Beiträge von chieff

    Puh, das ist aber ein grosses Provisorium.


    Mir ist nicht ganz klar was dem Eigentümer da gehört. Die Wohnung unterhalb der Dachrinne oder Oberhalb?


    Das Festbinden von HT Rohren Mit Etwas Draht an der Dachrinne die wohl aus Plastik ist und ein Absturzhöhe von 8m? hat ist eher Was Personenschädigendes als ein Provisorium.


    Was zu tun wäre?

    Das ganze Ding fertigstellen.

    Wenn das GErüst abgebaut wird, bedeutet das, dass das Provisoirum deutlich länger bleibt als nötig. Ein Rechtsstreit ist keine Zeit für ein Provisorium.

    Durch die halbfertige Arbeit die weit mehr als Schönheitscharkter hat sondern elementar für alle Bewohner ist. ist das unverzüglich in Sinne der WEG fertigzustellen. Mehrkosten und Mietminderung ist dadurch tür und tor geöffnet. DIe WEG soltle das so nicht akzeptieren da sie den Zjetzigen Zustand somit stillschweigend akzeptiert und bewusst ist, was passiert wenn weitere Schäden und folgeschäden auftreten.

    Dach und Fassade sind Dinge der WEG. Der Eigentümer hat die negative Veränderung verschuldet (halb fertige). Zwar durch den AN aner letztendlich ist der AG bzw Eigentümer hier Schuldig. Fristsetzung zur Behebung, ansosnten wird das Auf Regie fertiggestellt und dem Eigentümer in Rechnung gestellt. (So das es auch der Nachfolger übernimmt,).

    Ja, wenn man die Raumweise braucht dann ist das natürlich mehr Aufwand.

    Für die Grundbedürfnisse reicht aber eine Gebäudeheizlast. Und mit meiner Methode bin ich meist näher dran als andere.

    Raumweise Heizlast ist dann aber auch nicht gar so schwer. Sofern die Räume ähnliche Temperaturen aufweisen in der Planung.


    Im Sanierungsbau ist das Problem eher, das Pläne nicht zum Gebäude passen. Da wurden Räume anders errichtet als im Plan vorhanden. PLäne sind nicht Maßstabsgetreu und es werden ja noch Änderungen vorgenommen.

    Daher mach ich da immer zuerst eine Gebäudeheizlast auf das Soll. Das vereinfacht die Berechnung der Einzelnen Räume enorm.

    Du machst das händisch 😳?

    Chef nimmt dafür den Hottgenroth, ich zeichne ihm die Gebäude in dem Programm und belege die Flächen.


    Off-Topic:

    Wird im Meisterkurs der Kaminkehrer übrigens immer noch geschult und kam letztes oder vorletztes Jahr in der Prüfung dran. Da musste aber nur ein Raum berechnet werden.

    Also vor 6 Wochen ca hab ich ein MFH mit 9 Parteien kurz gerechnet.

    Wenns schnell gehen muss geht das in 0,5h.

    Länge x breite x höhe abzüglich Fensterflächen und dann die Dachfläche und Kellerdecke und nachtürlich Fenster

    Dann kann man noch bisschen Lüftungsverluste einberechnen und schon hat man einen guten Gebäudewert.

    Off-Topic:

    Du machst eine Heizlastberechnung selbst? :eek: Respekt! :bier:

    JA, öfters als mir lieb ist, aber bevor ich das an ein Büro weiter gebe die dann irgendwas zusammenhuscheln und sehr fehlerbehaftet ist, mach ichs dann doch selber.

    Die sind dann zwar nicht perfekt, zeigen mir aber ob meine Kesselleistung ad absurdum geht. Die Berechnung per Energieverbrauch ist auch nur ein anhaltswert.

    Klassiker wo wir gerade machen. MFH mit Gewerbeeinheit aus den 70ern . Hangbau, fast unsaniert und viel Beton drin. Ich hatte das ganze an ein Planungsbüro übergeben zur Heizlastberechnung, weil mir das zeitlich und technisch nicht passte. NAch dem bisherigen verbrauch kannste nicht gehen, da eine Teilsanierung erfolgt und eine Umnutzung.

    Planer hat 3 Monate gebraucht bis er mir handschriftlich was sagte und nochmal 2 Wochen bis ich ne Ecxel bekommen habe. Wo über 50KW drin stehen.

    Jetzt hab ich die Hüllfächen selbst gerechnet mit Endstand Teilsanierung und komme auf 20% weniger. (Was bei einer Luft-Wärmepumpe schon nötig und wichtig ist.)


    Aber: Eine Heizlast ist auch nur eine Aneinanderreihung von Zahlen, der EInsatz einer Software die die Baupläne autmatisch ausliest und vermisst gibt es nicht, und wenn dann für mich unbezahlbar.

    Wir haben das gelernt in der Meisterschule (heizlastberechnung).

    Ich hab etwas weiter gesucht und bin auf Anforderungen beim Hausbau von 0,6 U_Wert in den 80er gestoßen.

    Ob das korrekt ist konnte ich noch nicht nachvollziehen.

    Ein Energieberater hat wohl einen ähnlichen "Ziegel " ohne EPS nachgerechnet (24cm) und wäre in dem Falle bei 0,81 gelandet.


    Ich hab jetzt mal selbst gespielt mit U-Backe und den 7cm EPS und als Holzspanplatten Harzgebunden angesetzt.

    mit 4cm Holzstegen bzw 2cm im Beton 4cm im EPS (schlechtrechnung). bei 25cm abstand und ringsum 4cm. ergibt 0,42 also eher 0,5, was ich nicht mal schlecht finde. ergo werden die 0,6er als Gesetztesvorgabe nicht ganz falsch sein. ;).


    Ein vergleich mit einem schlechten Ytong 0,65er in 30cm kommt auf ähnliche Werte. 0,54U_Wert

    Ein Kunde hat mir gestern sein Baumappe gezeigt von seinem Haus. Es ist ein Bausatz eines bekannten Baufinanzieres. Da war ich ungläubig anfangs bis ich gesehen habem das deren Name wirklich überauf aufgedruckt ist.

    Aber, mir gehts um die Ausénwände.

    Fakten: Selbtbauhaus

    Keller aus Betonsteinen

    Decke UG ist aus Betonträger mit EInhängesteinen (Hohlsteindecke)

    EG und OG Außenwände sowie Tragwände sind aus Hohlsteinen mit Betonfüllung.

    Und um die geht es. Diese Steine haben auf einer Seite ein Art Holzkrümelpressung.

    Ich dachte erst das wäre sowas wie Bims. aber es ist tatsächlihc Holzspäne in grob, irgendwie behandelt und verklebt.

    Was kann man denn nun für so eine Außenwand annehmen als U-Wert? Hat damit jemand Erfahrungen?

    Ist das nur ein Problem wenn die Oberseite kälter ist?

    Der Fall, dass bei Straßen und Brücken die Oberseite im Sommer viel wärmer ist als die Unterseite, dürfte ja nicht so selten sein. Da reichen doch bereits ein paar Stunden intensiver Sonnenschein und der "Asphalt glüht", während die Unterseite aufgrund der Lufttemperatur vielleicht irgendwo bei 20-30°C liegt. Oder ist dieser Fall aufgrund der Konstruktion irrelevant?


    Ich sehe gerade, unsere Beiträge haben sich überschnitten.

    Eigentlich hat jede größere und ältere Brücke ein Messsystem verbaut. So auch die CarolaBrücke

    Dazu hatte ich erst den Bericht gelesen. Ist nur Fraglich was da gemessen wurde. Wurde die Spannung an den Spanngleidern gemessen oder die Durchbiegung bzw Bewegung,


    Im gleichen Zuge möchte ich auf die Streckgrenzen bei Stählen hinweisen. Dieser endet nicht apprupt. Sondern geht bis zu einem gewissen Wert und sinkt dann bei Überanspruchung.

    Daher halt ich die einfachste Lösung als die richtige. Die S-Bahn hat die Brücke mochmal maximal belastet und dabei eines der Elemente überansprucht. Die Anderen Spannelemente haben das noch aufgefangen bis die zu lang und schwach wurden. (

    Off-Topic:

    Aus der Praxis heraus kann man bei z.b. M8er Schrauben selber fühlen, wann die Schraube an ihre grenze kommt(beim Festziehen) und sich längt und dadurch schwächer wird.


    Achja, hier haben wir ja auch eine Marode Spannbetonbrücke.

    Gänstorbrücke

    Hier ist gut dokumentiert wie eine Brücke überansprucht wurde udn welche Maßnahmen dagegen eingeleiet worden sind.

    Auch etwas unsinnig, aber höchst fraglich, wie eine Brücke bei der Errichtung knapp 1 Mille D-Mark gekostet hat und nun 50 Millionen € Kosten könnte,

    Bauzeit damals 9 Monate, heute 4-5 Jahre. ?

    Ich frage mich gerade, ob hier die verwendeten Steine/Ziegel eine Rolle spielen, wie lange die Wand stehen bleibt. Es sieht so aus, als würden einzelne Ziegel "aus der Wand gedrückt" bevor diese kollabiert. Ob das bei großformatigen Steinen auch so schnell passiert?

    Nein die werden nicht raus gedrückt, die fallen schlichtweg raus, weil nun locker und schief.

    Das Ziegelfundament kippt nach ausen weg,

    Die Mauer darüber versucht sich zu halten über den Wand & Deckenverbund , kommt aber gegen Ihr Eigengewicht nicht an, Somit bildet sich ein "Bauch" des das ganz noch weiter verschlimmert und die restlichen Verbindungen abreisen lässt.

    Warum bei meinem Beispiel die Garbungsarbeiten keine nennenswerte Rolle spielen, kann man anhand dieser Aufnahme gut erkennen.



    Wie man erkennt, steht das gelbe Gebäude von Anfang an auf Bohrpfählen.

    D.h. die Last wird viel tiefer in das Erdreich eingeleitet.

    Einzig die Exponierten Pfähle wurden noch gesichert. durch Abstrebungen/Versteifungen.

    MAn sagt doch imemr soschön, " Jeden Tag steht ein Dummer auf".

    Und der Tommy sammelt sie halt ein. Das ist zwar nicht schön, aber sein Model funktioniert bei Leuten die sich mit ihren Wünschen nicht auseinandersetzten und sich informieren. In jungen Jahren gibt es dafür ja sowas wier ein Jugendschutzgesetz, aber dast hört halt nach dem 18. Jahre auf.


    Wenn man dann noch an einen Tommy gerät der nach dem Schema arbeitet, "Ich mach alles, nur nicht was explizit verboten ist", dann gehört da halt auch der Graue graubereich mit dazu.

    Das könnte man ersatzweise heranziehen, davon war im Eingangsbeitrag noch nicht die Rede. Ob das Kaufangebot realistisch ist, das steht auf einem anderen Blatt. Die Bank wird sich dafür kaum interessieren, aber so wie es aussieht, gibt es auch nicht viel zu finanzieren, also könnte man das auch einfach mal hinten anstellen.


    Was noch nicht klar ist, wie die Schenkung im Detail aussehen soll, deswegen könnte ich mich nach 2 Sekunden noch nicht entscheiden. Eine Schenkung ist nicht gleich eine Schenkung, aber wie schon geschrieben, da kann man nicht viel falsch machen.


    Welche Kosten meinst Du? Notar? Grundbuch? Viel mehr fällt mir jetzt nicht ein, denn Steuern sind hier kein Thema.

    Schenkungssteuer gabs vor 25 Jahren in Bayern oder? ich kann mich waage an eine dicke Zahl erinnern. (für damalige verhältnisse)

    Beachte aber, eine Schenkung, verursacht auch kosten die dir zu lasten gehen. Es sollte nur erwähnt werden. Das hängt natürlich von Wert und vom Bundesland ab. Natürlich immer noch günstiger als 150t€ .


    Wenn dir das Konstukt zu groß wird, denke darüber nach es zu vermieten, in teilen oder ganz.

    Ansonsten den evt Mylord fragen. ;)

    Hätte hätte Fahrradkette.

    Wenn du es genau wissen willst, empfehle ich den Service des Herstellers zu kontaktieren der kann per Seriennummern deiner Geräte sagen was du brauchst.

    Mehr kann man hier in einem Forum nicht tun. Auser Rätsel raten.

    Alternativ deine Fachfirma die das Gerät eingebaut hat, die klnnte dich darin auch beraten und es auch einbauen und ggf programmieren.

    Naja, Es bedarf keiner Wetterdaten, um der Steuerung zu sagen das Sie nachts nicht stärker laufen soll als tagsüber.

    Schliesßlich wäre ein Heizbetrieb tagüber mit höheren AT effizienter, als nachts. im Kombination mit Dickem Estrich als Wärmespeicher ist das nicht zu unterschätzen.

    So sollte im Winterhalbjahr bzw in dem 1/4 Jahr , die Wärmepumeo eher Tagsüber überheizen. und nachts eher reduziert nachheizen.


    Dein Problem mit der Stuerung ist ein Grundproblem. Ein Gerät mit dem Hasen drauf. Daher kann ich dir in diesem Punkt leider nicht helfen. DU könntest theoretisch über eine Externe Steuerung nachdenken. Die eine Temperaturvorgabe über ein 0-10V signal produziert. Das würde die Stuerung vom Hasen weitestgehend rausnehmen, aber mir ist nicht ganz klar ob der Bug damit umgangen ist.

    Wasn dat? Expressionismus an der Decke? Sieht man auch selten.

    puuuh, da muss ich jetzt drüber nachdenken,...

    achso, ich bin ja manchmal zu faul um mir das einzuprägen, daher mach ich dann von der Beschreibung gleich auch ein Foto. :) bzw zuerst die Beschriebung, dann das betreffende Objekt.

    Hier die Auflösung.

    nein, da bin ich nicht so ganz bei dir.


    A) Die Wetterdaten sind grob gestreut. und mit dem effekt der Standorte die stark variieren in einer Stadt ect. kann dir das schon einiges zerhageln. Ortsrandlage oder Exponierte Lager sind halt was anderes, als wenn du im Tal des Rheins im Nebel sitzt.


    B). Die Menschen sind nicht zu blöd für die Einjustiererei, sie haben nur keinen Bock drauf sich so intensiv mit der Heizung zu beschäftigen. "Macht Warm, bezahlbar, keine Störungen". Dein Anspruich ist nicht jedensmans anspruch. So verschieden sind die Menschen nunmal. Deshalb gibt es auch Leute die neimals ein EFH kaufen, geschweige bewohnen wollen.


    C) Man kann, wenn man das Geld investieren will, viele Anlagen heute online auslesen. Das kostets ein paar Euro, aber wenn der Hersteller oder der Installateur den Auftrag erhält, könnte er das vom Büro aus im 6 Minats Rythmus Checken und optimieren.

    Das hatte ich schon vor 20 Jahren unter meiner regiede wo ich geschätzt 200 kleine PV Anlagen überwacht habe. Sobald der Controller eine ABweichung registiert hat, kam eine E-Mail. oder wenn der Wechselrichter einen Fehler brachte. Da ging es aber damals um Geld erwitschaften... so what.


    Genauso müsste sich der Anlagenbetreiber/Besitzer des Hauses viel mehr mit dem Thema beschäftigen, nur wenn man Nachjustiert lassen sich gute Ergebnisse erzielen, vielleicht bringt das Stichwort KI mehr Intelligenz rein und kann dadurch die Besitzer wieder entlasten.

    Nein,

    denn, der/die Bewohner haben deutlich mehr Sensorik als eine Heizungssteuerung.

    Man müsste dem Haus schon eine KNX Anlage (oder ähnlich) verpassen mit Wetterstation, Raumsensorik,ect ect ect. um ansatzweise an den Input ranzukommen den ein Hausbewohner so nebenbei mitnimmt.

    Eine KI, kann nunmal auch nicht mehr machen als +- bei 2--3 Werten am Hauptkreislauf.

    So ist allein schon der Techsprung einer EInzelnen Heizungspumpe die von Standart Pumpe auf Sensorikpumpe mit in & Output ein Kostensprung von mindestens 1200€

    Natürlich kann man KI für die Heizung einsetzten, aber ob der Kosten Nutzen Faktor passt, ist was ganz anderes.

    Tempelhofer Freiheit, immer wieder ein Erlebnis - für uns liegt viel Mitte und Kreuzberg dazwischen, so dass wir uns eher nach Norden orientieren, gerne an der Panke oder am Nordufer entlang stadtauswärts.

    Das würde ich so nicht sagen,

    es ging evt Unter, um Urlaubsthema von R.B. aber hier war ich auch.... auf der Flucht vor der Mittagshitze ;) um beim Wetter zu bleiben.