.... steht sie für die Teilnehmer am EFB-Treffen zur Verfügung?
So der Gedanke
.... steht sie für die Teilnehmer am EFB-Treffen zur Verfügung?
So der Gedanke
Ich will hier mal die Backen nicht zu sehr aufblasen, weil ich noch gar nicht weiß, wie - was (bei uns) kommt.
Drum habe ich auch kein "Lieblingsdatum".
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, komm ich mal vorbei. Da geb ich dann aber noch Bescheid.
PS: Ich habe in Nürnberg Zentrum eine große Ferienwohnung für 4 - 6 Personen. Wenn die dann leer ist .......
P.S.: Es sieht nach einem Kunststoff aus. Damit dürften die Möglichkeiten stark eingeschränkt sein.
Eingeschränkt - ja. Stark --> nein
Ich hätte schon eine Empfehlung abgegeben, aber wenn die genaue Oberfläche nicht klar ist, ist das schwierig.
Für Kunststoff- oder Aluoberflächen sind die Vorarbeiten (Grundierung) etwas aufwändiger, aber auch problemlos machbar.
Bei Faserzement (kein Asbest) oder Holz sowieso.
Hier wäre mein Tip auch ein kurzer Anruf beim Malermeister des Vertrauens (vor Ort).
Hab in einem anderem Forum den Tipp bekommen das ich einen Papierfugendeckstreifen mit Faltrille einspachteln soll, was haltet ihr davon?
Damit wird (im Nachhinein) ein wahrscheinlicher Riss höchstens noch größer und auffälliger.
Papierbinde wäre eine Möglichkeit, diese über Eck zu spachteln ist allerdings nicht so einfach.
es gibt Spachtelprofile für Innenecken diese sind einfach einzuspachteln.
Was es in "nicht BRD" gibt, muss man schauen.
Ich fürchte, hier ist der Effekt der Gleiche wie bei Papierfugenstreifen
Ja. Geeignete Fugenprofile.
Nur hätten die sinnvollerweise bei der Herstellung eingebaut werden müssen.
Natürlich eine Option, aber die werden in der Praxis noch seltener verwendet. Der übliche, bezahlbare und richtige Weg wäre Trennfix gewesen. Also Trennstreifen. Die hätten einen Bewegungsriss auch nicht verhindert, aber minimiert.
Was wir da als Lösung, wenn das Kind schon im Brunnen war, teilweise schon gemacht haben sind z. B. Stuckprofilimitation aus EPS.
Zum Beispiel das A2, das D - oder das C-Profil (gibt natürlich auch andere). Dadurch, dass die Verklebung hier ein Stück aus der Ecke entfernt ausgeführt wird,
wird die Bewegung der Eckefuge fast immer unsichtbar aufgefangen. Kann natürlich bei Schrägen schwierig sein.
Ist nicht a. R. d. T., aber zumeist eine der wenigen funktionierenden Möglichkeiten.
Wobei solchener Stoffe eine Mindestverarbeitungstemperatur haben.
Richtig, aber selbst wenn diese beachtet wird, kann eine Aushärtung, abhängig von der Umgebungstemperatur länger oder weniger lang dauern.
ch versteh dich richtig: der Kleber wird fest und läßt sich nicht ziehen wie Silikon.
Ja, aber ....
Was die Dauer bis zum Durchhärten betrifft, spielen aber mehr Faktoren mit rein.
Welcher Typ Montagekleber ist das und "wie" härtet der aus.
Die Meisten erreichen ihre vom Hersteller zugesagte Festigkeit/Haltbarkeit nach der angegebenen Zeit (wie auch immer).
Das hat aber nichts mit "Durchhärten" zu tun.
Bei niedriger Temperatur z. B. brauchen da viele noch ganz schön Zeit zum Durchhärten, was aber auf die zugesicherten Eigenschaften keinen Einfluss haben muss.
Das heißt, dass ein Montagekleber vorschriftsmäßig hält, aber noch lange nicht durchgehärtet sein muss.
deine Meinungsäusserungen sind doch ein bisschen Realitätsfremd !
Du hast aber schon registriert, dass der Trööt rund 3 Monate alt ist.
kann mir jemand von euch mitteilen welche Konsistenz ein transparenter Montagekleber nach dem austrocknen hat ? Ist der mehr fest oder wie Silikon dehnbar ? Ich hab leider noch keinen verwendet.
Danke schon mal im voraus.
Normaler Weise härten die komplett aus.
Sorry, war ein paar Tage im Urlaub
Also um hier das Symptom einigermaßen im Zaum zu halten wird wohl das wiederholte Überstreichen schon das probate Mittel sein.
Was man aber machen kann, ist ein fungizides Additiv der Farbe beimengen.
Damit kann man die zeitlichen Intervalle dieser Anstriche deutlich strecken.
Z. B. Antischimmelkonzentrat von Pufas (wichtig ist, dass "fungizider Farbzusatz" draufsteht)
Und noch wichtiger ist, hier gilt NICHT: "viel hilft viel", sondern soviel reintun, wie vorgeschrieben ist.
Weil das Zeug für den menschlichen Organismus auch nicht gerade Balsam ist.
Typische Epoxid-Beschichtungen sind im Bodenbereich je nach genauem Aufbau nur Dampfbremsen, keine Dampfsperren und deshalb nur unterhalb bestimmter produktspezifischer Untergrundfeuchten im mittleren Feuchtebereich zugelassen. Von Beschichtungen für Wände weiß ich es nicht, vielleicht schaut sarkas freundlicherweise dazu in seine Unterlagen?
Für einen solchen Fall ist 2K-Epoxid ja trotzdem nur eher ein theoretischer Ansatz, weil was ist mir lieber?
Ein leichter Geruch, den Besucher schon fast nicht mehr olfaktorisch erfassen können, oder leben in einer Plastiktüte.
Etwas anderes wäre die Beschichtung mit Epoxid nicht.
Hört sich vielleicht wie ein Widerspruch zu meinem ursprünglichen Handlungsvorschlag an, ist es aber nicht.
Dieses Material kann auf Wänden übrigens durchaus eingesetzt werden. Aus technischen Gründen gibt es da (außer den üblichen Voraussetzungen) keinen Hinderungsgrund.
Es ist aber praktisch unmöglich die aufgebrachte oder aufzubringende Schichtdicke so zu definieren, dass ein relevanter SD-Wert abgeleitet/errechnet werden könnte.
Somit ist es natürlich eine Dampfbremse (wenn auch bei richtiger Anwendung eine gute...) und keine Dampfsperre.
mit den wasserdampfdiffusionsdichten Wänden zu leben
Das ist wohl wahr ......
Also wenn man mit Epoxitgedöns usw daher kommt, kann man gleich den Putz komplett abschlagen
Ok, dann machst Du das mal mit Abschlagen und neu verputzen, und ich mit Epoxid.
Dann schau mer mal wer schneller ist.
Schellack hat durchaus seine Existenzberechtigung, aber wenn ich auf einer Wand(Decke) tatsächlich malerisch mit Hardcore-Mitteln gegen Gerüche arbeiten wollte,
wäre mein Favorit 2K-Epoxidmaterialien.
Sorry mal vorab, wenn ich irgendwas wiederhole, denn ich habe nicht alles nachgelesen.
Ralf ist da schon auf der richtigen Schiene.
Nikotin, Teer bzw. die Kombination aus fast allen Restprodukten bei Tabakkonsum sind stark von jeglicher Feuchtigkeit beeinflusst.
Das heißt von Luftfeuchtigkeit also Wasserdampf genauso wie von "Wasser" Farben (z. B. Anstrich) etc.
Die eigentliche Wirkung von Nikotinfarben besteht darin, dass sie einen Anstrichfilm erzeugen, der diese feinste in Wasser aufgelösten
Stoffe daran hintert mit der Feuchtigkeit beim Abtrockenen an die Oberfläche transportiert zu werden.
Dieser Prozess ist bei den klassischen Farben praktisch nicht der Fall.
Nikotinfarben, und hier noch eher die lösemittelhaltigen können auch in einem bestimmten Ausmaß den Geruch "reduzieren",
aber wie Ralf schon angedeutet hat werden Gerüche auch über Wasserdampfdiffusion freigesetzt.
Und ja, das durchwandert bei der entsprechenden Intensität auch neue Putzschichten und Farben.
Der kleine Aufwand wäre hier also, evtl. eine Nikotinfarbe aufzubringen, welche eine gewisse Verbesserung bringt,
und wenn man nicht gleich eine dezentrale KWL (oder einen primitiven Rohrlüfter) einsetzen will (was schon sinnvoll sein kann),
wäre auch ein bezahlbarer Ozongenerator mit gelegentlichem Nutzen eine Überlegung.
Das Farbmuster ist ganz sicher von den guten, alten Musterwalzen (Leimfarbe).
Das sieht man an dem sich wiederholendem Muster und auch an dem etwas unregelmäßigem Farbauftrag.
Habe noch eine ganze Kiste voll von diesen Teilen hier (+ Mehrwannenaplikationsmaschine )
Hilft dem TE aber leider nix.
Er hat mich nach Petersaurach eingeordnet. Da ursprünglich langjähriger Nürnberger ist er etwa 50 km daneben.
Wenn ich den jetzigen Wohnort (fast 20 Jahre) in Burgthann nehme, sind es schon rund 75 km.
Den ursprünglichen Geburtsort München kann er schwerlich erkennen, da ich von dort mit 6 Wochen nach Franken verschleppt wurde.
Erstmal die offensichtlichsten Schritte:
Öffne Fenster und Türen, um frische Luft hereinzulassen und den Geruch schneller abzuführen.
Verwende Luftreiniger mit Aktivkohlefiltern, um die Luft zu reinigen.
Gib Schüsseln mit Essig in den Raum, um unangenehme Gerüche zu absorbieren.
Gib der Zeit eine Chance - der Geruch sollte im Laufe der Zeit von alleine verschwinden.
Pflanzen wie Efeu oder Bambus können ebenfalls helfen, die Luft zu reinigen.
Wenn es Formaldehyd sein sollte, was er riecht, funktioniert keiner Deiner Vorschläge.
Alles was Du da schreibst ist "Symptombekämpfung"
Das Formaldehyd gast trotzdem bis zu 30 Jahre aus.
Die einzige und wahre Lösung heißt raus mit dem Zeug. (ich weiß, dass das nicht immer geht)
Ach ja, die einfachste Möglichkeit eine Belastung zu reduzieren ist, die ganzen offenen Kanten mit Kantenaufleimern und auch die offenen Löcher zu verschließen.
TVOC wählt darf dieses auch als ein Indikator für Formaldehyd gesehen werden, oder?
Nein, überhaupt nicht.
Angenommen werden TVOC und Formaldehyd proportional aus Holz verströmt
Du hast eingangs von Holzwerkstoffplatten geschrieben. Hier sind wir eher bei Aldehyden.
TVOC eher aus Weichholz. Wurde doch alles schon geschrieben.
Wie schon gesagt, wenn Du nicht die ganz große Keule auzspacken willst, probiere doch erst mal Biocheck F.
Damit kannst Du zwar weder einen genauen "Wert" bestimmen, noch aussagekräftig über eine Gesundheitsgefährdung erfahren,
aber es kann durchaus einen "bezahlbaren" Hinweis auf die Notwendigkeit einer professionellen Messung geben.
PS: Manche Deiner geschriebenen Sätze erfordern schon ein wiederholtes Lesen, um den Sinn zu verstehen.
Soweit ich bisher lese gibt’s zwei Typen Messgeräte für Luftqualität: Terpenen (VOC) und Formaldehtde. Kann man pauschal sagen die beiden sind gleich aussagekräftig für Luftqualität? Welches kann relativ genauere Messergebnisse liefern?
Da gibts schon eine ganze Menge mehr, an Messgeräten UND an Luftschadstoffen, die gemessen werden können.
Das geht vom einfachen Kompaktor (z. B. Schimmelpilz) bis zur 1 Literpumpe für eine ganze Menge mehr an Schadstoffen. Das wäre eine größere Liste. Und, und, und ...
Und die Messgeräte, welche von Laboren, Gutachtern etc. genutzt werden, sind i. d. R. "die Besseren".
Ach, das dampft sich irgend wann mal aus. Neu eben. Ihr könnt die Möbel auch erst mal ne Weile in einem trockenen, gut gelüfteten Abstellraum abstellen und nach ner Weile dann in der Wohnung aufstellen. Neue Dinge riechen nun mal.
Terpene dampfen aus (bzw. können "ausgeheizt" werden), Aldehyde ganz sicher nicht.
Fogging?
Nur so am Rande erwähnt, und auch nicht für einen, mit Abwesenheit glänzenden TE ....
Ich hatte schon öfter mit Fogging zu tun und mich auch damit beschäftigt.
Drum der kurze Hinweis. Ich habe Fogging noch nie so punktuell auftreten sehen.
(man hat zwar schon Pferde kotzen sehen, aber das nur so als kleiner Hinweis)
massiven Leimholzplatten
Das kann, wenn es Weichholz ist, auch eine Weile riechen. (aber viel angenehmer)
Hier riechts eher nach Terpenen (VOC).
Terpene verflüchtigen sich aber mit der Zeit und könnten sogar "ausgeheizt" werden
In Holzwerkstoffplatten sind nach wie vor Formaldehyde.
Die riechen sehr oft stark.
Vielleicht auch Acetaldehyd oder Propionaldehy.
Kauf Dir mal Spasshalber Biocheck F (von Träger).
Ist zwecks Orientierung in punkto Formaldehyd durchaus interessant.
Bei Aldehyden kann man nur Lüften, wird sie aber niemals ganz wegbekommen.
Ich gehe davon aus, dass Deine nachfolgende Lösung aus #23 auch mit einer vorherigen Spachtelung funktioniert, oder irre ich mich da?
Nein, Du irrst nicht.
Richtig: Dann ist das Symptom ( muffiger Geruch ) wahrscheinlich beseitigt, nicht aber die Ursache. Der Begriff " Symptome " wird im juristischen Sinne verwandt, wenn es darum geht, was ein Anspruchssteller gegenüber dem Anspruchsgegner vorzutragen hat, um jenen zu einer Beseitigung einer den Anspruchsteller belastenden Beeinträchtigung zu veranlassen. Nach ständiger Rechtsprechung des BGH reicht es aus, wenn der Anspruchsteller die beklagte Erscheinung ( Symptom ) nach Art und Ort so hinreichend bezeichnet, dass der Anspruchsgegner weiß, wo und was er zu überprüfen hat. Aufgabe des Anspruchsgegners ist es dann, die Ursache einer - zu Recht gerügten - Erscheinung zu klären und diese sodann dauerhaft, endgültig und nach den aRdT zu beseitigen und zwar auf seine Kosten.
Hier: Der TE beanstandet muffigen Geruch, den er in der gemeinsamen Haustrennwand und zwar auf der gegenüberliegenden Seite eines Badezimmers des Nachbarn mit Vorschaden lokalisiert, und er vermutet, dass der muffige Geruch auf einem Mangel auf der Nachbarseite beruht. Hierzu hat er zureichende Anhaltspunkte benannt, die seine Annahme unterstützen. Der Nachbar könnte und müßte sich also auf entsprechendes Verlangen des TE zunächst selbst vom Vorhandensein des muffigen Geruchs überzeugen und sodann unter Hinzuziehung eines versierten Fachmann kontrollieren, ob auf seiner Wandseite die " Quelle allen Übels " ist, wo sie in der Vergangenheit auch schon einmal unstreitig war.
Denn nach §§ 1004, 906 BGB hat der Nachbar dafür Sorge zu tragen, dass von seinem Wohngebäude keine Gerüche, welche Ursache sie auch immer haben mögen, in das angrenzende Gebäude des TE übertreten.
Befinden sich auf der Wandseite des Nachbarn die Ursachen der Gerüche, wofür einiges spricht, dann hat der Nachbar sie zu unterbinden. Der TE muss überhaupt nichts machen. Im Gegenteil: Der TE hat unter Umständen Schadensersatzansprüche gegen den Nachbarn hinsichtlich aller bislang - vergeblich - aufgewandten Maßnahmen und Kosten und aller Kosten, die gegebenenfalls in seinem Gebäude bislang unentdeckt geblieben sind und nach Klärung der Ursachen und deren Auswirkungen noch zusätzlich beseitigt werden müssen.
Mithin ist und bleibt es Unfug, nur die beklagte Erscheinung ( Symptome ) auf der Wandseite des TE " abzusperren " und die ungeklärte Ursache hinter der Absperrung weiter austoben zu lassen.
Ich habe NUR einen erfragten Kommentar zu der Möglichkeit des Verhindern des Durchdringens eines Geruches gegeben.
Dazu bedarf es keinen an MICH gerichteten Kommentar in Form eines literarischen Ergusses.
Ist das ernst gemeint? Mit Epoxi den hinsichtlich der Ursache ungeklärten " muffigen Geruch " an einer Haustrennwand absperren.
Natürlich ist das ernst gemeint. Was soll die Bemerkung?
und es sicher ist, dass der Geruch hier durchdiffundiert
Deswegen habe ich ...
(gegen die Symptome)
geschrieben.
Manchmal hilft lesen.
Spachtelungen werden ziemlich sicher nichts nützen, weil im Grunde alle diffusionsoffen.
Nikotinfarben sind auch eher dazu gedacht durchschlagende, meist lösliche Stoffe zu binden und reduzieren den Nikotingeruch auch eher, als ihn zu unterbinden.
Im Gegenteil, mit einer Nikotinfarbe würde ich mir die einzige Möglichkeit nehmen, etwas wahrscheinlich funktionierendes, nämlich Epoxid, zu nutzen.
Wenn die Wand immer noch der blanke Sanierputz ist, und es sicher ist, dass der Geruch hier durchdiffundiert, wäre für mich die einzige Chance ein 2K-Epoxisperrgrund.
Die Wand mit (z. B.) Olafirn neutralisieren und 2x mit Epoxi. Dann ist Ruhe.
PS: Das geht NUR auf dem blanken Untergrund. Auf gestrichenen Untergründen geht das i. d. R. nicht.
PPS: Man kann evtl. dann noch mit Ozon (gegen die Symptome) nachhelfen
Nachdem die Innendämmung nun 8 Jahre funktioniert,
... hat sie das?
Wie Ralf schon mal angemerkt hat, würde ich in die Wundertüte erst mal an ein paar Stellen reingucken/messen.
2 cm Höhenunterschied ist schon eine Hausnummer für Niveliermasse.
Gehen tut das schon. Da gibt es Syteme, welche durch eine zulässige Quarzsandvergütung etwas günstiger werden.
Aber trotzdem wird das richtig teuer.
In Hersbruck kenn ich einen Architekten der auch Brandschutz macht (ehem. Kreisbrandrat).
Bei Interesse PN
Danke. Wenns aktuell wird, schicke ich PN.
Also ich denke, ich habe genug input bekommen, um mich nun an die entsprechenden "Beauftragten" zu wenden.
Vielen Dank an Alle