Beiträge von Frau Maier

    Wie alt ist denn das Haus? Was für eine Decke ist es denn? Wenn Holzdecke und ur-alt, dann kann es sein, dass wenn Du die Platten abnimmst auch der Deckenputz mit runter kommt. Bei Betondecken passiert Dir das eher weniger.

    Mir sind Elektroautos bisher einfach zu teuer. Warum über 30.000 € für so einen Wagen ausgeben, wenn man auch schon für knapp 13.000 € einen sparsamen Kleinwagen bekommt? Es rechnet sich einfach nicht - noch dazu da ich kaum 10.000 km im Jahr fahre.

    Eben. Dazu kommt noch, dass heute noch zu viel Strom aus Kohle produziert wird. Da ist mein persönlicher Footprint kleiner, als wenn ich heute ein E-Auto beuten würde. Von daher habe ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich noch lange einen Benziner fahren werde. Für eine Energiewende braucht es mehr als einfach nur ein E-Auto zu fahren, weit mehr.

    Wenn ihr jetzt alle Bilder anhängt..

    Ich fahre gern sowas:

    wobei man hier wiederum fast ein Führerstand-Feeling haben kann.

    Mit so was bin ich damals(tm), als ich noch jung war, öfters ins Allgäu hoch gefahren, also mitgefahren. Damals(tm) waren die noch im aktiven Betrieb bei der äh... Deutschen Bundesbahn... :)

    Im Sommer hat der Tf immer die Tür vorn offen gelassen und es kam eine schöne kühle Luft rein. Das allein würde bei heute einigen übervorsichtigen Vollkasko-Zeitgenossen zu Schnappatmung und zum Herzstillstand führen. Da hilft auch kein Fahrradhelm mehr. :lol:
    Und dann fuhren nagelneue 628er, das hat man richtig riechen können, dass alles noch nagelneu und unbenutzt war. Ja, die gute alte Bahnzeit... :)

    Ich habe ein Youngtimer Cabrio mit, für heutige Verhältnisse läppische, 88 PS und irgend was knapp unter 300.000 Km. Den nutze ich nur für weitere Strecken im Umland, um z.B. auf Baustellen zu fahren. Für noch weitere Strecken nutze ich die Bahn und in meinem Umfeld herum das Velo. Mein Auto hat sich schon x mal abgeschrieben und hat über seine Lebenszeit (die noch nicht abgeschlossen ist) weit weniger Resourcen verbraucht, als solchene die mit 200+ PS und über 2 Tonnen Gewicht und realen Verbrauchswerten die nicht mit denen im Handbuch übereinstimmen, alle paar Jahre neu gekauft werden (inklusive der Resourcen für deren Herstellung alle paar Jahre).

    Auch wenn es mir schwer fällt, aber da muss ich die "Politik" mal in Schutz nehmen. Was passiert denn wenn irgendwo ein Winkraftrad oder eine Trasse oder ein Speicher geplant wird? Dann stehen umgehend Gruppierungen auf der Matte, nennen sich Umweltschützer oder wie auch immer, die dagegen protestieren. Da werden Argumente konstruiert, von Schattenwurf über Infraschall, irgendwelchen Vögel die so dämlich wären gegen Rotoren zu fliegen, bis hin zu neu entdeckten Insekten die ausgerechnet, und nur dort siedeln, wo ein Vorhaben geplant ist. Das habe ich jetzt schon mehrfach erlebt, auch Vorträge gehalten, und bei Diskussionsrunden zusehen müssen, wie diese völlig aus dem Ruder liefen. Das geht dann auch noch weiter, bis hin zu Dutzenden Gutachten und Gerichtsverhandlungen, die diese Vorhaben verzögern sollen, bis irgendwann kapituliert wird.


    Selbst bei einer simplen PV Freiflächenanlage gingen die Nachbarn umgehend auf die Barrikaden. Schließlich hätte man dort gebaut weil man den freien Blick auf Wiesen und Felder schätzt, und nicht auf eine PV Anlage schauen möchte. Atomkraft nein Danke, Kohlekraft ist bääh, und Gaskraftwerke igitt. Solar, Wind, Wasser, das ist coool, aber bitte nicht in 100km Umkreis um meinen Wohnort. DAS ist die Praxis.

    Es sind ja nicht die Umweltschützer die auf die Barrikaden gehen. Es sind meist die Leute die dort leben. Es sind Bürgerinitiativen, die nicht wollen, dass dort wo sie jedes Wochenende wandern gehen, ein Speichersee entsteht (als ob sie nicht auch wo anders hin gehen könnten), die nicht wollen, dass in ihrer Nähe Hochspannungsleitungen verlegt werden usw. Immer mit der Begründung, dass dann ihr Grundstück an Wert verliert. Es geht immer nur um die Knete, nicht um die Umwelt, nicht die Zukunft. Es ist immer nur die engstirnige Sicht auf die eigene Welt. So läuft aber die Wende nicht. Jeder ist für die Energiewende, aber keiner will auch nur einen Millimeter von seiner Wohlfühloase dafür opfern. Die Umweltverbände wollen ja eine Energiewende und denen ist klar, dass man dafür was tun muss.


    Und tatsächlich wird es so sein, nach Aussage der Wissenschaft, dass wir das 1,5 Grad Ziel wohl nicht erreichen werden. Das war mir auch von vornherein klar, wenn ich das Getue der Leute sehe, wenn sie mal dafür a bisserl von ihrem Leben ändern müssen und auch mal ne Stromtrasse in ihrer Nähe akzeptieren sollen. Ich kann die Letzte Generation und FFF verstehen, wenn die auf die Straße gehen, trotz aller Häme die sie von den sogenannten Erwachsenen abbekommen. Die Umwelt in die sie hinein wachsen wird eine andere sein, als in der ich aufgewachsen bin. Das erste mal in der Menschheit, dass sich solche Umweltveränderungen in solch kurzer Zeit vollziehen und auch dauerhaft so bleiben (aus menschlicher Perspektive). Ihre Kinder werden kein solch unbeschwertes Leben in der Natur haben wie ich es genießen konnte.

    Ich hatte den Eindruck, sobald man Maßnahmen kritisiert hatte, ist man sofort niedergemacht worden verbal und schriftlich. Sobald man etwas an den Eminenzen Drosten, Lauterbach und Co kritisierte oder die Zahlen anders interpretierte, kam der Aufschrei und gleich die Schublade.

    Den Impfdruck fand ich mega Mist. Ebenso, dass gezweifelt wurde, dass bei mir die Nebenwirkungen durch die Impfung kamen.


    Differenzierte Betrachtungen habe ich sehr wenig erlebt, auch hier im Faden. Von jeglicher Seite. Probleme durch die Maßnahmen wurden nieder- oder kleingeredet.

    Die Maßnahmen wurden oft nicht konstruktiv kritisiert, sondern populistisch und falsch. Wissenschaft wächst mit der Zeit. Niemand konnte mit dem Problem wirklich umgehen, niemand wusste auf einen zu kam und niemand wusste wie sich das Virus entwickeln würde. Drosten und Gang haben immer vom Standpunkt des momentanen Wissens heraus berichtet. Denen ist auch nichts vorzuwerfen. In den meisten Dingen hatten Drosten und Lauterbach doch recht.


    In Monitor kam gestern eine nette Übersicht, wonach die Nebenwirkungen im Vergleich zu der Menge an Geboosterten weit unter einem % liegt und somit die Wirkung und der Nutzen der Impfung weit über den Nachteilen liegt. Wer sich nicht geboostert hat liegt in den Werten weit höher. Der Impfdruck war richtig, die Maskenpflicht war auch richtig. Was falsch war, war die Schließung der Schulen. Aber das ist auch erst im Nachhinein ersichtlich, weil zu der Zeit man befürchtete, dass sich Kinder untereinander auch anstecken und sie somit krank werden. Dass Kinder das besser weggesteckt haben als Erwachsene, konnte damals auch keiner wissen.


    Im Prinzip haben wir alles gut gemacht, nicht perfekt, aber im Vergleich zu anderen Ländern, haben wir es ganz gut hinbekommen.

    ja, eben... Es gibt keine Speicherlösung von nennenswertem Umfang und es wird sie auch in 10 Jahren nicht geben. (nach heutiger Sicht aber auch in 20 und 30 Jahren nicht...)

    Ich glaube, Du bist verstehst es immer noch nicht. Natürlich muss das noch gebaut werden, genau so wie man noch jede Menge Windkrafträder bauen und noch jede Menge Dächer mit Solarpaneelen ausbauen muss. Klar, das kommt nicht von Heute auf morgen, Aus der Kohlesteigen wir ja auch nicht von heute auf morgen aus. Aber es muss gemacht werden. Jetzt muss man bauen, jetzt muss man handeln. Jetzt müssen die Weichen für die Zukunft gesetzt werden. Die Realität sieht aber so aus, dass man in Schockstarre da steht, viel verspricht, aber nichts umsetzt und wenn, dann nur Teile und es fehlt am ganzen drumherum. Das wird aber nicht besser wenn man alles negiert und meint es ginge nicht. Typisch Deutsch. Um Deutschland herum wird nämlich sehr viel getan. Es sind sogar die meisten Europäer die auf Verbrennerautos verzichten können, nur die Deutschen nicht. In Deutschland ist immer noch Haismeisterdenken und dazu gehörst auch Du dazu. Hamma schon immer so g'macht, was der Bauer ned kennt, frisst er au ned... X/

    Das ist eine Behauptung, die wäre zu belegen, mindestens mal mit den Örtlichkeiten, Speicher-Volumina, Höhenunterschieden, möglicher Leistung, Durchführbarkeit, etc.

    Was soll man denn sonst den Experten entgegenhalten, die sagen in DE gibt es diese Möglichkeiten nicht?

    Ahso, ich soll für Dich also die ganze Planung machen und wenn ich es nicht mache, ist das ganze Thema nichts wert. Typische Schwurblerargumentation. Das Thema geht schon seit Jahren durch die Medien. Erkundige Dich doch selbst. :wall:


    Ach, aber ich verstehe, das sind ja die System-Medien, denen man eh nix glaubt. Na dann... X/

    Fräulein Rottenmaier, ich warte immer noch auf die konkreten Beispiele zu den behaupteten riesigen Pumpspeicherbaumöglichkeiten im süddeutschen Raum, die 7 Tage Dunkelflaute überbrücken können.

    Mein lieber Schlaugruber: Jedes Tal eignet sich dazu. Täler gibt es jede Menge in den Mittelgebirge. Die will man sich aber, der schönen Landschaft wegen nicht verschandeln. es gäbe ja auch jede Menge versteckter Täler. Aber wie es nun mal so ist, Prinzip ist Prinzip und Pasta. Dann sollense bei Kerzenlicht weiter machen, mir egal. :P

    Ja und nichts raus reißen, keine dünnen Wände, keine Dielen. Lasst solches erst mal drinnen. alte Fachwerkhäuser sind empfindliche Wesen, mit denen man pfleglich umgehen sollte. Bevor kein Sachverständiger sich das angesehen hat, also Schverständiger nicht im Sinne von Beruf, sondern von Sachverstand, sollte man nichts am Gebäude verändern. Er/sie wird euch dann schon erklären was Ihr selbst machen könnt und wo Fachleute ran müssen und was und wie man überhaupt was machen muss.

    Man merkt an der Souveränität der Reaktion, dass da offensichtlich ein Nerv getroffen wurde.


    Wobei die Affinität des ÖRR für eine bestimmte Partei nun wahrlich nichts neues ist...die Art und Weise wie es offen zur Schau getragen wird nur immer holzhammeriger.

    Als Testimonial für weniger CO2 und mehr Klimaschutz Aurel Mertz zu nehmen, entbehrt in jedem Falle nicht einer gewissen Satire.

    Wir haben sie alle unterwandert. Wir werden euch knechten und euch Klimaschutz aufzwingen, in Ketten, wenn es sein muss. Wir sind überall und sehen euch auch überall. Es gibt kein Entkommen.... einseinself!!!...

    :teufel:



    :corn:

    Die Lösung für den Platzbedarf und trotzdem sein eigenes Häusle haben heißt Reihenhaus. Es gibt reiche westliche Länder, da haben die Leute keine so großen Probleme in einem Reihenhaus zu wohnen und sind eher froh seine eigenen vier Wände zu haben statt auf das Schloß auf dem Grünen zu beharren.


    Ich verstehe Deutschland irgend wie nicht, obwohl ich hier aufgewachsen bin... X/

    Es wird doch eher auf der Autobahn und autobahnähnlichen Strecken kräftig geheizt und somit CO2 in die Umwelt geblasen. Innerorts bringt das doch nichts. Es ist ja zumindest in BW schon in vielen Innenstädten so, dass nur 30 gefahren werden darf. Das geht auch ohne allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung. Da macht man es aber der Sicherheit wegen. Berlin ist auch nicht der Nabel der Welt. Ich kenne viele Städte wo man noch kräftig durchbrettern kann, wenn es nicht da und dort Starenkästen gäbe.

    Auch die Nutzungsänderung in einem Baudenkmal bedarf einer Baugenehmigung. Und dann kommt es auf die Fläche an, wie Karo schon angemerkt hat. Was ist denn so schlimm sich um eine Baugenehmigung zu kümmern?

    Das wird stimmen!


    Ob die in China auch Wärmepumpen bauen können - und e-Autos? :eek:

    Natürlich können die das.



    Bei Förderungen gibt’s einige Absahner. Letztes Jahr war ein extremer Run auf Pelletsheizungen, schließlich bekam man bis zu 55% Förderung.

    In meinen Augen hat man der Natur damit mehr geschadet als geholfen. Es krankt immer daran, dass man sich vereinzelte Heizungsarten heraus pickt die gefördert werden, statt in einem Rutsch einen Katalog an unterschiedlichen Förderungen heraus zu geben, wo sich dann jeder das passende raus suchen kann. Aber mit diesen Leuchtturmprojekten richtet man mehr Schaden an, als es hilft. Jetzt werden noch mehr Wälder sinnlos abgeholzt, um den Bedarf zu decken. Am besten dort wo es keiner sieht und dann basht man die Länder wo abgeholzt wird, um der eigenen grünen Seele Luft zu machen und vergisst, dass man es wegen dem eigenen Energiehunger getan hat.

    Oder möglichst dick Putz drauf, so wie früher. Das hält Nägel für Bilder auf jeden Fall stand und Bohrlöcher für leichte Regale dürfte auch gehen. Aber nichts großes mehr. Damit müsste man leben, dass man keine größeren Sachen daran aufhängen kann, also auch keine Hängeschränke in der Küche.


    Potzblitz. Also, ich habe ja schon einiges gesehen. In Altstädten sieht man ja alle möglichen Basteleien, die über die Jahrhunderte gemacht werden. Aber ein ganzes Haus mit liegenden Ziegeln ausgebaut, das ist mir bisher nicht untergekommen. :)

    Das hätte man schon in der Planung berücksichtigen müssen, z.B. mit einer obersten Holzdecke. Die hätte man öffnen können und die Räume somit höher (OK, mehr Heizernergie nötig) und so eine Galerie machen können, wo die Kinder spielen können. Maximale Ausnutzung des Volumens, auch des Dachdreiecks, das meist ungenutzt ist aber trotzdem mitbezahlt wird.


    So sehe ich keine Chance den Raum gerichtsfest nutzen zu können, außer als Lagerfläche. Der Zug ist abgefahren. Oh, außer man investiert in Dachgaupen, wenn genehmigungsfähig, aber dann muss auch eine richtige Treppe hoch geführt werden. So lässt sich wenigstens ein Teil nutzen. Aber so, noi goht it.

    Da gäbe es vieles.

    Vor allem, die Förderung von energetischen Sanierungen, Verbot von Luxusvillen, Anreiz zum Kauf von kleinen PKW, usw.

    Das Vorhaben der Grünen sieht so aus, dass Leute mit sehr hohem Einkommen ihr Leben ohne Einschränkungen weiterführen

    können und Leute mit geringem Einkommen um ihre Existenz fürchten müssen.

    Mit welcher "Verbotspartei" willst Du das denn durch bringen? Mit den Grünen sicherlich nicht, weil Verbot von Luxusvillen ist doch etwas daneben. Mit der CDU oder FDP Verbotspartei wirst Du fette Autos nicht verbieten können und mit der SPD auch nicht. Energetische Sanierung von Bestand wird doch schon gefördert. Was also bitte willst ändern, damit das Ziel erreicht wird? Mit Sanierung und Luxusvillenverbot wirst Du nie das Ziel erreichen. Also auch wieder nur Grünenbashing. Geschenkt.

    Da sind ja mehrere Gipsbatzen an der Decke. Da hat der Vorbesitzer kräftig kaschiert, wie es aussieht. Anscheinend hat der Polier unsauber gearbeitet, als er die Decke gemacht hat. Zusammen brechend wird die nicht gleich, wenn die schon so lange gehalten hat. Aber sobald Eisen zum Vorschein kommt, würde ich mir schon Sorgen machen. Vor allem wenn unter der Gipsbatzern das Eisen blank liegt. Dann sollte es schon saniert werden. Nen Aquarium würde ich vorerst mal nicht aufstellen. Das sollte sich jemand vor Ort anschauen.

    Wo bitteschön? Bitte mal Butter bei die Fische.

    Ein alpines, unter Naturschutz stehendes Seitental hinterm Tegernsee zubetonieren?

    Meines Wissens ist ansonsten alles bekannte genutzt.


    Wir können aktuell 40 Minuten mit Speichern überbrücken, notwendig wären 7 Tage - bei wohlgemerkt steigendem Strombedarf durch Wärmepumpen und E-Autos.

    A Schmarrn. Es liegt am Wahlvolk, dass keine Speicherseen gebaut werden. Die Vorarlberger zeigen, dass es geht. Die eröffnen gefühlt jedes Jahr ein neues für die Stromwirtschaft. Die schaffen das in dem kleinen Ländle. Und wir mit Schwarzwald und Alpen nicht? Denke mal darüber nach warum das wohl so ist.

    Bauen mit Holz können wir hier doch gar nicht mehr.

    A Schmarrn. Komm an den Bodensee und ich zeige Dir einige Holzhäuser. Keine so großen Vorzeigeprojekte wie der Skeptiker gezeigt hat, aber Alltagsarchitektur für den kleinen oder betuchten Mann, alles dabei.



    Ja, das mag für den genannten Windpark bei Bielefeld zutreffen. Da weht ja auch der Wind.

    Hier in meiner Region im Süden liegen die Realwerte für einen Windpark sogar noch unter den gutachterlich bestellten Katastrophenwerten der Windkraftgegner.

    Konnte ja auch niemand ahnen, wenn außer der quasi landes-/grüneigenen EnBW alle freien Windparkprojektierer dankend abgewunken hatten.

    Dafür gibt es im Süden genug Möglichkeiten den Strom in Form von Speicherkraftwerken zwischenzuspeichern. Aber das Wort Zusammenarbeit/Arbeitsteilung hat man inzwischen vergessen. Alle wollen billig Strom, aber keiner will in seiner Nähe Stromleitungen oder Speicherseen haben. Ja dann, back to Steinzeit, mit dekadent hoch erhobenem Kopf. Langfristig wird das bedeuten, dass der Norden durch den vielen Strom eine industrielle Revolution erfahren wird, während der Süden deindustrialisiert wird. Mit der Deindustrialisierung wird auch die High-Tech Branche gen Norden abwandern und Bayern und BW werden zurück zu ihren landwirtschaftlichen Wurzeln finden. Ja wenn man das so will, auch OK...

    In so einem Heuschober übernachten, wo sich Nachts die fetten Spinnen abseilen und sonstiges Getier herum kriecht? Naja, wers mag...

    Ich würde da eher auf eine Konstruktion in der Konstruktion plädieren. Also eine Konstruktion, die vom alten Schober unabhängig trägt. Der, wie oben schon vorgeschlagene Zimmerer, wird da bestimmt entsprechend unterstützend zur Seite stehen. Viele Zimmerer helfen gerne auch Selbstbauer. Du musst nur herum fragen und mit den Leuten über dein Vorhaben reden. Wird schon klappen.