.


    Wie du sagtest "Man richtet sich entsprechend ein". Man kann nicht alles planen uns es passiert dann auch so, es gibt auch da unvorhersehbares. Und so lang man ishc nur so nebenbei damit beschäftigt ist das eher so bellächelt.

    Mit vielen Apps und Grundgebühr und vielen Ladekarten mag es etwas billiger gehen.


    Übrigens: Wenn ich häufig außer Haus laden müsste, würde mich die Ladekarten- und App-Arie ehrlich ankotzen. Warum kann man nicht an jeder Säule mit EC- bzw. Girocard bezahlen? An der Automatentanke geht das doch auch.

    Kannst du doch. Roaming ermöglich das. UNd das wird auch noch kommen, weil Wettbewerb das auch interessanter macht. Bisher versuchen die errichter der Infrastrucktur natürlich ihre Kosten schnellstmöglich reinzuholen.

    Aber wenn du jetzt das Abo betrachtest, und die das Schnelladenetz regelmäßig brauchst, das spielt der Abopreis kein Thema, weil sich das oo schnell sich bezahlt macht.

    Ich zähl mal schnell in unserem Städtchen unsere Ladepunkte auf. 8Aus dem Kopf)

    Rewe 4 Mal Schnellader von ENBW

    V-Markt 8 x Ladepunkt 3KW

    V-MArkt 9 x 22 KW

    Handwerksbetrieb 2 x 11KW

    2 x 22KW innogy

    ggf noch Mehr die ich noch garnicht kenne, da bisher nie aktiv gesucht.

    (Wir haben im gegenzug 12 Zapfsäulen für Kraftstoffe)


    An der nächsten AUtobahn Auffahrt /Autohof

    17 x Ionity Schnellader 350KW

    8 x Tesla 250 KW

    2 x EWE Go 300KW

    Nur mal so am Rande bemerkt:


    Der Iveco Electric -Sattelschlepper hat ca 700KW Akkupack an board. Davon 500 KW Nutzbar.

    Kann rund 400KW Ladeleistung ab. (Was auch an den richtigen Ladesäulen funktioniert.)


    Antriebsleistung ca 900KW spitze, Bremsleistung (Rekuperation 700KW)

    Max Gewicht 42 Tonnen. Fernverkehrsmaschine

    Verbrauch: 0,9-1,6kwh/km


    Der ehem.GF von XCharge macht seit ca 7 Monaten einen Praxistest als LKW Fahrer mit Elektro LKW im Fernverkehr.

    Und der aktuelle Fall hat auch weniger mit Tesla oder Super Chargern zu tun, sondern es betraf alle Charger. Es ist nun einmal so, wenn schlagartig viele PKW "betankt" werden müssen, dann steht man selbst an der Autobahntanke mit einem Dutzend Zapfsäulen in einer Warteschlange. Die ist aber relativ schnell abgearbeitet. In Schweden wird sowieso überwiegend mit Karte direkt an der Zapfsäule bezahlt, da spart man sich auch gleich noch den Weg an die Kasse. Ich habe nie eine Zapfsäule länger als 5 Minuten belegt, selbst mit meinem 90Liter Tank im Audi nicht, und schon gar nicht mit dem Duster und seinen 55 Litern. Der reine Tankvorgang hat maximal 3 Minuten gedauert, beim kleinen Diesel keine 2 Minuten. Danach war wieder genug Saft in der Kiste um 800km fahren zu können, mit dem Diesel auch etwas mehr.


    Jetzt könnte man ja hochrechnen, wieviele Charger notwendig sind um auf einen vergleichbaren "Komfort" zu kommen, sprich keine große Wartezeit bis man eine freie Ladesäule hat.

    Nonsens.

    Die Charger wurden ja nicht abgeschaltet, sondern die Charger wurden ausgebaut aber nicht mehr elektrisch angeschlossen. Ergo, das Angebot war optisch da, technisch aber nicht nutzbar.

    Ob du mit Karte zahlst an der Säule oder an der KAsse ist in der Regel zeitlich unkritisch. Der Checkin per Karte und Bonausruck dauert auch seine Zeit. Und wenn der der da tankt, trotzdem noch seinen Kaffee holt, steht er trotzdem noch an der Säule.

    Vielleicht solltest du dich mit dem Laden an Ladesäulen etwas mehr beschäftigen.

    An jeder Groß frequentierten Tankstelle mit 6 Säulen ist in naher Umgebung ein Ladeparkt mit mindestens gleich vielen Ladesäulen. (dabei würde ich sagen (allein auf Tesla bezogen).

    Während des Ladens (was auch per Kartenzahlung direkt an der Säule passiert.

    kann der Kunde auch seinen Quatsch in dem Shop holen. Ergo bei 15-20 min Laden verdoppelt sich vielleicht die Tankdauer. Bezogen auf die Tesladichte in Schweden aber ein unbegründeter Vorwand.

    Kommt mal wieder runter.

    Es betrifft nur die Tesla Ladestationen und damit nur Teslas.

    Eine Ladevorgang kann je nach Version und Akku 10 oder 60min dauern. 200KW Ladung bringt dir pro minute ~3KW . d.h. bei 20 miin hast du 60KW geladen. und damit kommt man schon ein gutes Stück weit. Vorallem bei Schnee fährt man keine 150kmh sonder eher behäbig. Dazu ist der Akku klimatisiert nach dem Laden umd bedarf keiner beheizung nach dem Laden.(anfangs).


    Industriestrompreis;

    Lt. meinen Quellen, ist der Industriestrompreis identisch mit dem von 2021.

    Einziges Problem, der Strom an sich ist identisch, aber die Ökosteuer kann nicht mehr abgesetzt werden (Energieintesive unternehmen) weil nicht mehr vorhanden,

    Ich sehe leider keinen statischen Nachweis bzw Standsicherheitsnachweis für das Bauwerk. ;)


    WIr hatten hier die letzten Tage eher Mischmasch Wetter.

    Freitag Schneeregen und über nacht Frostige -8°C

    Samstag ca 0°C oder weniger bis zum Sonnenschein zum Tauwetter ab Mittag.

    Samstag Nacht waren die Straßen Trocken bis das angekündigte Tief rein zog und kurz und schnell viel Schnee rein brachte um die Straßen in Rutschbahnen zu verwandeln.

    Da hat selbst das voreilende Streuen der Straßen keinen Effekt mehr.

    Sonntag dann Regen und Tauwetter , das der ganze Zauber wieder weg war bis zu Abend,

    Jetzt, am Feiertag ist Frühlingwetter. 3°C Sonne Wolken und trocken. X/ die angekündigten 8°C werden nur gefühlt erreicht.

    Ich habe mal bei FIAT Ducato nachgesehen. Bei 3,5 t zul.GG sind das Nutzlasten von um die 600 kg. Da bleibt bei 2 etwas übergewichtigen Personen nicht mehr viel für Zuladung übrig.


    Reicht Dir das aus? Wenn nicht, dürfen den nur ältere Personen oder welche mit Fahrerlaubnis besser als Pkw fahren, von den sonstigen Einschränkungen als Lkw abgesehen.

    Jein, ich hab bisher eher mal an einen Nissan NV200 e gedacht. die gibt es im gebauchten Zustand und sind preislich ok. und mit 40KW voll ausreichend. Nur in Sonderfällen wäre es eben mit Nachladen eher die Krücke.

    Anonsten ist das Ladegewicht (wenn er Vollwertig genutzt werden sollte) schon ein Kriterium. Der Movano L2H2 steht im betriebsbereiten Zustand mit 3,0 to im Hof. (leergewicht ca 2 to lt Google)

    Ergo, kommt es schon mal vor, das die 3,5 ausgenutzt werden). (1,5to zuladung.)

    Allerdings ist es immer die Frage wie das Fahrzeug genutzt wird. Die Einbauten spielen eine entscheidende Rolle beim Gewicht. Die braucht es nicht in jedem Fahrzeug in Maximaler Ausstattung.

    Ehrlich?

    Ich hab ja schon in Speicher investiert, in den bösen NMC (Litium Ionen...) Ich würde auch weiter invstieren, warte aber gerade stark auf den Technologiesprung und der damit verbundenen Vergünstigung.


    Derweil hab ich während meines Urlaubs das LKW Segment beobachtet. Das erklärt für mich nun den Drang nach DC Ladern (aus der PKW Ecke) mit 400KW und mehr. Sowie der Unterscheidung der Ladesäulen in 500V und 1000V.

    Ich dachte die ElektroLKW sind nicht so marktreif, scheinen aber nur daran zu scheitern das die Hersteller nicht liefern können. Ob das durch die Pleite von Northvolt nun schwieriger wird ?


    Für mich der sich nun mal einen gebrauchtes E-Auto (Transporter) zulegen wollte häng ich jetzt so ein bisschen in der Falle.

    Es gibt gute gebrauchte mit passablen Preis und reichweite aber langsamer Ladeleistung via AC. und alter Batterietechnologie.

    Es gibt neue mit mehr Kapazität und besser/höherer Ladeleistung.

    Das wäre dann früher wo das Rohr leer war nicht möglich gewesen oder?


    Wie würdet ihr das am besten lösen?

    Wissen wir nicht, da sich die Situation geändert hat . ggf war das Leerrohr einseitig verschlossen ec tect ect.

    Fakt ist, jetzt ist es am Tropfen.

    ERGO:

    Ursache suchen und beseitigen.

    "Rückstrahlung" spüren wir nur als Wärme, wenn diese deutlich über unserer Umgebungstemperatur ist, und wir sowohl die Umgebung als auch die "Strahlung" spüren (also einen Vergleich haben). Unser Indikator ist unsere Hautoberfläche auf die Wärme(strahlung) auftrifft und die gleichzeitig auch unser Sensor zur Umgebungsluft ist.

    Das schnelle Aufheizen wenn mehrere Leute da sind, ist nicht ungewöhnlich. Man darf nicht vergessen, dass unser Körper selbst in Ruhe Wärme abgibt. Das entspricht in etwa einer Leistung um die 100-150W, wenn wir uns dabei bewegen oder gar Sport treiben, sind auch 300-400W möglich. Du schreibst von 60m² Grundfläche, also vielleicht 45-50m² "Wohnfläche". Den Wandaufbau hast Du schon beschrieben, wenn ich nun etwas spekuliere, dann komme ich ganz grob überschlagen auf eine Heizlast (Transmission) im Bereich 1kW für das EG.

    Das passt aber nicht mit der Aussage zusammen, das der Energiebedarf bei 120kwh/m² und jahr besteht..

    Da ist meiner mit 4,2Liter ja richtig sparsam.


    Den A8 gab es ja bis vor ca. 8 Jahren auch als W12 mit 6,3 Liter, aber da kam dann doch der Schwabe in mir durch. Auch wenn man mit viel Technik den Spritverbrauch in Grenzen hielt, mit etwas Spaß gefahren bekam man schnell eine Golden Card für eine Tankstelle. Da ich zudem keine Ambitionen auf den Posten des Bundeskanzlers hatte, habe ich den Plan dann schnell beerdigt, und bin bei meinem V8 geblieben.

    Hättest du dir anstatt eines A8 mal lieber einen vernüftigen V8 gegönnt. So wird das nichts mit "Präsident".

    Das ist mir völlig wurscht - ich verbieg mir meine Argumentation so wie ich sie gerade brauche! Da ich ja (äußerst logisch btw. siehe #595) begründet habe, warum die Polverschiebung für Klimawandel zuständig ist, kann ich keine anderen Meinungen zulassen.


    Ich weiß nicht was sie mir heute morgen in den Kaffee geschüttet haben....


    Zurück zum V8. Meiner geht unter 14 Litern nicht auf kurzen Strecken. Ich hab zwar noch so ein "mild Hybrid" Teil drin. Das scheint aber ausschließlich der Beschleunigung zu dienen....

    Achssooo, dann hat du aber einen schlechten V8. Meiner hat immer 5,7 Liter :lach: Egal ob Sommer, Winter,30er Zone oder Autobahn.

    Geht die ganze geschichte über FBH?


    Wird da auf Maximales Wasserumsatzvolumen gesetzt oder eher Maximale Vorlauftemperatur?

    bei 120kwh/m² muss ja einiges an Energie laufen über die Heizflächen. Da wird sich die Steuerung schwer tun,

    Wo überheizt es denn? überall oder im EG in den Aufenthaltsräumen?

    Ach icb hab meine Antwort schon gefunden. Hatte da bisschen was übersprungen.


    Ergo FBH und langsames aufheizen auf den letzten 4K Raumtemp.


    Trägheit wäre über dei FBH da, aber natürlich fehlen die Außenwände.

    ISt die Frage ob die Wärmepumpe hier eher das Problem hat die Energie zu liefern um 4 TAge zu benötigen oder wirklich so grenzwertig eingestellt ist.

    deswegen wären Vorlauftemperatur ganz gut zu erfahren.


    EIn überheizen wird es nicht sein, nur ein gefühl der Wärmestrahlung. Kann sein das durch die Oberflächen die IR Strahlung gut zurückgeworfen wird.

    die FBH hat davon eher wenig. Wand und Deckenheizung sind IR aktiver.