Beiträge von chieff

    :P Der vor-letzte Satz war zu erwarten. :lach:

    Ich Präferiere nichts, ich versuch es Neutral zu halten, weil das für den Fragestelelr am besten ist. Aber ich weiss auch aus Erfahrung wo man sich letztlich wiederfinden kann, Daher ist meine Wortwahl manchmal nicht ganz neutral, aber ungewollt. ABER, es ist auch mehr zu beachten. Genehmigungsfähig und nicht, ist kreigsentscheidend, Einfach so loszubohren is nicht drin.

    Auch die Wasserbehörde will beim Brunnen mitreden.

    Beim Kollektor ist die Grundstücksgröße und deren Nutzung ein Thema. überbaubar, befahrbar, Obstwiese mit bäumen?.... ect ect.

    Eine Empfehlung auszusprechen ist nicht mal so getan.

    Beim Brunnen hast du erkannt, das das Wasser nicht so gut ist, aber auch hier gäbe es Lösungen um es trotzdem zu nutzen. Und die 12°C als Quelltemperatur sind jetzt nicht ohne.

    Eine Quelle zu erschliesen die den Einsatz von 20-30 Jahren eingekauften Gas-Öl ersetzt, muss halt gegengerechnet werden.

    Kapitaleinsatz ect ect.

    Naja, in dem Forum, bekommst du viele Meinungen, aber eher wenig fundiertes. Sozusagen der Vorläufer von Twitter. nur in einem Forum.


    Der Begriff Solar, ist nicht falsch. er wird nur umgangsprachlich sehr weit genutzt. Daher meist meien Frage, "Was ist bei Ihnen Solar"?.


    Aber zurück zu den Kollektoren:

    Ich sag dir jetzt schon, der Kollektor funktioniert nur mit Sonne. und er tut nur das, was er kann, nicht mehr und nicht weniger.

    Elementar ist die zuverlässigkeit und höchstes Temperaturniveau.

    Jede Wärmequelle für die Wärmepumpe muss folgende Kriterien erfüllen.

    A) höchstmögliche Temperatur über ganze Jahreszeit , mindestens Ausreichend verfügbar.

    Luft ist immer verfügbar. Nur Jahreszeitenabhängig sehr schwankend.

    Grundwasser ist nicht überall vorhanden bzw kann sich verändern, versiegen. Temperatur begrenzt.

    Solebohrungen, stabilies Temperaurniveau, ausreichend verfügbar, wenn richtig erstellt und berechnet.

    Grabenkollektor /Körbe, Bedingt möglich, da viel fläche nötig, Temperaturniveau begrent, da oberflächennah und sehr auf die Bodenbeschaffenheit angewiesen.


    Natürlich ist die Wärmepumpe Luft/Wasser die günstigste Variante. Weil wenig technik, kein großer Invest.

    Aber mit dem Aufbau von Kollektoren erschliest du keine Alternative Quelle, du verbesserst sie vielleicht um 10%. (Beispielzahl).

    Warum? Das Hauptaugenmekrt liegt noch immer auf Winterbetrieb.

    Dort läuft die Anlage am meisten. fast 24h. von diesen 24h kann der Kollektor maximal 4h seine kraft entfalten, wenn Schönes Wetter ist.

    Die PV Zellen, mögen etwas Strom abgeben, tun sie aber nur in den 4h und im Sommer stehen dieso ungünstig das der Ertrag im Strom ein Witz ist.

    PV, funktioniert bei mir am besten bei ca 45-50° Darunter sind sie auch gut, aber etwas einbusen. Dazu kommt noch die ggf Ausrichtung nach süden.

    Der Kollektor selber speichert auch keinerlei Energie.

    Warum also 20t € (Beispielzahl) für eine Kollektoranlage ausgeben die nichts richtig kann,

    Strom produziert sie nur bedingt, Wärme für die WP, auch nur zu Zeiten des klaren Sonnenscheins. Difusses Licht hat noch nie was bei Kollektoren gebracht.

    Das Geld kannst du auch in eine Konstante Quelle Stecken, ohne Heiopei drumherum.

    Die Grundproblematik ist doch die, das eine PV Anlage effizient läuft wenn diese Kalt ist.

    Die Solarthermie hingegen funktioniert am besten wenn sie heiss ist.

    Strom und Wasser vertragen sich nicht.

    Fällt das PV Inley aus, ist die Frage ob man das Modul instandsetzen kann oder den ganzen Kollektor wegwerfen sollte.

    Man macht sich ja schon viel mühe um eine Wärmequelle für eine Wärmepumpe zu erschliesen, aber ist dass dann nicht zu kurz gegriffen, wenn man meint, man könnte eine Tiefenbohrung oder Grabenkollektor ect durch eine Kollektoranlage auf dem Dach ersetzten? Die vorallem maximal der Witterung ausgesetzt ist.

    Ah, ja jetzt, alles klar.

    Das ist wirklich blöde. Kann man schwer beurteilen,

    da ich aber keinerlei Helle Färbung im Riss sehe, wird es wohl schleichend angefangen haben...

    Die frage die sich mir nicht stellt, aber anderen evt. Warum ist da überhaupt eine Gewindeverbindung?



    Hätte mir der Wasserzweckverband nicht die Überwachungsmöglichkeit weggenommen, wäre das Leck innerhalb weniger Stunden durch meine Automatisierung aufgefallen. Aber nein, es war es zuviel Arbeit zwei Zählervarianten zu bestellen...

    ODer der Herr zu Geizig um selber in einen Zähler zu investieren.... ja ich kenn deine Einbauprobleme.... aber es auf andere zu schieben ist ..wie du siehst, nicht die Lösung.

    Hi,


    ich stehe gerade vor der Entscheidung zwischen zwei Duschsystemen. Das eine verlangt einen Mindestfließdruck von 1,3 bar, das andere Betriebsdruck von 1 bis 5 bar. In meinem Apartment wird allerdings mit 2 bar gerechnet. Welches von den beiden empfehlen Sie bezüglich des größten Vergnügens?

    Die zweite VAriante ist sehr wahrscheinlich ein Onlineschrott oder irgendwas billiges. Das erkennt man schon am Betirebsdruck 1-5bar. Dumm nur, das ein Betriebsdruck immer mindestens bis 6 bar gehen sollte.

    Wohle dem, der eine Wärmebildcamera hat. Damit lässt sich das realtiv gut eingrenzen.

    Da wo warm bzw mehr warm als typsich, da Leck.

    Aber warum nicht einfach das abwarten was der Leckorter macht. Der hat noch viel merh möglichkeiten als bisher genannt.


    Und zur beruhigung, die Leckmenge, hätte auch der alte Zähler nicht erfasst. wenn ich mal vermuten darf.

    Das kann ich probieren, ich hab aber irgendwo gelesen das Fritz das so möchten, das es sonst nicht funzt. Muss allerdings gestehen das ich zuerst eine ANleitung gelesen habe die Fritz zu Fritz VPN betrifft... ich werd nochmal nachlesen ob dies auch in meiner konstellation so sein muss.

    Die IP des Laptop unter scheidet sich zwischen direkt am Laptop zu der im Fritzrouter. die IP im Fritzrouter ist zsehr ähnlich zu den anderen. bsp: 192.168.179.200 laptop zu anderen PC´s im Lan. 192.168.179.150

    Der Laptop selber hat vom Hotspot/Smartphone eine andere bekommen. bsp: 192.168.150.20

    Ich häng mich mal mit dran, weils noch irgendwie dazu gehört.


    Ich bin gerade dabie den VPN Tunnel einzurichten. bzw eigentlich erledigt.

    Status, Fritzbox im Office hat WIreguard eingestellt und läuft. Laptop via Smartphone Hotspot in WWW eingebunden (Test) Wireguard läuft und Funktioniert.

    Fritzbox sagt Laptop per VPN verbunden. ABer ich sehe meine Dateifreigabe nicht. bzw die Geräte im Officenetz nicht.

    Bevor ich jetzt eine andere Fritzbox dazwischen hänge, (was ja auch geht). wollte ich fragen ob es nur eine banalität ist.

    Den technisch gehts ja, nur fehlt mir der zugriff auf die Geräte im LAN.

    was ist daran so positiv? Waren da nicht vor 5 - 7 Jahren schon höhere Auflösungen üblich?

    Naja, bringt ja nur was, wenn der Bildschirm dann größer wäre. abermitden knapp 17 Zoll ist das vollkommen ausreichend. eher muss dann die Graka bei Externen Monitoren was können,

    Anstatt des Beregnungscomputer eine Zeitschaltuhr und eine Tachpumpe mit einem Wasserfass in das man Wasser füllen kann bzw Regenwasser auffangen kann, ist die billigste Version und bringt genau das gleiche wie der Computer. Ob es dann der spezielle Tröpfchenschlauch sein muss ist fraglich,


    Theoretisch, könntest du auch an jedem Blumeneimer bzw Bewässerungsstelle einen freien Auslauf schaffen, Schlauch/ Röhrenchen hochführen, 180Grad Wende, und ca 10cm vor dem Erdreich stoppen. nur mal so erwähnt.

    Danke für die Rege Teilnahme.


    Ich hab mich entzwischen wieder für einen Lenovo entschieden,

    Ich glaube so Mittelfeld dingens.

    ThinkPad E16 G1 (21JT000HGE), Notebook (schwarz, Windows 11 Pro 64-Bit, 60 Hz Display, 512 GB SSD)

    Prozessor Bezeichnung AMD Ryzen 7 7730U

    Prozessorkerne Anzahl 8 Kerne

    Threads 16

    Architektur Zen 3 (Barcelo R)

    Taktfrequenz Basistakt 2 GHz, Boost-Takt 4,5 GHz

    Arbeitsspeicher Kapazität Gesamt 16 GB (davon 8 GB eingebaut und 8 GB fest verbaut (onboard))

    max. unterstützt 40 GB DDR4 (davon 32 GB austauschbar und 8 GB fest verbaut (onboard))

    Typ DDR4 (3200 MHz)

    Slots 1 Speicherbank vorhanden, davon belegt 1 Speicherbank

    Display Bild 40,6 cm (16 Zoll)

    Frequenz 60 Hz

    Auflösung 1.920 x 1.200 Pixel

    Art IPS

    Seitenverhältnis 16:10

    Eigenschaft Anti Glare

    Kontrast 800:1

    Helligkeit 300 cd/m²

    NTSC 45 % Abdeckung

    Grafik Typ AMD Radeon Graphics

    Anschlüsse 1x HDMI (HDMI Version: 1.4b)

    Mainboard Anschlüsse 1x RJ-45, 2x USB-A 3.2 (5 Gbit/s), 1x USB-C 3.2 (5 Gbit/s), 1x USB-C 3.2 (10 Gbit/s)

    Die Bezeichnung USB 3.2 Gen 1 entspricht den früheren Bezeichnungen USB 3.1 Gen 1 bzw. USB 3.0.

    Die Bezeichnung USB 3.2 Gen 2 entspricht den früheren Bezeichnungen USB 3.1 Gen 2 bzw. USB 3.1.


    Mit der SSD Von 512MB bin ich Semibegeistert, ein Kompromis zur 1,0TB

    Leider gibts ja kein WIN10 mehr,aber so hab ich dann ruhe, hoffentlich.

    Ansonsten hoffe ich, das der AMD genauso zuverlässig ist wie die Intels.

    Der rest wird sich zeigen, Anschlüsse sind vorhanden, den Adapter gibts auch passend.

    RAM aufrüsten ist ordentlich gegeben.

    Eigentlich mach ich da selten Schnellschüsse und lese mich erst mal 3 Wochen ein. Aber mir fehlt gerade Zeit und Nerv das alles im Detail auszuloten.



    EIne überirdischebewässerung ist sowas wie Rasensprenger, alles was oberhalb der Pflanzen steht und liegt.

    Eintröpchenschlauch ist aber eher dafür da, das er am im Erdreich liegt. d.h. alles Organische was im mutterboden lebt, kommt in den Schlauch auch rein, da ja offenporig.


    Eine Zuleitung spielt da nicht rein. Jede Wasserleitung liegt im Boden.


    Auch in der Grünfläche kannst du einen Tröpchenschlauch verlegen. elementar ist die oberirdische bzw unterirdische Bewässerung

    Sorry, ich hatte gestern nicht mehr die Kopf für und hab auch nur in meine malten Buch geschmökert, da das gerade nur greifbar ist.

    Zu meinem Verwundern gibt es darin (alte Buch!!!) eine unterscheidung zwischen DIN1988 und EN1717.

    Die DIN1988 hat damals keine konkrete Liste zu deinem Einsatz.

    Die EN1717 unetrscheidet aber gerade sehrwohl bei Bewässerung unterirdisch zwischen häuslich oder gewerblich.

    Diie EN1717 gitb auch an, das bei Kategorie 5 eine Sicherung der Kategorie 4 zulässig ist. (Beregnung für Grünflächen (Unterfluranlage)


    Ich zitiere aus meinem alten Buch!!! darin steht auch, das man vor dem Bau sich auf DIN1988 oder EN1717 einigen muss.

    Hallo Kollegen,


    ich brauch nun nen Laptop fürs Business.

    Er soll fürs Homeoffice angewendet werden bzw Mobiles Büro.

    Ergo Switchen zwischen Latopbetrieb und Officebetrieb ggf via Docking bzw Seperaten Monitor/en.


    Ich hatte früher mal einen von IBM Lenovo, der war eigentlich ganz zuverlässig.

    Mattes Display, Gute verarbeitung und zuverölässig bis die Displaybeleuchtung ausfiel, aber da war er nur noch im restebetrieb.


    Ist Lenovo noch immer zu empfehlen?


    Firmensoftware, Teamviewer oder Anydesk, Diverse andere VPN ggf.


    Hardwareanschluss an 1-2Monitore USB LAN oder ggf je nach Standort LTE 5G Einbindung via Stick

    uiuiuiuiiii,

    nur mal ruhig mit den pferdchen.


    Also, so kann ma ndas definitiv nicht lassen,

    Die Einfachste Version

    Gartenventil alt instandsetzen mit Rohrbelüfter und RV. So wie es sich gehört für einen typsichen Gartenwasserhahn,

    Das Kupferrohr absöägen und auf Bdenhöhe einen Schlauchanschluss montieren der so lang ist das es per GEKA/Gardena Kupplung an den Gartenhahn alt reicht.

    auf der Rückseite des Hauses Schilder anbringen mit "Kein Trinkwasser".

    d.h. Wenn du hinten Wasser brauchst, gehst du vor und kuppelst das Konstrukt per Schlauch an und nutzt es zeitweise. Da die Leitung keine Trinkwasserqualität mehr liefert, wegen Tröpchenschlauch ect,sind die Schilder dran.

    Alles andere kostet dich mehr an invest und Wartung.

    Ein Systemtrenner im Haus nach dem Abzweig für den Gartenanschluss sollte reichen. bedarf aber Geld und Platz und co.

    EIne Trennstation muss ich mir noch überlegen ob die nötig wäre. soltle aberdur ch die "Kein Trinkwasser" deklaration auch beim Systemtrenner ausreichend sein.

    Dass sind dann aber keine Zisternen, die den anerkannten Regeln der Technik zur Nutzung von Regenwasser entsprechen. Regenwassernutzungsanlagen, die DIN EN 16941-1 in Verbindung mit DIN 1989-100 entsprechen, müssen über Filter verfügen, die im Speicherzulauf installiert werden und dürfen sowohl innerhalb als auch außerhalb von Regenwasserspeichern angeordnet werden. Filter im Sinne der DIN 1989-100 bestehen dabei aus Filtergehäuse sowie einem oder mehreren mechanisch wirkenden Filtereinsätzen, vgl. nachfolgende Abbildung (Bild B.1 aus DIN EN 16941-1:2018-06, Anhang B)



    Wahrscheinlich haben wir aber die ganze Zeit von unterschiedlichen Anlagen gesprochen: größere "Regentonnen" auf der einen Seite, die einfach an das Regenfallrohr des Daches ohne weitere Maßnahmen angeschlossen werden und Regenwassernutzungsanlagen gem. DIN EN 16941-1 in Verbindung mit DIN 1989-100 auf der anderen Seite. In ersterem Fall darf/sollte das gesammelte Wasser wohl tatsächlich nicht zum Wäschewaschen verwendet werden. Im zweiten Fall ist diese Anwendung in den anerkannten Regeln der Technik explizit vorgesehen. Für mich, der ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, hat sich der Ausgangsbeitrag so gelesen, dass tatsächlich eine Anlage gem. DIN EN 16941-1 in Verbindung mit DIN 1989-100 geplant ist, auch wenn nicht ganz klar ist, ob die Anlage in Eigenleistung oder durch einen Fachbetrieb installiert werden soll.

    Nein, dass spielt aus meinem Betrachtungswinkel garkeine Rolle.

    Dein Besagter Laub und Sandfilter vor der Zisterne bringt was? er verhindert, das der Behälter verschlammt und die Pumpe nicht blockiert.

    Mehr funktionalität hat dieser Vorfilter garnicht. Kann er auch nicht., denn....


    Ein Inneliegender Filter hängt meist vor dem Wasserspiegel bzw berührt diesen sogar bzw taucht ein. inkl. Sediment das er auffängt. Ergo wird durch das Filtern nur das Grobe Material zusammengehalten, trägt aber nichts dazu bei, die Verschmutzung zu vermeiden durch Fäulnis bzw Auswaschung.

    Der Ausenliegende Filter macht im prinzip nichts anderes. Auch hier wird das Sediment nicht entfernt, es wird eher ausgewaschen. Bei manchen Filtereinheiten geht ein kleiner Teil direkt in die Kanalisation.

    Fakt ist aber, das aufgefangene Material verweilt in den Filtern bis zu 12 Monate und gammelt feucht fröhlich vor sich hin, und gibt bei jedem Regenguss eine Auflösung an das Wasser in die Zisterne ab.

    Ergo Allgen, Fäulnis ect. . genausogut, kannst du einmal jährlich die Zisterne auspumpen und auswaschen.

    Ich kenne wirklich nur sehr wenige Anlagen die problemlos laufen, wo die Zisterne kein Problem macht, weil Dreck und Wasserqualität kein Thema sind. Das bedarf aber einer Großen Dachfläche und ordentlichem Wasserdurchsatz.

    Alles elementare, um ein Veralgen der Installation und der zisterne zu vermeiden sowie eine passable Wasserqualität zu gewährleisten um damit Wäsche zu waschen muss nach der Pumpe kommen.

    Du kannst Vogelkot in gelöster Form nicht mit einem Wirbelfilter abscheiden. ebenso wenig Russ, Feinstaub, Pestizide und, um es auf die Spitze zu bringen, Kerosin bzw ;)Chemtrails ;) :bier: