Beiträge von sarkas

    Ist nicht mein Fachgebiet, daher mal ne Frage.


    Um nochmal so ein bisschen den Thomas zu zitieren, ist es nicht so, dass der Laie sowieso nicht selber an Wasserleitungen rumzaubern soll, wegen Verkeimung und so?


    Ich rede nicht davon, was gängige Praxis ist, sondern wie es vorgeschrieben steht (stehen könnte)

    Ok danke, aber Tiefengrund oder so sollte man vor dem Streichen nicht auf den Putz machen?

    Ggf. doch. Aber nur, wenn offensichtlich eine sehr hohe Saugfähigkeit des Untergrundes vorhanden ist.

    Das ist es in der Regel NICHT.


    Die Verkäufer von Innensilikatfarbe suggerieren recht gerne, dass eine spezielle, zur Farbe passende Grundierung verwendet werden soll,

    aber diese Dispersionssilikatfarben oder auch Organsilikatfarben, wie sie eigentlich richtig heißen, sind mit dem Untergrund zumeist

    recht unkompliziert.

    Das ist möglicherweise (sogar wahrscheinlich) organisches Material (Methylcellulose = Tapetenkleister), über welches sich Schimmelpilze als "Substrat", also "Nährboden", freuen, wenn es feucht ist. Deshalb sollten die Kleisterreste unbedingt entfernt werden! Was nicht mehr da ist, muss nicht mit "Konservierungsstoffen" bzw. Bioziden am Schimmeln gehindert werden.

    Das ist richtig.

    Außerdem kann Kleister eine Trennschicht zwischen Untergrund und Farbmaterial bilden, was eine ordentliche Haftung an den Untergrund beeinträchtigen kann.


    Das Erfordernis eines eventuellen, weiteren "Vorbehandelns" der Wand könnte noch von einer mangelhaften Tragfähigkeit des Untergrundes, einer zu hohen Alkalität (z. B.) bei zementären Neuputzen oder einer überhöhten Saugfähigkeit abhängen. DAS kann ich nicht beurteilen, ohne es gesehen zu haben. (ist aber selten)

    sarkas hat hier vielleicht einen Tipp parat.

    Es gibt drei Varianten, mit denen man ein "bisschen" arbeiten kann.


    1. Klassische Antischimmelfarbe: Die Hersteller werben mit "Langzeiteffekt". Dieser Effekt wurde sehr unterschiedlich getestet. Die Ergebnisse verheißen eine tatsächliche Wirksamkeit von drei Monaten, in der Wirkung sehr stark abnehmend, bis zu zwei Jahren.


    2. Normale Dispersionsfarbe, die man selbst mit käuflich zu erwerbenden Additiven versetzen kann. Ist im Grunde das Gleiche, nur dass der Nutzer stark dazu neigt,

    zuviel davon hineinzumischen.


    Was diese beiden Typen gemein haben, ist eine wahrscheinlich nicht unerhebliche Belastung des Menschen durch Biozide.

    Diese Inhaltsangaben sind nur ein Ausschnitt

    • Enthält Benzoisothiazolon. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
    • Enthält sensibilisierende Stoffe. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Für Einzelheiten ..........

    Im übrigen ist die Dauer der Wirksamkeit der Fungizide von einer ganzen Reihe an Faktoren abhängig.

    Sorptionsfähigkeit des Untergrundes, Feuchtigkeit, Lüftungsverhalten, Alkalität und als Katalysator auch von Temperatur.


    3. Innensilikatfarbe Eigentlich immer mein Favorit, weil grundsätzlich nur ein sehr geringer Kunstharzanteil (3 - 8%). Hat durch die Alkalität eine "gewisse" Wirksamkeit bei Schimmelpilz. Diese ist zwar nicht überzubewerten, zumal diese auch in ein bis zwei Jahren deutlich nachlässt, da aber ja davon ausgegangen werden muss, dass bei Problemstellen, Mycel, Fruchtkörper und Sporen ordentlich beseitigt und die Ursache abgestellt wurde, sollte diese für solche Zwecke reichen.

    Aber wenn Ich das so zusammenfassen, kann Ich ein Fortschreiten nur durch Reduktion der Luftfeuchtigkeit verhindern, egal was die Ursache ist, oder?

    Nein, das mit der wechselnden Luftfeuchtigkeit kannst Du nicht verhindern.

    WENN das denn ursächlich wäre, würde auch eine Reduktion nicht helfen.

    Ich kann Dir ja nicht mal sicher sagen, dass das die Ursache ist.

    War nur ein Schuss ins Blaue, weil Du echte Feuchtigkit ausgeschlossen hast.


    Es ist aber alles letztendlich nur ein optisches Problem, oder? Einen Wasserschaden, Schimmel, Hausschwamm etc. kann ich bei den Messwerten und der Verteilung sicher ausschliessen 🤔

    Uneingeschränkt --> JA (aber nicht wegen irgendwelcher Messwerte, sondern rein optisch)

    So allmählich kommt mir das immer komischer vor🤪 kann es vielleicht sein, dass dort bei der Renovierung jemand schlicht und einfach eine Farbe verwendet, die sich mit dem alten nicht verträgt und daher die Flecken und Wellen kommen? Gibt es sowas?

    Eine Unverträglichkeit unter (Wand)farben gibt es genauso, wie andere Möglichkeiten.


    Das kann eine irreversible Farbe auf einer reversiblen Farbe sein. (umgekehrt nicht)

    Das kann eine einfache Dispersionsfarbe auf alkalischem Material sein.

    Das kann eine (reine) Silikatfarbe auf Dispersion (Kunststoff) sein.

    Das kann eine überalterte Farbe sein, die nicht mehr richtig abbinded

    oder es kann sein, dass eine Dispersionsfarbe aufbrennt.

    Das heißt, dass der kalte Fluss (ich sags mal einfach - der Erhärtungsvorgang) bei Dispersionsfarbe wegen eines zu stark saugenden Untergrundes nicht stattfinden kann.


    Und damit diese Möglichkeiten (wobei natürlich nicht alle aufgezählt sind) überhaupt zum Tragen kommen, braucht es eine Ursache.

    Diese Ursache ist i. d. R. Wasser und zwar nicht nur in flüssiger Form sondern auch als Wasserdampf.

    Denn wechselnde Luftfeuchtigkeit kann, wenn irgend etwas aus der o. g. Liste zutrifft, AUCH auslösend sein.


    Ich kann hier also viel Geschichten erzählen, aber wenn man nicht vor Ort ist, ist alles ein bisschen :glaskugel:


    Jetzt kannst Dir etwas aussuchen.

    Was wäre die nächste Eskalationsstufe?

    Schleifpapiere schmieren sich da selbst in grober Version relativ schnell zu.

    Stossscharren oder Betonschaber werden sicher nicht gehen, da durch den Andruckwinkel bzw. große Auflagefläche kaum Druck ausgübt werden kann.


    Ich denke der nächste Schritt dürfte eine klassische Putzfräse oder ein Winkelschleifer mit einem entsprechendem Aufsatz sein. --> Ausleihen?

    Der wohl letzte Schritt kann chemisch Abbeizen sein. Das Problem ist aber, dass Laien die einigermaßen "gut funktionierenden" Mittelchen gar nicht bekommen.

    Das heißt, da bräuchtest einen Malermeister (o. ähnl.) der was vernünftiges im Großhandel besorgen kann.


    Das ist aber für Laien schon ein heißes Eisen im Punkto Verarbeitung (geschweige über Kopf)


    Das müssen übrigens absolut keine reversiblen, also abwaschbaren Farben sein.

    Dieses Gelumpe wird im Baumarkt auch als "Dispersionsfarbe" verkauft - sehr, sehr billig halt.

    Und warum? Weil mehr Kalk, Kreide, Gips und Schwerspat drin ist als notwendiges Bindemittel.

    Gerade ausprobiert: Wenn man die Farbe mit einem Quast anfeuchtet, lässt sie sich ziemlich leicht mit einem Spachtel entfernen.

    Genau DAS ist der regelmäßig wiederkehrende Supergau, weil irgendwer, irgendwann zu faul oder zu diletantisch war, vor dem Streichen richtig zu grundieren.

    Das Zeug muss runter - und zwar komplett.

    Wenn das mit Wasser und Spachtel runterkriegst - Glück gehabt.

    Ansonsten kann alles passieren von "mechanisch" bis "chemisch" Entfernen.


    Danach den Tiefgrund nicht vergessen.

    Ob das in Deinem Fall auch hilft? Keine Ahnung, dafür möchte ich meine Hand nicht in´s Feuer legen.

    Jop, das funktioniert (wenns trocken ist) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Das Zeug liquitiert nahezu alles.


    Früher hat man Materialien (Farben) auf Lösemittelbasis verwendet, die zwar sehr gut funktioniert haben, aber auch durchaus einen Joint ersetzen konnten.


    Heute geht das lösemittelfrei. Geht auch ausgezeichnet. Im Supergau vielleicht auf "zwei" Mal.


    Bitte im Malerfachhandel kaufen - nicht im Baumarkt (auch wenn man ggf. ein paar Meter fahren muss)

    Ist schwierig, wenn man das nicht im Original vor sich hat ....

    Ich habe durchaus schon mit Verunreinigung von gipshaltigen Feinputzen zu tun gehabt. Da wurde später Metallstaub nachgewiesen.

    Ansonsten hätte ich auch auf die Klassiker getippt. Nikotin, (GK scheidet ja aus), Schalöl, etc.

    Ehem. (kleiner) Brandschaden - da kann schon mal eine gewisse Zeit an qualmenden Fett o. ähnl. sowas hinterlassen,

    was dann, wie Alfons schreibt durch hohe Luftfeuchte in bewegung kommt.

    Selbst bestimmte Typen von Schimmelpilz können Pigmente mit solchen Eigenschaften hinterlassen.


    Ist halt wie so oft --> :glaskugel:

    Die Kalziumsilikatplatten werden als Allheilwunder beworben.

    Allheilwunder - naja ... Diese Platten sind aber da, wo sie richtig eingesetzt werden tatsächlich eine tolle, funktionierende Sache.

    Ich höre immer wieder diese ängstlichen, vorsichtigen und ablehnenden Meinungen.

    Wenn man nicht damit umgehen kann - in Ordnung, dann Finger weg, aber es gibt sehr viele, sinnvolle Einsatzgebiete,

    wenn man eben die Bauphysik berücksichtigt .


    dass ein vorhandener Gipsputz die Eigenschaften der Platten merklich verschlechtert.

    Wie soll ein Gipsputz, positive Eigenschaften der Platten merklich verschlechtern (außer man zaubert den Taupunkt in die gipshaltige Schicht)?


    Ich für meinen Teil würde die Dinger - zumindest dann nicht auf Gipsputz verarbeiten - wenn das vorhandene Mauerwerk einen so schlechten Dämmwert hat, dass die Dämmplatten ohnehin an ihre Grenzen kommen

    Irgendwelche Grenzen von Dämmplatten würden mich nicht interessieren, wenn sie die der Materialstärke entsprechende Dämmeigenschaften erfüllen und nicht "absaufen".

    Und wenn sie das NICHT tun, müsste ich MICH an den Haaren raufen, weil ich etwas falsch berechnet habe.

    CaSi-Platten auf Gipsuntergrund (gipshaltige Putze) sind überhaupt kein Problem. wenn zwei Faktoren berücksichtigt werden.

    1. Kleber! Imho gibt es nur einen Hersteller (getifix) der einen CaSi-Kleber vertreibt, der überhaupt auf Gipsuntergründen zugelassen ist

    2. Taupunkt! Der darf nicht IN der gipshaltigen Schicht sein, weil sich diese mit der Zeit durch Feuchteeinwirkung zersetzt


    Gipsputz verschlechtert aber die Eigenschaften der Kalziumsilikatplatten (nämlich Feuchtigkeit abzutransportieren) enorm.

    Warum?

    Wäre er "zwischen" Gips und CaSi, würde die CaSi-Schicht das wie Löschpapier aufsaugen und nach innen abtransportieren.

    Die Voraussetzungen (Temperatur und rel. LF) müssten natürlich gegeben sein.

    Das gefährliche an der Sache ist evtl. noch die Tatsache, dass der Taupunkt nicht exact an der gleichen Stelle bleibt.

    Wir wohnen mitten in der Stadt. Bei einem halbstündigen Spaziergang kommt man da an 30 Baustellen vorbei. Bei der Gelegenheit wollen wir mal schauen, wo Dämmstoff weggeworfen wird. Sieht man eigentlich täglich irgendwo, wenn man drauf achtet.

    Nimmst zwei Flaschen Bier mit, dann kannst genau da auch mal nach einer Büchse voll Fassadenputz fragen. Lass das mit dem "Moltofil außen".

    das ich mit Fugenmörtel die Lücke um die Duschwanne sauber füllen könnte. Danach möchte ich die Silikonfuge installieren.

    Keine gute Idee.

    Falls dadurch eine Verbindung /Verklebung zwischen Wanne und Fliesen erfolgt, dürfte das mit der Zeit unter der Silikonfuge brechen bzw. abbbröckeln.

    Dann ist Deine Silikonfuge wieder kaputt.

    Falls drunter etwas hohl ist, kann eine Fugenschnur unterlegt werden.

    Die Wahrscheinlichkeit für eine Bad-/Kosmetikchemikalie ist gar nicht so daneben.


    Versuchs mal mit starken Reinigern, wie z. B. DanKlorix oder sowas (das hat noch zusätzlich eine bleichende Wirkung).

    Wenn das nicht geht, vielleicht wirklich Fuge nachbessern, also raus und neu.

    Nochmal - wenn Du Dir die Arbeit machen wolltest, die ganzen Löcher (vorher lockeren Putz rausklopfen und saubermachen) akkurat mit

    was auch immer zu verschließen, gibts da eigentlich nichts dagegen zu sagen, aber ich denke Du wirst ziemlich schnell aufgeben.


    Ich würde es bei mir mit dem Gewebe machen. Die Wahrscheinlich da später gelegentlich mit der Bohrmaschine in ein Loch reinzurumpeln,

    ist entsprechend dem Murphy'schen Gesetz schon da, da könnte man aber vereinzelt eben Spreizdübel, oder solche mit Füllmaterial verwenden.


    Vielleicht einfach im Kleinem mit der Ralf'schen Methode probieren, dann siehst schon was geht.

    Musst Dir erst überlegen, wie das aussehen soll.


    Einfarbig, seidenglänzend / hochglänzend? Metallic-Look? lösemittelhaltig = etwas widerstandsfähiger (härter),

    lösemittelfrei = stinkt nicht so - etwas empfindlicher.


    Davon ist dann auch das Werkzeug abhängig.

    - Lösemittelhaltig - Pinsel mit Chinaborste (Schwein) oder Chinamischborste (Schwein und Kunstfaser)

    - Lösemittelfrei - meist synthetische Borsten

    - kurzfloriger Lackroller aus dem Fachhandel


    Am Besten, Du gehst in den nächsten Malergroßhandel (da kann der Laie auch einkaufen) und lässt Dich beraten.

    Da kriegst ein orentliches Material und das passende Werkzeug dazu.

    Theoretisch kannst die Löcher schon mit dem Zementmörtel zumachen, aber eine spassige Arbeit ist das nicht,

    wenn diese Löcher so verfüllen willst, dass da hinterher ein Bohrloch gemacht werden kann.


    Ich würde wahrscheinlich einen Putzkleber (so sage ich jetzt mal dazu, weil das ein Tausendsassa ist) wie den SM700 nehmen

    und in die Geschichte noch ein Gewebe einbetten. Da fällt nix mehr raus. (Also die Löcher nicht extra verfüllen)

    Wenn denn später mal ein Bohrloch in das KS-Loch reinkäme könnte man u. U. einen Spreitzdübel oder was Ähnliches nehmen.

    Die Ecken muss man sowieso mit dem Pinsel vorarbeiten

    Nein, mit einem entsprechend gutem Roller braucht man nahezu keine Ecke vorher "rauspinseln".


    Und die Zeit dürfte beim DIY weniger eine Rolle spielen.

    Bist Dir sicher, dass der Laie sagt: "Jetzt spiele ich mal mit dem Pinsel doppelt so lange rum, wie mit dem Roller, weils mir ja egal ist"? :lach:

    Also erst mal solltest Du wissen, dass Du mit diesen Sprühgeräten nichts lösemittelhaltiges verarbeiten darfst (Explosionsgefahr).


    Diese "Sprühgeräte" entwickeln keinen besonderen Druck.

    Das heißt, das Farbmaterial muss relativ dünn sein. Das ist auch kontraproduktiv.

    Außerdem neigt man als Laie dazu, zu glauben das Farbmaterial soll mit dem Sprühzeug gleich ganz oder ziemlich gut decken.

    Das, in Verbindung mit der dünnen Farbsuppe, geht mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Hose.


    Also entweder von einer Firma mit einem ordentlichem Gerät spritzen lassen, oder selbst manuell (mit Lackrolle) machen und mit einer möglichen Minimalstruktur leben.

    Übrigens, diese "Minimalstruktur" kannst Du schon mit einem hochwertigen Material und der richtigen Viskosität verbessern

    Erkennbares "Blättern" würde mir hier dafür noch fehlen.

    Da MUSS nix blättern.

    Da wird mitunter im Spritzverfahren nur so viel drauf gemacht, dass es "deckend" ist.

    Eine sog. MIndestschichtdicke ist teilweise nur Rhetorik.

    Jetzt hast an einer Stelle durch schlechte Vorbehandlung noch Zinksalze, dann kann sich dieser Hauch von Rest an Farbe regelrecht pulverisieren.


    Da is nix mit "abblättern". Auf den Fall hier bezogen natürlich alles nur hypothetisch.

    Grundsätzlich natürlich schon, aber bist Du Dir sicher, dass hier eine Farbbeschichtung vorliegt? Für mich sieht die stumpfe Oberfläche eher nach rohem Titanzink mit Weißrost aus!

    Stimmt, kann man nicht ausschließen.


    Dann gehört das auch zur Antwort 2 --> Kategorie Glaskugel


    mich sieht die stumpfe Oberfläche

    Das hatte halt ein bissl das Geschmäckle nach abgewitterte Beschichtung :)

    Wie kann ich denn den Farbton ausfindig machen?

    Eine RAL - oder eine NCS-Farbkarte hinhalten und dann mit dem geschulten Bilck ....

    (wenns schon etwas älter ist beim vergleichen evtl. ein bisschen nassmachen)

    Oder mit einem Farbscanner, wenn einen auftreibst.

    Und wenns dann Super-Tuper-Toll passen muss, brauchst noch einen guten Maler, der mit Pigmenten noch ein bissl Fine-Tuning machen -,

    und dabei berücksichtigen kann, dass die Geschichte noch einen Hauch nachdunkeln wird.


    Zur zweiten Frage sind es zu wenig Informationen.

    Glaskugel - siehe Ralf.