Beiträge von chrisy

    Hallo Ralf.

    dass bei auf einen aktiven Sonnenschutz verzichtet würde lese ich aus meiner Frage nicht heraus.


    Verschattung besteht bei uns aktuell durch heruntergelassene Jalousien sowie einer Rundumterassenüberdachung (SW) mit Markisen. Raumluftaustausch erfolgt über KWL, die im Sommer meist nur nachts aktiviert ist.

    Jalousien-/ Markisensteuerung, und KWL (Bypass) wurden mittels Homeassistant so abgestimmt, dass diese zur Beschattung / Vermeidung von Warmluftzufuhr beisteuern.

    Der Energieverbrauch der Kühlung erfolgt nach aktueller Zeiteinstellung in überwiegendem Maße durch die PV-Anlage (=Eigenverbrauch). Theoretisch ließe sich auch die Kühlung so konfigurieren, dass sie nur PV-Eigenverbrauch nutzt, da will ich aber nicht die Heizungsnlage mit belasten.


    Klar, bei Kühlung in der Nacht würde es über den Strombezug dann laufen - was bisher jedoch vermieden wurde.


    @RB

    Sehe ich auch so und bestätigt mich, eher so weiterzuverfahren.


    Im Hinterkopf habe ich noch Aussagen in Erinnerung dass bspw. beim Heizen angeblich eine Permanentschaltung energetisch sinnvoller sei, da dann nicht ständig die abgekühlte Gebäudehülle neu geheizt werden müsste. Wir haben Holzwolledämmung, da war es so, dass der Permanentmodus definitiv kostspieliger war.

    Diesen Sommer haben wir die Kühlfunktion bisher nur wenige Tage aktiviert gehabt.

    Wenn aktiviert, dann liegt die Zeitschaltung für aktives Kühlen von 9.00-20.00 Uhr.

    Angedacht ist, hier viel Strom fürs Kühlen über die PV abzudecken (wir haben keinen Speicher)

    Von den Einstellungen/Raumtemperaturen hatte es bisher soweit gepasst.


    Mich würde aber nun mal eure Einschätzung interessieren:

    Ist es aus Energiekostenbetrachtung sinnvoller, die Kühlung bei sehr hoher Hitze permanent (also auch in der Nacht) laufen zu lassen, oder in dem bisher

    definierten Zeitraum?


    Meine bescheidene Logik tendiert bisher zur Zeitschaltung, da wir auch im Winter nicht permanent durcheizen, was dort bisher zu behaglicher Wärme und geringerem Stromverbrauch führte.

    Am liebsten wäre es mir, wenn die bestehende Mehrsparte genutzt werden kann. Allerdings liegt vor dieser außerhalb eine Betonzisterne. Ich könnte mir daher vorstellen, dass die Beratung der Bauleute (kommt noch) dazu führen kann, dass diese eine Bohrung an anderer Stelle vorschlagen möchten. Daher die Frage, um im Vorfeld auf eventuelle Probleme im Klaren zu sein.


    Im Preis inkludiert ist seitens des Glasfaserunternehmens übrigens alles bis zum Hausübergabepunkt - inklusive Bohrung. Einzige Beschränkung: max 12m bis zur Straße Entfernung.

    Hallo zusammen,


    hier wird bald Glasfaser verlegt und ich plane den Hausübergabepunkt der Glasfaser im Technikraum im Keller. Wir haben in der Kellerwand eine Mehrsparte, durch die vermutlich das Glasfaser durchgezogen werden könnte und was ich auch bevorzugen würde.


    Allerdings liegt diese Mehrsparte nicht so günstig, weshalb ich mich auch mit der Frage befasse, ob es sinnvoll ist, eine solche Bohrung durch die Kellerwand (Weiße Wanne) an einer anderen Stelle zuzulassen / in Erwägung zu ziehen? Gerade auch, wenn man die Qualität mancher Glasfaserbautrupps so hört...


    Gibt es hier Erfahrungen, ob nach solchen Bohrungen Problem mit der Dichte auftraten?


    Danke!

    Oder ist folgende Variante auch denkbar: Es wird zum EG in das vorhandene Leerrohr, in welcher das LAN zum EG führt, ein weiteres LAN-Kabel verlegt und im EG die "einfache" LAN-Dose dann durch eine Dose mit zwei LAN-Buchsen ersetzt? Dieses LAN-Kabel ginge dann vom ONT direkt durch zum Router im EG.

    Danke euch,

    ich habe mittlerweile ein bisschen mehr rausgefunden. Hinter dem ONT kann ein normaler Router angebracht werden, ohne ONT ein reines Glasfasermodem (Hier könnte dann die Glasfaser vom Keller zum EG durchgezogen werden -> Koaxial vermutlich raus).


    Der Weg über das ONT scheint aber wohl praktikabler zu sein.

    Hinter dem ONT im Keller muss also auf alle Fälle eine LAN-Verbindung zum Router.


    Weiß jemand, ob auch dieser Weg ginge:

    ONT --> LAN-Kabel mit Switch (NETGEAR GS108E-100PES ProSAFE Plus GigaBit Switch) verbinden --> Router mit LAN-Buchse an der Wand verbinden? Haben leider nur eine LAN-Buchse neben der Mediadose - dann könnte ich den bisherigen FB Router 6591 weiter nutzen.

    Ja, genau. Zudem sind an die FRITZ!Box noch einige Geräte angeschlossen.

    Ich frage mich halt, ob die vorhandene Mediadose bzw. das Leerrohr platz hätte, um auch ein Glasfaserkabel unterzubringen


    Wenn es nicht ginge, würde ich im EG eine weiteren Router im Mesh als Repeater installieren.

    Hallo zusammen,

    Wir haben die Option demnächst auf Glasfaser umsteigen zu können.

    Dazu würde bei uns Glasfaser verlegt und über einen „Hausübergangspunkt“ (HÜP) an einem „optischen Netzabschluss“ (ONT) verbunden werden.

    Dieser ONT kann sowohl im Keller als auch im EG angebracht werden.


    Derzeit sieht unsere Verkabelung so aus, dass das Kabel des Kabelanbieters (Koaxialkabel) von der Mehrspartendose im Keller über ein Leerrohr ins EG geführt wird und dort an einer „Multimediadose“ mit drei Anschlüssen endet. Dahinter dann die Fritzbox, welche das Signal über einen LAN-Anschluss in der Wand zurück in den Keller an ein Gigaswitch führt und von dort an alle LAN-Dosen im Haus geht. Gerne würde ich unser Setting so belassen.


    Dazu eine Verständnisfrage zur Verkabelung:


    A) Lässt sich das Glasfaserkabel vom Keller über das bestehende Leerrohr zur „Multimediase“ verlegen (wo bisher das Kabel vom Kabelanbieter enthalten ist) und dahinter dann an das ONT anschließen? (Ist wohl ein aktives ONT).


    B) Oder muss hierfür im EG eine komplett neue Dose samt neuem Leerrohr installiert werden?


    Danke euch!

    Hallo R.B.

    danke für deine ausführliche Erläuterungen dazu! So etwas hätte ich im Grunde von meinem Heizungsbauer erwartet.

    Ich selbst bin in solchen Dingen wie Schaltpläne nicht sonderlich versiert und sehe mich als Kunde auch nicht genötigt, es auf diese Weise

    herauszufinden.


    :thumbsup::thumbsup::thumbsup:


    Wir haben mit der Einstellung auf Stufe 3 nun gute Erfahrungen gemacht - Raumtemperaturen liegen gemessen bei 23-24 Grad - fühlt sich subjektiv aber kühler an.

    Für uns passt das so.

    Ich wärme dieses Thema nochmals auf, da ich die Anlage mittlerweile zufriedenstellend konfiguriert bekommen habe. Vielleicht interessiert es ja jemanden.


    Dazu habe ich in der Konfiguration der Kühlkurve den Mindestvorlauf auf 19,5° eingestellt, Beginn Kühlung ab 17° Außentemperatur (da träges System und um zu vermeiden, dass es nachts abschaltet), Hysterese 2 und Spreizung (WP016) ebenfalls 3. Taupunktwächter regelt ggf. ab. Die Laufzeit der Kühlfunktion nach der WW-Zubereitung von 11-24 Uhr gestellt, damit ein Großteil über PV-Strom läuft. (Netzbezug für Kühlfunktion über Nacht bis morgens 8.00 Uhr ca. 1-1,5 kwh, uns war es dann aber subjektiv empfunden zu frisch, weshalb wir die Kühlung nun nur bis 24 Uhr laufen ließen)


    Das hatte zur Folge, dass sich die VL-Temperatur bei ca 21 Grad einpendelte. Allerdings blieb nun auch die Rücklauftemperatur auf diesem Niveau und die Bude wurde nicht gekühlt - wir kamen nach dem Urlaub zurück bei einer Innenraumtemperatur von 29,5 Grad... . Zuvor hatten wir ca. 4-5 Tage mit 35-37 Grad Außentemperatur. Der Monteur meinte nur, ich solle die Raumregler auf Kühlfunktion und Stufe 6 einstellen. Der Monteur verabschiedete sich mit der Ausrede, er müsse selbst bei Wolf nach der Lösung fragen.


    Naja, die Lösung ist, dass die Einzelraumregler im Kühlmodus einfach niur auf Stufe 2, 3 gestellt werden mussten und ab ging es. Wir liegen nun bei für uns angenehme 23-24 Grad bei 35 Grad Außentemperatur.


    Peinlich finde ich, dass der "Heizungsbauer mit Bachelor", der uns die Anlage erweiterte, davon keinerlei Plan hatte und nicht mehr. als die Regelung auf "Stufe 6" zu empfehlen wusste.


    Das Positive jedoch ist, das scheinbar unlösbare Probleme sich manchmal doch banal lösen lassen und es dazu definitiv keinen akademischen Grad für braucht ;)

    Hallo zusammen,


    wir haben eine Entkalkungsanlage eines namhaften österreichischen Herstellers (B*T), welche zur Entkalkung spezielles Entkalkungsmaschinensalz benötigt.

    Wir haben bisher das von der Herstellerfirma beworbene Eigenprodukt (Perlatabs), verwendet, welches beim 25kg-Sack derzeit etwa 10€ teuer ist, als ein vergleichbares Produkt aus dem Baumarkt.

    Nach etwas Recherche fand ich heraus, dass in Deutschland diese Salze alle einer Din-Norm entsprechen müssen und im Grunde soweit von der Stoffzusammensetzung ähnlich sein müssten.


    2 Fragen:

    Gibt es qualitative Unterscheidungsmerkmale bei den Salzen?


    Was spricht eurer Ansicht/Erfahrung nach für oder gegen eine Verwendung des günstigeren Baumarktprodukts?

    Hallo in die Runde,

    mal wieder eine Frage zum Bereich Lüftung.

    Ich habe unsere Helios KWL 270 EC R (Enthalpie mit WRG) nun nach einem benutzerdefinierten Zeitprogramm ("Wochenprogramm"), eingestellt, wonach die Anlage aktuell von 0.00 Uhr bis 8.00 Uhr auf Stufe 4, von 8.00-11.00 Uhr auf Stufe 1, von 11.00-22.00 Uhr auf Stufe 0 und von 22.00 - 0.00 Uhr wieder auf Stufe 4 läuft. Der Betriebsmodus ist auf "automatisch" eingestellt. Sinn dahinter ist, dass die Anlage die Mittagshitze nicht ins Haus zieht.


    Nun beobachte ich, dass die Anlage sich sehr schwer damit abfindet, sich an meine Vorgaben zu halten, häufig läuft sie nachmittags plötzlich auf Stufe 4 und nachts wiederum nur Stufe 2 usw.


    Ich habe mal alle Störfaktoren, die mir dazu in den Sinn kamen, beseitigt, d.h. eine CO2-Steuerung deaktiviert, welche ab einem bestimmten Wert die Anlage auf Stufe 4 setzt.

    Ebenso habe ich die Fühler im Webportal easycontrols als auch direkt über das Konfigurationsmenü via Heimnetz-IP von "stufig" auf "stufenlos" gestellt und für den Raumfeuchtefühler Ruhezeiten gesetzt.


    Leider ohne Erfolg.


    Das benutzerdefinierte Zeitprogramm für die Winterzeit scheint mir sich an die vordefinierten Werte zu halten.

    Fehlermeldungen liegen laut Bedienmodul/Webportal keine vor, Softwarestand ist seit Jahren 2.27 (kein Update mehr gekommen.


    Habt ihr noch Ansätze, welche ich in Betracht ziehen könnte?


    Grüße Chrisy

    Hallo Forengemeinde,

    an einem Waschbecken haben wir bemerkt, dass abfließendes Wasser am Rohr an der Stelle austritt, an der es in die Wand führt.

    Es sind nur wenige Tropfen, die nach dem Dichtungsring austreten.

    Das Rohr lässt sich m. E. leicht hin und her bewegen - das ist bei unseren anderen Waschbecken nicht der Fall. (Evtl haben sich mal unsere Kleinkinder drangehängt...)


    Hoffe mal, dass nur die Dichtung getauscht werden muss (Alter ca. 5 Jahre). Lasse kommende Woche mal den Sanitär kommen und hoffe, dass kein Wasserschaden hinter den Fließen vorliegt.

    Wie schätzt ihr dies ein?


    PS: Am/um den Dichtungsring ist weißliches Pulver, ich frage mich was das ist. Da wir eine Enthärtungsanlage haben dürfte es kein Kalk sein.

    Ich habe damals leider im Keller keine Fußbodenheizung verlegen lassen, da ich damals Keller = Abstellraum dachte. Mittlerweile nutze ich einen Raum darin als Heimkinoraum und stand hier auch vor der Frage - wie am besten heizen. Ich habe dort einen IR-Deckenstrahler verbaut (1500/3000 Watt). Der Raum (besser gesagt, die Personen darin) wird schnell angenehm warm (im Winter von etwa 18 Grad (unbeheizt) auf 22 Grad) und es müffelt auch nicht wie bei anderen Heizlösungen.


    Der Raum ist etwa 25qm groß. Es gibt IR-Heizungen mit 600-800 Watt, diese würden gefühlt nicht reichen Aber klar, der Stromverbrauch ist darin beachtlich.

    Für die Dauer eines Films gehen locker 4-7 kwh Strom durch die IR-Heizung (Habe dort einen Stromzähler vorgeschalten).


    Daher: Als Ersatz für eine funktionsfähige Heizanlage würde ich von diesen Heizgeräten abstand nehmen.

    Ich grabe die Thematik mal aus, um eine grobe Einschätzung zu meiner Wolf BWL-1SB-07/230V Split Luft/Wasser-Wärmepumpe zu bekommen. mit dieser beheizen wir eine 150qm große Wohnung.


    Diese ist seit Dezember 2017 in Betrieb und kommt auf rund 4000 Stunden Verdichterlaufzeit bei rund 8500 Verdichterstarts. In dieser Zeit wurde rund 15000 kwh Heizenergie und 7000 kwh WW erzeugt.


    Lassen sich diese Werte hinsichtlich Haltbarkeit der Anlage/des Verdichters grob einordnen?


    Besten Dank!

    Beim Kellerraum mit der Lüftungsanlage ging es um ca 100-120 Watt Momentanverbrauch runter, denke mal dies in Kombination mit einem anderen Verbraucher ist wohl die Lösung. Direkt nach dem Einschalten der Sicherungen war der Momentanverbrauch zunächst niedrig, stieg dann aber wieder an (-> ca. 20 Minuten nachdem alle Sicherungen wieder an waren).

    Ich habe zwischenzeitlich mal den Sicherungskasten beackert und Raum für Raum abgeschalten. Es blieben pie mal Daumen dennoch immer rund 100-200W Grundlast. Was mir einfiel: Könnte dies auch auf die Standbyleistung unserer elektrischen Rollläden/Jalousien (18 Stück) und zwei Markisen zurückzuführen sein?

    @feelfree_ Stimmt was die Kennzeichnung der Einheiten betrifft. Danke. Es sind im Schnitt also 100-120W die die Geräte verbrauchen , wenn der Kühlschrank und der Gefrierschrank im Ruhemodus dümpeln.

    R.B. Diese liegt um die 1,2 W je Dose im Standby und 2,4W Aktiv.

    Hallo zusammen und danke für eure zahlreichen Rückmeldungen.


    Den Tipp mit dem Strom deaktiveren am Zählerschrank nehme ich mal fürs Wochenende mit. Dann gehe ich Raum für Raum durch.

    2 Kühlschränke, 1 Gefrierschrank, 2 Netzwerkswitche, Router, Repeater, Home-Server, Netzwerkdrucker, Lüftungsanlage, Heizungsreglung/Pumpe, ...


    So viele Geräte sind ja laut deiner Beschreibung nicht übrig, die als Stromfresser in Frage kommen. Also entsprechende Sicherung raus, gucken wie viel sich ändert, nächste Sicherung, usw.


    Die 200W sind in meinen Augen plausibel, das entspricht auch in etwa der Grundlast hier im Haus. Steckernetzteile, Ladegeräte, eine Menge Geräte im standby-Betrieb, Heizungsregelung, Router, Repeater, Kameras, da kommt einiges zusammen, und ab und zu schalten dann Kühl und Gefriertruhe ein (knapp 100W) usw.

    Ich habe mir für alle permanent betriebenen Haushaltsgeräte Energiezähler mit Zeitschaltfunktion besorgt, dadurch weiß ich, dass diese im Durchschnitt ca 100-120 Wh veranschlagen. Diese sind jedoch nicht in den ständig beobachtbaren 200-300 Wh enthalten. Der Großteil der üblichen Standby-Geräte versetze ich mittels Zeitschaltung stromfrei. Gartengeräte/Pumpen und Leuchten ebenfalls. --> Ich liege mit allen angeschlossenen Geräten im Standby so bei 350- 450 Wh.


    Die Lüftungsanlage hatte ich bisher nur in Standby gesetzt, da werde ich als erstes mal den Schalter umlegen.



    Was ist denn mit Türsprechanlage (Netzteil), SAT-Anlage/Antenne (Multiswitch, Hausverstärker,...) Router, Garagentorantriebe...?

    Nicht vorhanden bzw. über Zeitschaltung gesteuert, sodass diese nur zu bestimmten Zeiten aktiviert sind.

    Richtig, werde ich darüber mal ausprobieren.


    Wahrscheinlich will er nicht mit Fingerakrobatik die Uhr neu einstellen müssen... :)

    Auch wahr ;)

    Hallo zusammen,

    ich habe mir vom Netzbetreiber mal die PIN für meinen Stromzähler zukommen lassen, um auch die Momentanverbräuche zu tracken.

    Nun sehe ich auch den aktuellen Verbrauch des Hauses.

    Dabei habe ich bemerkt, dass unser Haus (150qm, Keller) grundsätzlich einen Verbrauch von 200-300 Watt hat (stichprobenartig in den letzten 40 Tagen mehrfach zu verschiedenen Zeiten geprüft) - dieser Verbrauchswert bleibt, selbst wenn alle Geräte (auch Wärmepumpe, Gefrierschrank, Kühlschrank) vom Stromanschluss getrennt und keine Lampen eingeschaltet sind, bestehen. Die einzigen Geräte, die ich nicht direkt von der Stromquelle trennen kann, sind die Lüftungsanlage, der PV-Wechselrichter und unser Herd - aber das dürfte im Standby doch auch nicht auf solch einen Verbrauch kommen.

    Habt ihr noch Ideen, wo dieser Grundverbrauch herkommen kann?

    Aktuell haben wir einen Netzbezug von 6-8 kwh am Tag, der Rest wird von der PV abgedeckt.


    Grüße

    Chrisy

    Mag sein. Das liegt aber daran, dass es noch keinen Markt dafür gibt.

    Warum gibt es keinen Markt? Weil es noch keine Autos gibt die das können.

    Das 2022er Lineup von VW ID unterstützt es bereits, anscheinend jedoch mit einem Limit bei den Ladezyklen. Ansonsten halt einige Asiaten wie Kia und Hyundai oder Ford. Der Markt ist jedoch noch überschaubar. Ford koppelt die Technologie noch an eine hauseigene Wallbox.