Beiträge von chieff

    Woher möge man das wissen?

    Es ist nicht bekannt ob einer Verrohrung Aufputz gewünscht oder vereinbart war.

    Denn, die anschlussleitungen kommen von oben rechts. Es muss also schon irgendwo nicht so einfach gewesen sein WIE man die Verohrung herstellt. Man könnte das auch in einer Verrohrung im Kupfer oder Metall herstellen.

    Ob man das "einfach mal so" in die Wand klopfen kann wird dir der Tragwerksplaner sagen, der die Frage dann um die Ohren haut, weil Schlitzen im senkrechten und waagrechten mit mehr als 3cm zu unterlassen ist.


    d.h. Was wurde vereinbart und was NICHT!.

    Fankt ist. jede verschönerung mit swm verschwinden lassen der Rohr in einer Sockelleiste oder Eckleiste oder gar Unterputz ärde deutlich teuer gekommen.

    Ergo. Was wurde vereinbart?

    Nico B.

    Don´t Panic !!!


    Hab deine Nachricht jetzt erst gelesen! Aber ich kann dir da so aus dem Stehgreif auch nicht viel mehr sagen als jetzt schion gesagt wurde.


    Heizen, heizen heizen. Trocknen trocknen trocknen.


    Zur Kontrolle ob alles so läuft wie es sollte.

    A) Belegreifheizprotokoll kontrollieren

    B) die evt vorhandene Fußbodenheizung kontrollieren ob alles Kreise warm sind und die Heizungspumpe maximal läuft (falls über eure Heizanlage).

    C) Ich hoffe die Beheizung läuft über ein Elektroheizgerät und nicht über die Wärmepumpe. (Falls vorhanden).


    Grundregel zum Lüften:

    Stoßlüften:

    Alle Fenster und Türen und Innentüren auf für min 20 min. Am besten abends und in der früh bei der jetzigen Witterung.

    Aber ihr habt ja Trockner laufen. und bei jetzigen Fortschritt eigentlich fast vernachlässigbar.

    Nur nicht Lüften mit Dauerkipp. und Trockungsgeräten! das bringt nichts.


    Die reguläre Wohn und behaglichkeitsfeuchte im Haus leigt ja zwischen 45 und 55 % . Daer kann die Küche keinen Schaden nehmen sofern die Sockelleisten weg bleiben und die Wände nicht triefnass sind,

    Ergo, Nein, die Feuchte im Haus ist aktuell nach Raumluft ok.

    Wenn ihr bedenken habt bzgl der Feuchtemessung des Estrichs, so lasts das den Bodenleger machen oder einen externen,


    Redet mit Dem Bodenleger bzgl der Küche. redet mit dem Küchenbauern bzgl der Bodenverhältnisse Ob derjenige damit ein Problem hat. Lasst euch von euren Termin nicht im gänze hetzen.

    Man baut für 40 Jahre bzw 20 Jahre bei der Küche. Fragen ob es ausweichtermein gibt und somit vorberietet seit, falls zum 25. das nicht passt.


    Und nochmals:

    Keine Panik

    Soorry, aber das ist doch alles wischiwaschi.


    1. Ein CA Estrich hat immer 6cm+x . 4-4,5cm über Rohren der FBH = 6-7cm Stärke in Summe . (NEUBAU)!

    2. Das oben genannte Aufheizen ist nur das Funktionsheizen, hat mit Belegreifheizen nichts zu tun.

    3. Belegreifheizen braucht je nach Estrich mind 21 Tage. dazu die vorherigen 7-10 Tage Funktionsheizen und die vorherige Wart & Ruhezeit.

    4. Trocknen des Estrich hängt sehr von der Witterung ab. Ist die Witterung warm, dauert es länger und ist es schwieriger die Feuchte rauszubekommen via Stoßlüften,

    Man kann mit Trocknern helfen, aber nicht extrem, denn die Geräte haben auch nur eine gewissen Entfeuchtungsleistung und tun sich schwer wenn es im Haus 25-30°C hat. manche Geräte steigen dann auch aus und stoppen den Trocknungsprozess.


    2500€ für BAutrockner bei 20€ pro Tag und Gerät wären dann bei 4 Geräten 31 Tage.


    ganz schlechte zusammenarbeit und Kommunikation

    Eine Küche kann auch aufgestellt werden wenn der Boden nicht ganz trocken ist. Nein der Bodenbelag muss nicht zwingend unter der Küchenzeile sein.

    Der Beton ist ggf nach 24h soweit fest, das er eine gewisse festigkeit erreicht hat. Damit hat aber aber noch lange nicht die festigkeit erreicht die auf dem Produktblatt ausgegeben werden.

    Das geschiet im laufe der Zeit (28 Tage oder mehr) durch austrocknen bzw reifen.


    Käse (ohne Kuchen) ist jaauch nach paar Tagen fest, aber seine Qualität muss erst noch "reifen".

    Die würde ich nach der PV-Anlage bzw. Nutzung dimensionieren, und nicht nach dem Stapler-"Akku" der sowieso nicht zum Einsatz kommt.


    Die Kapazität der Staplerbatterie ist ja bekannt, falls Du diese über die PV laden möchtest. Das ist unabhängig von der el. Leistungsaufnahme des Staplers im Betrieb.

    NAtürlich ist es wichtig zu wissen wieviel der Stapler in Spitze benötigt. man kann das anhand der Bleiakkus abschätzen, ein gemessener Wert ist aber noch immer besser als was geschäztes.

    Damit du auf dem Stand der dinge bist. Der Stapler wird ja genutzt, nur relativ wenig. Daher kam ja die Idee den Akku zu nutzen, wenn es möglich ist und die somit fahrbare Kapazität auch für die heimische Nutzung mit zu nutzen. 2in1 sozusagen. Ein Heimspeicher im Haus oder Garage, ersetzt nicht den Akku im Stapler. Aber ein Akku im Stapler ersetzt den Heimspeicher.


    Meine Amperzange ist für DC, aber noch nicht nachgeschaut wieviel Ampere die Messen kann in DC. Und Jeder Akku hat eine Entade und Ladekurve. Dazu muss man wissen wie hoch die nötige zu erwartende Entladenelsitung mit ED% ist. Laden ist dabei weniger das Thema. bei der jetzigen 24V 560Ah Bleisäure sind die 3KW Ladeleistung peanuts. Aber kurzfristige Entladespitzen bei Motoren kann Akkus schon zerstören.

    Vielleicht noch als Tipp so nebenbei, bei Experimenten am Bordnetz eines Fahrzeugs solltest Du immer darauf achten, das es nicht zu schnellen Lastwechseln kommt, die zu einer - auch kurzzeitigen - Spannungsüberhöhung führen. Ich weiß ja nicht wie modern Dein Stapler ist, doch je mehr Elektronik verbaut ist, um so höher ist das Risiko, dass eine Baugruppe durch solche Spannungsspitzen einen Schaden erleidet. An sich müssten die zwar alle geprüft sein, doch Du glaubst gar nicht, wieviele Baugruppen ich bei Prüfungen schon in´s Nirwana geschickt habe. Bei Spannungsspitzen über 100V und Strömen jenseits 100A habe ich schon dabei zugeschaut, wie sich Schutzeinrichtungen in Rauch aufgelöst haben, und beim nächsten Schuss dann die komplette Baugruppe. Ich hatte dabei meist ein Grinsen im Gesicht, für die Kunden war das weniger amüsant.

    Messung der AMpere ist nötig um abwägen zu können wie ggf LiFEPO´s ausgelegt werden müssten. Es macht aktuelle kaum Sinn, in Bleisäure Akkus zu investieren, wenn die nur 1000 Zyklen mitmachen. Preislich dürfte nach jetzigen Stand das kaum einen unterschied spielen.

    Der Stapler hat so gut wie garkeine elektronik. aus den 80er Jahren und hat gerademal eine Zustandsanzeige (Ladezustand Akku) . Linde E12 .

    Da gibt es nur Akku, Relais und Lastrelais. (Betriebsstundenzähler zeigt gerade mal 3000h an. )

    Das neue KFz LAdegerät macht gerade 8 Ampere bei 27,9 V.

    EInfach mal die Pumpe ausbauen. Das meiste zeigt sich doch dann schon.

    Eine Zisterne bedarf einer regelmäßigen Reinigung und Entschlammung. Wird das nicht gemacht, gibt es probleme an der nachfolgenden Peripherie

    Ohne das Thema jetz ganz zu kapern, sorry dafür.

    Hab ich gestern mal bisschen rumgespielt und mal kurz gemessen und nachgeforscht.

    Ich dahcte ich hätte sie am Samstag ans Ladegerät gehängt (Autoladegerät bis 24V)

    Da ich gestern dann den Säuremesskolben bekommen habe, hab ich durchgemessen und war ernüchtert. Alle im roten Bereich, leicht bis deutlich. Die besten sind die am Minus und am Pluspol.

    Das gleiche bei den Spannungen. Meist um die 2,02V die schlechteste in der Mitte bei 1,99V.

    Innenwiderstand konnte ich nicht messen, da mein übliches Messgerät damit probleme hat das zu gering aufzulösen. und das spezielle Messgerät für die Akkus nicht die passenden Messspitzen dazu hat.

    Ich hab dann mal das bessere BAtium LAdegerät (KFZ bis 24V drangehängt und gemessen. 25,7V Ladespannung bei unterirdischen 17A Ladestrom. Das ist Das Problem bei den KFZ Ladern.

    Ich bräuchte, gerade auf Hinblick der Mittleren Batterie eine Ladegerät das die Überladung auf 28V schafft um die Bleibatterie mal auszubalancieren. um dann zu sehen ob es noch hoffnung für die alten Dinger gibt.

    Allenfalls hab ich noch gelesen, das die Bleibatterien gerademal 1000 Zyklen schaffen. Das wäre unterirdisch im geenzug zu den LIFEPO4.

    Daher schau ich mal nebenbei ob die Motorboot Akkus mit BMS passen würden. Die gibt es in 12-24 und 36V inkl. BMS.. Aber je nach Leistung etwas klein von den Ampere.

    D.h. Next Challange. Amper Messen im Betrieb des Forklifts. :(

    Wobei die BEV-Transporter nicht gerade mit üppiger Zuladung (Gewicht) glänzen.

    Ja da muss man bisschen aufpassen. Der MAxus hätte da 970kg, wo der BYD nur 750kg schafft. Offiziell. ;)

    derr BYD hat aber zwei schiebetüren, was ihn in dem punkt attraktiv machen würde.


    NorskExistence

    So ein Ladegerät beginnt schon bei ab 500€ geht aber (bei nur 230V Anschluss auch bei 1000€ Los. Nettopreise. ohne Kabel Stecker oder Anschluss.

    Das die Akkus in Bleisäure sich anderst verhalten als NMC oder LIFEPO ist mir bekannt. Aber die Bleisäure sind eigentlich robuster. glaube ich zu wissen.

    Der Antrieb des Stapler braucht ja schon ordentlich Ampere. Die neueren sind deswegen auf 48V aufgebaut.


    Grundidee war eigentlich. Warum einen Heimspeicher kaufen, wenn man eh genügend Kapzität daheim rumstehen hat und kaum nutzt,

    D.h. Be und Entladen über AC. das MPPT wäre jetzt nicht notwendig, dafür gibt die PV schon zu viel aus. Aber man könnte einen Pendelbetrieb damit arrangieren.

    Tagüber bei überschuss den Akku Laden und nachts eine fest definierte Leistung ausgeben. 300-400W z.b. (Dazu die entladung auf 50% begrenzen. das reicht je nach Akkuzustand zur ein ungeplante Staplernutzung.


    Der Victron wäre natürlich das nonplusultra, die sind sehr variabel. aber ob sich das rechnet? Ich warte auf die Info, was der neue Akkublock kosten würde und was ich dafür im Austausch erhalten würde. Daher hatte ich den Renogy auch schon auf dem schirm. (Erschreckend wieviel Geräte es gibt die sich namentlich an anderen Anbietern anschleichen (Fronus)


    ergänzend zur R.B.

    Nein nicht unter Hobby, sondern bestehende Infrastruktur ein bisschen zweckentfremden, aber so das es nicht auffällt.

    Das ganze hängt noch vom Aktuellen Zustand der jetzigen Akkus ab und was die neuen können und kosten.

    So, irgendwie hab ich gerade das Gefühl bekommen das im Lieferwagensektor die Preise fallen.

    der MAxus Edeliver 3 (die günstige Variante) wurde mir heute für netto 15t Angeboten (begrenzte Anzahl)

    und seit Wochenende hab ich eine BYD etp3 (gleiche Größe und klasse) ebenfalls für 15t in Beobachtung.


    Bie vergleich der Fahrzeuge tun sich die nicht viel. man hat da so den Eindruck. Maxus wollte da in allem ein bisschen besser sein, nur nicht bei der Qualität.

    Daher ist der BYD gerade (Vorführer mit 34km) eigentlich interessanter. Dem schenck ich mehr vertrauen bzw Qualität als dem Maxus.


    Das ist schon ein bisschen verrückt, da der E-C3 auf den ich warte netto 22,7t€ kosten würde.

    Dabei sind die Transporter Funktionaler und haben fast die ähnliche Ausstattung. Nur das Design und die Optik unterscheiden sich.


    Bzgl der Batteriespeicher kam mir am Wochenende auch noch eine Idee. Als eigentümer eines alten E-Staplers der eh selten läuft, hab ich mir die Blei Säure Batterie mal angeschaut.

    Da das Ladegerät die Grätsche gemacht hat, kam mir da doch die Idee, einen Hybrid Wechselrichter mit passender Leistung zu organisieren, anstatt eine teures Ladegerät mit 80A Leistung, Das könne die Wechselrichter mit 24V auch. Da müsste ich mal NorskExistence befragen. :) Denn die Akkus sind schon alt und müssten eh bald mal ersetzt werden. Das wären nach www. Daten ca 15kwh kapazität. R.B. wird sich dazu bestimmt noch äußern ;)

    Leichter Widerspruch: Hier in der Region und bei von uns ausgeschriebenen Bauten macht das der Fliesenleger, nicht der Estrichleqer.


    ähm, ja Sorry, genau das meinte ich ja. Der Fliesenleger war gemeint. nach dem Estrichleger.


    Für mich in dem Sinne schon interessant, da ich ja auf dem Rohboden aufbaue und somit auch eine Sorgfaltspflicht habe. Sowie die nachfolgenden Gewerke.

    Auf einer größeren Bauunternehmung musste ich den Herren auch drauf hinweisen ob es denn ein Abdichtung auf den Erdberührten Platte gibt (Leitungen auf den Rohboden). Ja, wir müssen unter dier Leitungen eine Abdichtungsbahn legen 2 Tage später.. ;) . Estrichleger hat später weitergebaut, hat weder Dreck von der Mauersperrbahn entfernt noch drauf geachtet dass die Dämmung keine Kreuzfugen verlegt bekommt. Ich muss das halt ansprechen um das zu Protokoll zu bringen.

    hmm, jetzt bin ich unschlüssig.

    Das auf dem Estrich und Wand vom Estrichleger einer Abdichtung aufgebracht wird ist ja klar.

    Aber unter den Wannen (falls vorhanden) ist ggf kein Estrich und auch keine Abdichtung. Ist dass das entscheidende fizelchen Schale von Zitrone?

    Daher suche ich immer nach dauerhaft zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, denn dann spielt es keine Rolle, ob ich erst nach sechs Monaten wieder aufschlage.


    Ist nicht "ein Projekt, schön zu haben" sondern Teil der grundsätzlichen Basis für die Lebensführung.

    Naja, dann verstehe ich nicht wieso es dann 7 Tonnen Beton werden sollen die dann über 6 Monate verteilt eingebaut werden?

    Außerem geht es dabei eher um die körperliche Belastung die einen auf Dauer kaputt macht, weil man engstirnig versucht das alles allein oder ohne hilfsmittel versucht zu bewältigen.

    Davon kann ich ein Lied singen, und das ich mir vor ca 2 Jahren eine gewissen einschränkung Eingefangen habe die mich zum umdenken zwingt. Obwohl ich schon technisch viel auf die Beine stelle um mir das leben nicht al zu schwer zu machen.

    Pumpe , Dumper, Autokran.

    Wenn du 7 t Beton anmsichen willst, musst du 14-21 Tonnen Bewegen. Per HAnd, Schulter, Fuss.

    Vorallem, das hAus ist da ja auch mal irgendwie hingekoimmen.

    Und wenn die EInfahrt kagge ist, dann macht man die erst mal passend. Das wird doch nciht die letzte Baustelle an dem Haus sein.

    Lass nur mal das Dach erneuern. Alles Per HAnd runter und wieder rauf und zur STraße und wieder weg?


    Notfalls nimmst du ganz viele Schaltafeln, Hubwagen und Fette Mörtelwannen auf Europaletten mit 200 Ltr. und zersst das vom BetonmischerLKW dorhin.


    Du machst dich damit kaputt, so wie du dich da windest.


    Dumper in klein.

    Ich fand diesbezüglich noch keine Möglichkeit, irgendetwas als Außenstehender zu initiieren oder melden, so dass die Unsinnigkeit der Prozedur mal gestoppt werden kann. Da werden im letzten Jahr weitere Mahnungen und Fristsetzungen angetackert worden sein - geht wohl so weiter, bis die "Besucher" mal Feuer legen. Ganz toll..

    Eine ähnlichen Flal haben wir hier in einer Kreisstadt. Da steht an einer Exponierten Lage eine alte Apotheke. Eignetümer sind Erben des Gebäude. (Mehrere Familien wohl). Das Haus verfällt komplett und steht auch am Rande des Gehwegs. Es ist wirklich am verfallen und ein hässlicher Fleck in der Häuserreihe. Die Stadt hat schon vereinzelt bei (Gefahr im Verzug) Kleinigkeiten sofort gemacht, aber als Stadt kann Sie garnicht mehr machen. Ob die Gelder für die Noteinsätze bezahlt wurden erschließt sich mir nicht, Aber man halt alle rechtlichen Mittel versucht um die Situation zu ändern. selbst ein Kauf war nicht möglich.

    Erst wenn G

    Gefahr im Verzug besteht, darf man Sofort eingreifen. (Akut einsturzgefährdert oder Herabfallende Bauteile)


    Das Problem kenne ich.

    Daher aufgerüstet - nicht vom Schriftzug irritieren lassen, war die günstigste ~950 ml Tasse und sorgt in Thüringen regelmäßig für einen Eklat:lach::


    DU könntest auch einfach zugeben das es genau aus dieser Tasse am besten schmeckt! DANKE für den MUT das zuzugeben :)

    moment....

    R.B. gehts dir gut?

    Der Beitrag:

    Langsam komme ich voran



    Sieht schon ganz ordentlich aus. Geschmack passt auch.

    ist jetzt 1h her. Wenn wir ab sofort von dir nichts mehr hören, war das kein Kaffee was da rausgekommen ist, sondern "Soylent green".

    Danke soweit mal für die Doku.

    Ich hab das angelesen, sehe auch meien bekannten Wassereinwirkungsklassen. Aber ist dafür nicht die Badabdichtung unter dien Fliesen zuständig? Ich sehe da jetzt keine explizite Forderung, das es darunter eine spezielle seperate Adichtung für das Holzwerk bedarf.


    Nach dem letzten Projekt einer Aufstockung auf einer Betondecke und teilweise Holzdecke wurde diese tatsächlich komplett abgedichtet und darauf dann die Holzkonstruktion aufgestellt. Natürlich muss man für die Befestigung des Holzes die Abdichtungsbahn durchbohren. Richtung Dachterrasse wurde an die Abdichtung noch eine Bahn angearbeitet die dann hoch gezogen wurde (logisch, oder?). Auf dieser Abdichtung kam dann der übliche Bodenaufbau. Das ist Daumen mal Pi das was ich sonst so kenne. Nasszellen wurden ganz normal abgedichtet. Schließlich muss ja das Holz geschützt werden. Ja, natürlich sollte man Nasszellen für sich abdichten und nicht auf die Stockwerksabdichtung vertrauen, weil das Holz ja auf dieser steht und wenn da Wasser eindringt, dann tut es dem Holz nicht gut.

    Das Bad selbst wird schon eine Abdichtung wie jedes Bad auch bekommen. Das ist ja nach langem endlich eingebürgert. Nur ob es zum Schutz des Bodentragwerks oder der Holzständerwände einen Hosenträger nach aRdT bedarf?

    Ruhig Blut ihr zwei Fachhirne ;)

    Auch wenn ich die Decke nicht durchdringen würde, stzeht noch immer die Frage im Raum, ob eine Abdichtungseben unter dem Estrich notwenig ist.

    Die jetzige Abdichtungslage war nicht geplant (hörensagen) und nun sollte ich halt darauf aufbauen.

    Eigentlich würde dazu ja nur der Seitliche hochzug an dem angrenzenden Wänden fehlen um eine Wanne zu realisieren, und das geht vor der Installation unserer Sachen noch recht einfach.

    Ergo.....?

    Bedarf es in Holzbauten wie im geschilderten Fall in einer Nasszelle einer unteren bzw zweiten Abdichtungsebene? Und um es noch spezifischer zu machen!

    Soltle der Hochzug an der Ständerwand erfolgen (OSB Beplankung) oder vor der Installationsebene? (Lattung und Trockenbau). Ich tendiere ja zu OSB.

    SO ich muss mal nachfragen,

    Das Thema kommt nicht wirklich oft und ist mir nur beiläufig aufgefallen.


    Bayern

    Aufstockung (EG Massivbau Gewerbe- OG Holzbau Wohnung privat)


    Die Aufstockung ist bereits erfolgt und ist eine spezielle Holzdeckenvariante zur Trennung zwischen Gewerbe und Wohnung

    Damit es während der Aufstockung zu keinen massiven Wassereintrag kommt, wurde die Komplette Decke die hier eingezogen wurde (war früher nur ein Nagelbinderdach) mit einer Abdichtung versehen.

    Auf dieser sitzt nun das ganze obere Stockwerk mit allen Wänden.

    Jetzt muss ich mich aber nochmal daran erinnern, das man vor 10 -15 Jahren oder so darüber diskutiert hat, das in Holzbau Bauwerken es in Nasszellen einer Extra Abichtung unter dem Estrich Bedarf.

    Die wäre ja nun gegeben.

    Muss aber die Decke durchdringen und darauf natürlich mein Zeuch befestigen,


    WIe ist denn da nun die Lage nach aRdT? :(

    Man darf bei den E-Antrieben auch nicht vergessen, dass in den Prospekten die Leistung meist als Maximalleistung angegeben wird, da werden dann aus 100kW schnell mal 70kW Dauerleistung.

    Das ist doch beim Verbrenner nichts anderes.

    In den papieren steht, was der Motor maximal leistet bei Drehzahl X

    Der BEV hat weniger, weil effizienter aber deutlich konstanter. über die Drehzahl. Ergo ein Alter V8 Sauger im Elektrokleid.


    Man muss ja nur in die Papiere schauen oder in die Versicherungsdaten. Mein Beispiel mit dem e C3 hat ja 113PS , steht aber bei der Versicherern mit 50kw drin.


    Ich schätze, die Zahl kommt von der Nenngröße der Motors bei 50 herz (Vermutung). Durch Tunning per Elektronik und Frequenzumrichter wird der ggf mit bis zu 100 Hz gefahren. UNd bekommt somit eine Leistung von spitze ab Werk von 113 Ps.

    Und dann geht es in den Lokal- und Regionalmedien wieder gegen überbordende Bürokratie, völlig überzogenes Umweltrecht und den „Polizeistaat“, der sich nicht genug um die wirklichen Probleme kümmert.


    Du kennst Dich aus in Bayern, wie es ausschaut!

    Nach Johann König könnte das nun fast Rassismuss sein. ;)

    Das Gipfeltreffen (27) | MDR SPASSZONE
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