Beiträge von chrisy

    Das Protokoll wurde mir kurz auf dem Eingabegerät des Typen gezeigt. Dies hatte vielleicht ein Dusplay eines kleinen Handys. Er sagte, dies käme auch gleich per Mail. Man könnte nur grob erkennen was da alles drin steht. Nachdem es am nächsten Tag noch nicht zugemailt wurde, habe ich die Firma angeschrieben und habe es dann auch gleich zugesandt bekommen.


    Dann fiel mir auf, dass die genannten Punkte nicht enthalten waren.


    Ich werde mal so wie du es geschrieben hast verhalten. Frist habe ich noch nicht gesetzt.

    Heute das Protokoll der Hausbegehung erhalten uns gesehen, dass zwei meiner Anmerkungen dort keine Niederschrift fanden.

    1. Hinweis auf die "Weiße Wanne" und die damit verbundene Berücksichtigung entsprechender Baumaterialien / Einhaltung der Gewährleistung der Dichtigkeit

    2. Aushändigung der GPON-Seriennummer zur Gewährung der freien Endgerätewahl nach TKG (-> Glasfaserrouter statt ONT) - da tun sich Glasfaseranbieter ja besonders schwer mit...


    Ich habe per Mail zur Berichtigung des Protokolls aufgefordert.


    Frage an Rechtsexperten: Reicht dies per Mail oder sollte ich dies postalisch per Einwurfeinschreiben machen?

    Mittlerweile war Begehung. Die nutzen aus Gewährleistungsgründen die Mehrsparte nicht. Ansonsten klang es o wie bei Asto, die gehen recht hoch hinein.

    Im Protokoll habe ich auf die Weiße Wanne hingewiesen. Mir wurde gesagt, dass dann eine spezielle Variante zum Durchgang verwendet wird.

    Eins noch, für alle die mit YAML bewandt sind, meine Konfigutation der Automation


    Ich werde es mal beobachten und mich in einigen Wochen inklusive Einschätzung von Wolf melden. Ich frage dann auch mal gezielt wie sich das auf den Kompressor auswirkt.


    PS: Heute bei gutem Sonnenschein griff die Automation übrigens nur einmal ein. Gestern bei trübem Wetter waren es zwei eingriffe in die Sollwerteinstellung. Die Automatisierung reagiert durch die Verzögerung recht träge, was mir auch recht ist.

    chieff: Auch dir danke für deine für deine Einschätzung!


    Die Anlage ist so konfiguriert, dass sie in den Betriebszeiten maximal 3x takten darf, d.h. (Soweit ich verstehe), sollte eine Art „Zickzack“-Verhalten vermieden sein. Ich werde das Vorhaben bei der kommenden Wartung im Vorfeld aber auch am mit Wolf besprechen. Dann natürlich nicht mit der Info, dass der Steuerung via Homeassistant automatisiert wurde, sondern ich als Endnutzer deren App intensiv nutze, in welcher die Sollwertkorrektut prominent platziert wird ;)


    Bei was ich bei deiner Anmerkung nicht ganz folgen kann, ist, dass der „wert nicht gedämpft in die Steuerung einfließet“.


    Danke euch!

    Der Temperaturunterschied zum morgen ist meist dem Lüftungsverhalten der besseren Hälfte geschuldet. Sie lüftet morgens immer einmal quer, obgleich die Lüftungsanlage nachts im Winter konstant läuft (Wärmerückgewinnungsgrad ca. 83%). Das verhagelt dann die Statistik etwas ;)

    Gelegentlich heizen wir mit unserem Kaminofen im Wohnzimmer, das aber eher selten und nur an Wochenenden.


    Eine relevante Größe für das Gefühl der optimalen Raumtemperatur ist, dass neben den Kindern, meiner Frau und den Besucher es bisher niemand bei uns zu kühl empfand.

    (Ausnahme: Bad: Hier gibt es aber jeweils weitere Heizquellen)


    Die Heizkurve habe ich unter anderem mit Unterstützung aus diesem Forum vor einiger Zeit auf einen für mich angemessenen Wert eingestellt.


    Zitat von chrisy

    Mindestvorlauftemperatur: 22°

    Heizkurve Start: 18°

    Vorlauftemperatur: 30°

    ECO-ABS 10°


    Zitat von R.B.


    Mein Tipp, weiter beobachten, und neben der Außentemperatur auch Wind und Sonne im Auge behalten. Die können Dir sonst die Optimierung verhageln, und Du verstehst erst einmal nicht, warum bisher funktionierende Einstellungen plötzlich nicht mehr ausreichen um die Soll-RT zu erreichen.

    Darauf werde ich mein Augenmerk mal richten - wie gesagt, es fehlen Langzeitwerte, die ich nach 2-3 Winter erst wirklich gefunden habe.


    Wichtig ist mir, dass mein Experimentieren nicht schadhaft für die Anlage ist.

    Danke R.B. für deine erste Einschätzung bzgl. möglicher Nachteile


    Zitat


    d.h. Du möchtest bei viel PV Ertrag (typischerweise tagsüber, Mittag/Nachmittag je nach Ausrichtung der Module) die Wohnung überheizen, um bei wenig PV Ertrag (typischerweise am Aband/in der Nacht) die im Gebäude gespeicherte Wärme zu nutzen. Wäre interessant zu wissen, wie schnell die WP dieser Anforderung folgt, und wie sie das durch ihre Leistungsregelung umsetzt, so dass der höhere PV Ertrag auch tatsächlich genutzt wird.

    Richtig. Bei uns läuft die WP momentan nur in einem Zeitraum von 12-18.00 Uhr. Die Automation greift in der Zeit von 13-16.30 Uhr. Das Haus speichert die Wärme meines Erachtens nach recht gut, die Raumtemperaturen liegen bei 20 Grad in den Schlafräumen und etwa 22 Grad in den Wohnräumen. Am morgen liegen die Werte ca. 2-3 Grad darunter, jedoch nicht unter 19 Grad. Ich beobachte die Werte aber noch nicht so lange und es fehlen noch Zeiten von deutlich unter 2 Grad Minus Außentemperatur über einen längeren Zeitraum. Subjektiv liegt die Energiersparnis bei ca. 10% - es benötigt aber noch einer längeren Beobachtung.


    Wir haben keinen Speicher, daher ist es mein Anliegen den erzeugten Solarstrom vor der Einspeisung abzugreifen und als Wärme im Haus zu speichern.

    Hallo in die Runde,

    ich betreibe die oben genannte Wärmepumpe und steuere mein Haus weitgehend über Homeassistant.

    Hierzu eine Frage bezüglich der Einstellungsmöglichkeit der "Sollwertkorrektur".


    Über die Hersteller-App kann ich die Raumtemperatur dahingehend beeinflussen, dass ich den Sollwert der Heizkurve um den Wertebereich von -4,0 bis +4,0 (Grad Celcius??) einstellen kann.

    Nun habe ich eine Automation gebastelt, welche den Sollwert abhängig von der Leistung unserer PV-Anlage einstellt. Produziert die Anlage z.B. über 1500W, so steht der Sollwert auf +3,5, wenn es 600W sind, dann auf 1,5.

    Die Automation ändert den Wert, wenn die Bedingung für 10 Minuten konstant ist.


    Zur Frage: Kann ein öfteres Ändern der Sollwerteinstellung zu einem negativen Faktor führen (Verschleiß?).

    Hier würde mich eure Einschätzung interessieren.


    Danke!

    Hallo Ralf.

    dass bei auf einen aktiven Sonnenschutz verzichtet würde lese ich aus meiner Frage nicht heraus.


    Verschattung besteht bei uns aktuell durch heruntergelassene Jalousien sowie einer Rundumterassenüberdachung (SW) mit Markisen. Raumluftaustausch erfolgt über KWL, die im Sommer meist nur nachts aktiviert ist.

    Jalousien-/ Markisensteuerung, und KWL (Bypass) wurden mittels Homeassistant so abgestimmt, dass diese zur Beschattung / Vermeidung von Warmluftzufuhr beisteuern.

    Der Energieverbrauch der Kühlung erfolgt nach aktueller Zeiteinstellung in überwiegendem Maße durch die PV-Anlage (=Eigenverbrauch). Theoretisch ließe sich auch die Kühlung so konfigurieren, dass sie nur PV-Eigenverbrauch nutzt, da will ich aber nicht die Heizungsnlage mit belasten.


    Klar, bei Kühlung in der Nacht würde es über den Strombezug dann laufen - was bisher jedoch vermieden wurde.


    @RB

    Sehe ich auch so und bestätigt mich, eher so weiterzuverfahren.


    Im Hinterkopf habe ich noch Aussagen in Erinnerung dass bspw. beim Heizen angeblich eine Permanentschaltung energetisch sinnvoller sei, da dann nicht ständig die abgekühlte Gebäudehülle neu geheizt werden müsste. Wir haben Holzwolledämmung, da war es so, dass der Permanentmodus definitiv kostspieliger war.

    Diesen Sommer haben wir die Kühlfunktion bisher nur wenige Tage aktiviert gehabt.

    Wenn aktiviert, dann liegt die Zeitschaltung für aktives Kühlen von 9.00-20.00 Uhr.

    Angedacht ist, hier viel Strom fürs Kühlen über die PV abzudecken (wir haben keinen Speicher)

    Von den Einstellungen/Raumtemperaturen hatte es bisher soweit gepasst.


    Mich würde aber nun mal eure Einschätzung interessieren:

    Ist es aus Energiekostenbetrachtung sinnvoller, die Kühlung bei sehr hoher Hitze permanent (also auch in der Nacht) laufen zu lassen, oder in dem bisher

    definierten Zeitraum?


    Meine bescheidene Logik tendiert bisher zur Zeitschaltung, da wir auch im Winter nicht permanent durcheizen, was dort bisher zu behaglicher Wärme und geringerem Stromverbrauch führte.

    Am liebsten wäre es mir, wenn die bestehende Mehrsparte genutzt werden kann. Allerdings liegt vor dieser außerhalb eine Betonzisterne. Ich könnte mir daher vorstellen, dass die Beratung der Bauleute (kommt noch) dazu führen kann, dass diese eine Bohrung an anderer Stelle vorschlagen möchten. Daher die Frage, um im Vorfeld auf eventuelle Probleme im Klaren zu sein.


    Im Preis inkludiert ist seitens des Glasfaserunternehmens übrigens alles bis zum Hausübergabepunkt - inklusive Bohrung. Einzige Beschränkung: max 12m bis zur Straße Entfernung.

    Hallo zusammen,


    hier wird bald Glasfaser verlegt und ich plane den Hausübergabepunkt der Glasfaser im Technikraum im Keller. Wir haben in der Kellerwand eine Mehrsparte, durch die vermutlich das Glasfaser durchgezogen werden könnte und was ich auch bevorzugen würde.


    Allerdings liegt diese Mehrsparte nicht so günstig, weshalb ich mich auch mit der Frage befasse, ob es sinnvoll ist, eine solche Bohrung durch die Kellerwand (Weiße Wanne) an einer anderen Stelle zuzulassen / in Erwägung zu ziehen? Gerade auch, wenn man die Qualität mancher Glasfaserbautrupps so hört...


    Gibt es hier Erfahrungen, ob nach solchen Bohrungen Problem mit der Dichte auftraten?


    Danke!

    Oder ist folgende Variante auch denkbar: Es wird zum EG in das vorhandene Leerrohr, in welcher das LAN zum EG führt, ein weiteres LAN-Kabel verlegt und im EG die "einfache" LAN-Dose dann durch eine Dose mit zwei LAN-Buchsen ersetzt? Dieses LAN-Kabel ginge dann vom ONT direkt durch zum Router im EG.

    Danke euch,

    ich habe mittlerweile ein bisschen mehr rausgefunden. Hinter dem ONT kann ein normaler Router angebracht werden, ohne ONT ein reines Glasfasermodem (Hier könnte dann die Glasfaser vom Keller zum EG durchgezogen werden -> Koaxial vermutlich raus).


    Der Weg über das ONT scheint aber wohl praktikabler zu sein.

    Hinter dem ONT im Keller muss also auf alle Fälle eine LAN-Verbindung zum Router.


    Weiß jemand, ob auch dieser Weg ginge:

    ONT --> LAN-Kabel mit Switch (NETGEAR GS108E-100PES ProSAFE Plus GigaBit Switch) verbinden --> Router mit LAN-Buchse an der Wand verbinden? Haben leider nur eine LAN-Buchse neben der Mediadose - dann könnte ich den bisherigen FB Router 6591 weiter nutzen.

    Ja, genau. Zudem sind an die FRITZ!Box noch einige Geräte angeschlossen.

    Ich frage mich halt, ob die vorhandene Mediadose bzw. das Leerrohr platz hätte, um auch ein Glasfaserkabel unterzubringen


    Wenn es nicht ginge, würde ich im EG eine weiteren Router im Mesh als Repeater installieren.

    Hallo zusammen,

    Wir haben die Option demnächst auf Glasfaser umsteigen zu können.

    Dazu würde bei uns Glasfaser verlegt und über einen „Hausübergangspunkt“ (HÜP) an einem „optischen Netzabschluss“ (ONT) verbunden werden.

    Dieser ONT kann sowohl im Keller als auch im EG angebracht werden.


    Derzeit sieht unsere Verkabelung so aus, dass das Kabel des Kabelanbieters (Koaxialkabel) von der Mehrspartendose im Keller über ein Leerrohr ins EG geführt wird und dort an einer „Multimediadose“ mit drei Anschlüssen endet. Dahinter dann die Fritzbox, welche das Signal über einen LAN-Anschluss in der Wand zurück in den Keller an ein Gigaswitch führt und von dort an alle LAN-Dosen im Haus geht. Gerne würde ich unser Setting so belassen.


    Dazu eine Verständnisfrage zur Verkabelung:


    A) Lässt sich das Glasfaserkabel vom Keller über das bestehende Leerrohr zur „Multimediase“ verlegen (wo bisher das Kabel vom Kabelanbieter enthalten ist) und dahinter dann an das ONT anschließen? (Ist wohl ein aktives ONT).


    B) Oder muss hierfür im EG eine komplett neue Dose samt neuem Leerrohr installiert werden?


    Danke euch!

    Hallo R.B.

    danke für deine ausführliche Erläuterungen dazu! So etwas hätte ich im Grunde von meinem Heizungsbauer erwartet.

    Ich selbst bin in solchen Dingen wie Schaltpläne nicht sonderlich versiert und sehe mich als Kunde auch nicht genötigt, es auf diese Weise

    herauszufinden.


    :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    Wir haben mit der Einstellung auf Stufe 3 nun gute Erfahrungen gemacht - Raumtemperaturen liegen gemessen bei 23-24 Grad - fühlt sich subjektiv aber kühler an.

    Für uns passt das so.

    Ich wärme dieses Thema nochmals auf, da ich die Anlage mittlerweile zufriedenstellend konfiguriert bekommen habe. Vielleicht interessiert es ja jemanden.


    Dazu habe ich in der Konfiguration der Kühlkurve den Mindestvorlauf auf 19,5° eingestellt, Beginn Kühlung ab 17° Außentemperatur (da träges System und um zu vermeiden, dass es nachts abschaltet), Hysterese 2 und Spreizung (WP016) ebenfalls 3. Taupunktwächter regelt ggf. ab. Die Laufzeit der Kühlfunktion nach der WW-Zubereitung von 11-24 Uhr gestellt, damit ein Großteil über PV-Strom läuft. (Netzbezug für Kühlfunktion über Nacht bis morgens 8.00 Uhr ca. 1-1,5 kwh, uns war es dann aber subjektiv empfunden zu frisch, weshalb wir die Kühlung nun nur bis 24 Uhr laufen ließen)


    Das hatte zur Folge, dass sich die VL-Temperatur bei ca 21 Grad einpendelte. Allerdings blieb nun auch die Rücklauftemperatur auf diesem Niveau und die Bude wurde nicht gekühlt - wir kamen nach dem Urlaub zurück bei einer Innenraumtemperatur von 29,5 Grad... . Zuvor hatten wir ca. 4-5 Tage mit 35-37 Grad Außentemperatur. Der Monteur meinte nur, ich solle die Raumregler auf Kühlfunktion und Stufe 6 einstellen. Der Monteur verabschiedete sich mit der Ausrede, er müsse selbst bei Wolf nach der Lösung fragen.


    Naja, die Lösung ist, dass die Einzelraumregler im Kühlmodus einfach niur auf Stufe 2, 3 gestellt werden mussten und ab ging es. Wir liegen nun bei für uns angenehme 23-24 Grad bei 35 Grad Außentemperatur.


    Peinlich finde ich, dass der "Heizungsbauer mit Bachelor", der uns die Anlage erweiterte, davon keinerlei Plan hatte und nicht mehr. als die Regelung auf "Stufe 6" zu empfehlen wusste.


    Das Positive jedoch ist, das scheinbar unlösbare Probleme sich manchmal doch banal lösen lassen und es dazu definitiv keinen akademischen Grad für braucht ;)

    Hallo zusammen,


    wir haben eine Entkalkungsanlage eines namhaften österreichischen Herstellers (B*T), welche zur Entkalkung spezielles Entkalkungsmaschinensalz benötigt.

    Wir haben bisher das von der Herstellerfirma beworbene Eigenprodukt (Perlatabs), verwendet, welches beim 25kg-Sack derzeit etwa 10€ teuer ist, als ein vergleichbares Produkt aus dem Baumarkt.

    Nach etwas Recherche fand ich heraus, dass in Deutschland diese Salze alle einer Din-Norm entsprechen müssen und im Grunde soweit von der Stoffzusammensetzung ähnlich sein müssten.


    2 Fragen:

    Gibt es qualitative Unterscheidungsmerkmale bei den Salzen?


    Was spricht eurer Ansicht/Erfahrung nach für oder gegen eine Verwendung des günstigeren Baumarktprodukts?

    Hallo in die Runde,

    mal wieder eine Frage zum Bereich Lüftung.

    Ich habe unsere Helios KWL 270 EC R (Enthalpie mit WRG) nun nach einem benutzerdefinierten Zeitprogramm ("Wochenprogramm"), eingestellt, wonach die Anlage aktuell von 0.00 Uhr bis 8.00 Uhr auf Stufe 4, von 8.00-11.00 Uhr auf Stufe 1, von 11.00-22.00 Uhr auf Stufe 0 und von 22.00 - 0.00 Uhr wieder auf Stufe 4 läuft. Der Betriebsmodus ist auf "automatisch" eingestellt. Sinn dahinter ist, dass die Anlage die Mittagshitze nicht ins Haus zieht.


    Nun beobachte ich, dass die Anlage sich sehr schwer damit abfindet, sich an meine Vorgaben zu halten, häufig läuft sie nachmittags plötzlich auf Stufe 4 und nachts wiederum nur Stufe 2 usw.


    Ich habe mal alle Störfaktoren, die mir dazu in den Sinn kamen, beseitigt, d.h. eine CO2-Steuerung deaktiviert, welche ab einem bestimmten Wert die Anlage auf Stufe 4 setzt.

    Ebenso habe ich die Fühler im Webportal easycontrols als auch direkt über das Konfigurationsmenü via Heimnetz-IP von "stufig" auf "stufenlos" gestellt und für den Raumfeuchtefühler Ruhezeiten gesetzt.


    Leider ohne Erfolg.


    Das benutzerdefinierte Zeitprogramm für die Winterzeit scheint mir sich an die vordefinierten Werte zu halten.

    Fehlermeldungen liegen laut Bedienmodul/Webportal keine vor, Softwarestand ist seit Jahren 2.27 (kein Update mehr gekommen.


    Habt ihr noch Ansätze, welche ich in Betracht ziehen könnte?


    Grüße Chrisy

    Hallo Forengemeinde,

    an einem Waschbecken haben wir bemerkt, dass abfließendes Wasser am Rohr an der Stelle austritt, an der es in die Wand führt.

    Es sind nur wenige Tropfen, die nach dem Dichtungsring austreten.

    Das Rohr lässt sich m. E. leicht hin und her bewegen - das ist bei unseren anderen Waschbecken nicht der Fall. (Evtl haben sich mal unsere Kleinkinder drangehängt...)


    Hoffe mal, dass nur die Dichtung getauscht werden muss (Alter ca. 5 Jahre). Lasse kommende Woche mal den Sanitär kommen und hoffe, dass kein Wasserschaden hinter den Fließen vorliegt.

    Wie schätzt ihr dies ein?


    PS: Am/um den Dichtungsring ist weißliches Pulver, ich frage mich was das ist. Da wir eine Enthärtungsanlage haben dürfte es kein Kalk sein.

    Ich habe damals leider im Keller keine Fußbodenheizung verlegen lassen, da ich damals Keller = Abstellraum dachte. Mittlerweile nutze ich einen Raum darin als Heimkinoraum und stand hier auch vor der Frage - wie am besten heizen. Ich habe dort einen IR-Deckenstrahler verbaut (1500/3000 Watt). Der Raum (besser gesagt, die Personen darin) wird schnell angenehm warm (im Winter von etwa 18 Grad (unbeheizt) auf 22 Grad) und es müffelt auch nicht wie bei anderen Heizlösungen.


    Der Raum ist etwa 25qm groß. Es gibt IR-Heizungen mit 600-800 Watt, diese würden gefühlt nicht reichen Aber klar, der Stromverbrauch ist darin beachtlich.

    Für die Dauer eines Films gehen locker 4-7 kwh Strom durch die IR-Heizung (Habe dort einen Stromzähler vorgeschalten).


    Daher: Als Ersatz für eine funktionsfähige Heizanlage würde ich von diesen Heizgeräten abstand nehmen.