Als Stromer hast Du bestimmt ein E-Bike. Das ist locker zu schaffen.
Beiträge von Frau Maier
-
-
Jo klar, aber die können die richtigen Fragen zum Weg stellen und auf die richtigen Finger klopfen.
-
Morgen dürften unsere Ingenieure wieder online sein und dazu antworten.
-
Alles bisher geschriebene ist richtig, es löst leider nicht das "Problem" von Tobby
Das blöde ist, das es für die Frage nach meiner Einschätzung keine universell gültige "Lösung" gibt.
Frau Maier hat es super zusammen gefasst.
Es fällt halt schwer jemanden zu raten einen teuren Sachverständigen für paar Fenster zu buchen, nur um damit sicher zu sein, dass alles nach den Regeln der Kunst gemacht wurde. Dann kann man gleich eine/n ArchitektIn beauftragen, wenn man jemanden findet der/die das macht.
Und was will man ihm raten was es zu beachten gibt? Dann müsste man ihm den kompletten Einbauvorgang mit allen alternativen und eventuellen Möglichkeiten erklären, was aber den Rahmen des Forums sprengen würde, weil das eine komplette Fensterbauerausbildung werden würde.
Tja... -
Das funktioniert sogar sehr gut, für eine gewisse Zeit, bis dann die Probleme anfangen. Es ist ein Glücksspiel, ob man an ein gutes Handwerksunternehmen kommt, oder an die üblichen Pfuscher gerät. Dummerweise nützt Mundpropaganda nichts, weil diese wird in Gang gesetzt, wenn die Fenster noch frisch eingebaut sind und es noch keine Probleme gibt. Erst Jahre später kommen die Probleme und dann hat man vergessen wer die eingebaut hat.
Und so ist es mit nahezu allen handwerklichen Tätigkeiten. Kennt man sich im Ort weiß man wem man vertrauen kann und wem nicht. Kennt man niemanden, muss man sich als Laie auf sein Glück verlassen. Und das ist das nächste Problem für einen eigenen Thread.
-
Ich habe auch gerade mit der Sanierung eines Kindergartens zu tun. Die vorhandenen Kloschüsseln sind definitiv kleiner und niedriger und die neuen werden es gleich sein. Die WCs der Kinder und der Beschäftigten sind aber auch getrennt, sodass die Kinder eh ihre geeigneten WCs aufsuchen und umgekehrt. So passt es auch ganz gut. Wenn das bei euch auch so gehandhabt wird, dann würde ich definitiv die VDI 6000 beachten und nach dieser gehen. Das ist ja ein Kinderhort und keine Schule, wo verschieden alte Kinder von 0 bis 14 vorhanden sind, oder?
-
Pfh... Von mir aus wären das zwischen 8 und 13 Stunden. A Bisserl weit. Eigentlich wären alle eure Ziele gute 8 Stunden weit weg. Das ist der Nachteil, wenn man am Rand der Bananenrepublik wohnt (oder auch ein Vorteil, je nachdem).
-
Die Gemeinnützigkeit hat der Laden definitiv nicht mehr. Es ist nur ein historisch gewachsener Name. Vielleicht wurde das G inzwischen auch umbenannt in was anderes. Es war eine Zeit, wo die Stadt auf die Idee kam, alle Teilbereiche der Stadt zu vergesellschaften. Auch die städtische Gartenbaubetriebe sind jetzt eine eigene Gesellschaft in Händen der Stadt, so auch die Stadtwerke. Aber immerhin wurden diese nicht verkauft, so wie es viele andere Städte gemacht haben. Es hat sich nur in der Stadt bemerkbar gemacht, dass es kühler geworden ist. Von den Gebühren her sind die Stadtwerke so ziemlich am oberen Ende bundesweit betrachtet, was sie vorher nicht waren. Es herrschte vorher mehr Kulanz als heute, gerade gegenüber denen, die eh nicht viel haben.
-
Viel heiße Luft um nichts. Niemand interessiert das Bild eines Kanzlers im UN Plenarsaal, geschweige von seiner Rede. Man hört es nebenbei in den Nachrichten und das wars schon.
-
Im Prinzip handeln sie wie solche nur, dass sie Wohnungen vermieten statt zu verkaufen. Sie bauen aber auf eigene Regie. Es bebaut zwar städtische Grundstücke, aber es werden, im Gegensatz zu früher, nur rund 20% geförderte Wohnungen erstellt, der Rest unterliegt dem Markt und der ist am Bodensee nicht gerade als günstig zu bezeichnen. Vor 40 Jahren sah es noch anders aus. Da wurde überwiegend geförderte Wohnungen gebaut. Die Förderung der Altbauten ist jetzt natürlich ausgelaufen. Aber der Altbestand wird zu relativ günstigen Preisen angeboten, also am eher unteren Rand des marktüblichen. Aber alles was seit gut 20 Jahren neu gebaut wurde unterliegt dem ortsüblichen Markt der auch ausgenutzt wird, bis auf besagte rund 20% (lass es von mir aus auch paar Prozent mehr sein).
-
Wie kommst Du da drauf ?
Das war nur geraten.
-
Muss mich verbessern, derKaro1170 hat sich ja nicht angemeldet, also vermute ich mal vorn rechts den Wasweissich. Naja, ich gehe mal von den Avataren mal aus. Die anderen sind hingegen schwerer einzuschätzen.
-
Rechte Reihe ganz hinten ist bestimmt Anda.
Links hinten vermute ich mal ThomasB. Rechts vorne Karo1170. Und links vorn der Skeptiker.
Also nur so vermutet. Habe ich richtig geraten?
-
Was nützt Dir nachträglich zu wissen ob da Asbest drin war, weil Du länger leben willst, wenn eh schon alles passiert ist? Das hättest Du Dir vorher überlegen können. Danach lässt sich nichts mehr machen. Es gibt keine Lungenreinigungsverfahren, um Asbest aus den Lungen raus zu bekommen. Tja...
Wir können Dir leider auch nicht beantworten ob da Asbest drin war, weil dafür hätte man vorher Proben nehmen müssen. Eigentlich hätte das der Abbruchunternehmer machen sollen, damit er weiß wie er mit der Bude umzugehen hätte. Aber egal, ist alles schon passiert.
Aber jetzt die gute Nachricht: Es passiert Dir nichts, weil Du Dich nur relativ kurz dem Asbest exponiert hast, wenn eins da gewesen wäre. Das Asbest hat sich nun in der Umwelt verteilt, wo eh immer a bisserl Asbest mitfliegt, dem jeder von uns ausgesetzt ist. Davon wirst Du auch nicht erkranken.
Kurz: Alles gut!
-
Kumpanei ist Lumperei...
Ich dachte da eher an kommunal getragene WB-Gesellschaften, Stiftungen und dergleichen...dort koennte man unter der Massgabe "keine Gewinnerzielungsabsicht" und unter einem "neutralen" Aufsichtsrat (nicht das Hr. Buergermeister oder Hr. Landrat samt seiner Amigos das Konstrukt als Selbstbedienungsladen fuer Wuensche aller Art verstehen...) durchaus eine Grundlage schaffen, um Foerderungen in Beton zu verwandeln.
Wir haben in unserer Stadt tatsächlich eine solche Wohnungsbaugesellschaft. Diese wurde aber in der Zeit, als der Kapitalismus groß geschrieben wurde (in den 90ern) in eine GmbH umgewandelt und von der Stadt die Vorgabe bekommen, dass nun nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen gewirtschaftet wird. Die Gesellschaft hat immer noch ein G für Gemeinnützigkeit im Namen, das aber nun gegenstandslos geworden ist. Die Gesellschaft gehört zwar immer noch der Stadt, aber im Prinzip ist das heute ein Bauträger wie jeder andere auch. Ähnlich dürfte es in vielen anderen Städten auch sein, die ihre eigene kommunale Wohnungsbaugesellschaft nicht an einem der Investoren verkauft haben. Es ist schwierig diese Konstruktionen wieder rückgängig zu machen, damit sie wieder rein Gemeinnützig handeln. Man hat es landauf, landab verkackt, als man meinte der freie Markt wird schon alles regeln.
-
Bevor Du Wände einreißt, bitte dieses erst mit einem Statiker besprechen!
-
Ihr reißt eine Wand raus und erst danach geht ihr zu einem Statiker? Echt jetzt?
-
Ich vermute da stecken allerlei Kosten dahinter, wie Gebühren und Arbeitskosten um gesetzliche Vorgaben umzusetzen usw. Mehr Details wären wünschenswert, oder der Hinweis auf welche Studie sich diese Zahl bezieht (da gibt es bestimmt eine).
-
Deswegen müssen Fachleute ja gem. REACH eine Schulung machen.
Och, die Schulung ist nur online paar Fragen abhaken. Genau so a Schmarrn was man sich da ausgedacht hat.
-
Mensch, Leute. Was habt ihr immer mit dem Montageschaum...
Das Zeug ist doch a Schmarrn... Zumindest für das meiste wo Laien es anwenden.
-
Natürlich gibt es das. Wurde ja schon oft praktiziert.
Ein Mod muss nur die Beiträge anklicken und dann in ein neues Thema überführen. Ich wüsste jetzt nicht, nach welchen Kriterien ich die Beiträge zusammensuchen sollte, sonst hätte ich das schnell gemacht.
Naja, ein gewisses Engagement kann man von Mods schon erwarten. Sicherlich wird die Auswahl nicht jedem schmecken, aber es ist zumindest was getan um einen Thread aufzuräumen. Z.B. das ganze Gezanke zig Seiten lang, kann man in einem neuen Thread überführen. Usw... Trau Dich einfach mal was zu entscheiden.
-
Wer soll das "verkaufen". Es gibt nur wenige, die sich davon Profite versprechen, weshalb es eben nicht zu verkaufen versucht wird. Die Geschichte erzählen schon viele Menschen seit Jahrzehnten und führen Kämpfe, die wie gegen Windmühlen erscheinen. Wie soll man aber teilweisen Verzicht und Veränderungen als Gewinn deuten bzw. wie Du schreibst: "verkaufen"? Das ist einfach paradox, das kann nicht funktionieren, wie man immer dann sieht, wenn solche Veränderungen versucht werden. Hinzu kommt, dass die festgestellten negativen Entwicklungen sehr langsam und weitgehende außerhalb unseres persönlichen Wahrnehmungsbereichs stattfinden.
Deswegen glaube ich auch nicht, dass die Energiewende funktionieren wird, bzw nicht weltweit. Einzelne Länder sicherlich, weil man sich damit von externen Energiequellen unabhängig machen kann. Aber alles was dem Klima nützen könnte, das wird langfristig nicht klappen. Dazu ist der Mensch zu egoistisch und unflexibel. Eine totale Änderung der Wirtschaft kann nur durch Zusammenbruch und Neuaufbau laufen. Das funktioniert nicht im laufenden betrieb. Das bedeutet, Zusammenbruch unserer Zivilisation und Neubeginn, irgend wann in der Zukunft wenn man mit dem Klima und den Folgen nicht mehr zurecht kommt.
-
Das ist eben Marktwirtschaft. B hat weiterhin einen massiven Zuzug von rd. 30.000 Menschen pro Jahr hat und wird damit alle 3 Jahre um eine Großstadt (100.000 Einwohner) größer. Das hat Folgen und eine davon ist die Stadtrandwanderung / Suburbanisierung, bei welcher B aufgrund der Bauzeit immer noch einen "Aufholbedarf" hat, der nur wenig gesteuert umgesetzt wird.
Berlin könnte aber auch massivst verdichten. Die Stadt ist insgesamt doch ziemlich aufgelockert. Die muss für eine Weile gar nicht in der Fläche größer werden, wenn man wollte. Blöd bei der Erweiterung am Stadtrand ist immer, dass auch guter Ackerboden verloren geht, also guter Humusboden. Der wird durch die Klimaänderung eh immer weniger.
-
Off-Topic:
Irgendwie scheint dieser Threat der Sammelfaden für alles zu werden, was man am Stammtisch 'mal ins Gespräch bringen möchte. Das kann man natürlich machen, aber dann sollten wir das Thema umbenennen. Im richtigen Unterforum "Klönschnack" dafür sind wir ja schon. Ich persönlich fände es jedenfalls sinnvoll unter-/ innerhalb eines Themas ON-Topic zu bleiben und bei Bedarf weitere Themen zu eröffnen, insbesondere dann, wenn es dafür geeignetere Unterforen gibt, wie es bei der Frage von Roth der Fall ist, denn dann würde auch Dritte später nachvollziehen können, was es an interessanten Hinweisen zu diesem Thema bereits gab. Ob man das mitten in einem Faden über Baukostensteigerungen findet ... ich weiß es nicht. Ich muss hier aber auch nicht den grantelnden Hausmeister machen.
Gibt es keine Funktion im Forum, um Thread aufzuspalten, bzw einzelne Postings raus zu picken und daraus einen neuen Thread zu machen? Andere Foren tun das.
PS: Übrigens fehlen immer noch ein paar Emojis und werden als Text dargestellt statt als Bildchen. Bitte endlich mal korrigieren. Sieht irgend wie unfertig, unaufgeräumt aus, wie Baustelle.
-
Können wir mal wieder zum Thema zurück kommen?
-
Ach, nicht lange Gedanken machen, schmeiß die Klamotten weg und schon ist ein Problem weniger.
-
Man kann davon ausgehen, dass im ganzen EG die falschen Böden über längere Zeit verwendet wurden und es somit zu Schäden gekommen ist. Eigentlich sollte man das ganze EG untersuchen. Aber das ist ein Ding des Hausbesitzers. Da würde ich mich als Mieter raus halten und evtl gucken, dass ich eine neue Bleibe finde.
-
Das wissen wir aus dem Text ja nicht. Es kann sein, dass der TO dem Tiefbauer gesagt hat, grab dort die Zisterne ein. Der Tiefbauer weiß nicht ob der TO fachkundig ist oder nicht, wenn er genaue Angaben bekommt. A bisserl mehr Info wäre durchaus angebracht.
-
Ich gehe da eher mit dem Alfons konform. Ich vermute auch, dass genau da des Pudels Kern liegt. Ich würde gucken mich zu einigen und den Grenzverlauf zu korrigieren, oder man akzeptiert den Überbau und alles was mit dem Gebäude zusammen hängt, also auch den Umbau/Sanierung.
-
Never change a running system...