Beiträge von Thomas B

    Weder das:

    Ich beginne mit Paket 1 und 2 zum legen, wenn beide aufgebraucht sind, hol ich ....

    ..noch das:

    Nein! Du holst Pakete 1 4, nimmst aus Paket 2 2 Dielen, verlegst die, dann 2 Dielen aus Paket 4, dann 2 Dielen aus P3, dann 2 aus P 1 usw.

    hätte hier geholfen. Denn es ging wohl nicht ums Mischen, also auch dem Mischen ggf. schadhafter Dielen, sondern um das Aussortieren. es bringt ja nun nichts schadhafte Dielen aus Paket X zu nehmen und dann aus Paket Y.

    Schadhaft sind sie dennoch. Wenn nun auch schön gemischt.


    Es hätte schon aussortiert werden sollen. Das ist natürlich schon etwas zeitaufwendiger und das hat sich der Verleger wohl gespart. War dies klar (?) kommuniziert ?


    Der Mehraufwand für das Aussortieren hätte sicherlich bezahlt werden müssen, kostet er doch Zeit.


    Aber auch der TE hätte hier etwas mehr Engagement an den tag legen können. gerade wenn ich weiß, dass hier so einige Dielen nicht in Ordnung sind, hätte man, wenn einem an einem bestimmten Endergebnis gelegen ist, schon etwas mehr zeit investieren müssen um dieses zu erreichen. Also mal vorbeigucken, sagen dies ist in Ordnung, das bitte nicht...usw.


    So hatte der Verleger wohl selber entscheiden dürfen, was gut aussieht und was nicht.

    Sie sind zur Absorption geeignet, also zur Bedämpfung und damit zur raumakustischen Verbesserung. Zumindest kenne ich den Einsatz nur dafür. In der Bauakustik sind sie mir noch nie begegnet.

    Wir haben die unlängst in einer TG eingesetzt als "Außendämmung" der darüberliegenden Geschoße (Wohnungen). Das ist echt ein Sound wie in einem Tonstudio. Echt der Hammer. TG mit Wohlfühlakustik....

    Mitte Juni (Pfingsten/ Pfingstferien) ist bei mir schwierig. Eventuell sind wir da gar nicht da (steht noch nicht 100-%-ig fest, aber eher wahrscheinlich).


    Habe daher entsprechend für Mitte/ Ende September votiert.


    Fun Fact: Pfingsten ist es hier gerne überlaufen. In Erlangen findet da die Bergkirchweih statt. Da sind Unterkünfte in der näheren und auch in der weiteren Umgebung eher schwierig zu ergattern. Da kommen Besucher aus aller Herren Länder...

    Kurzer Zwischenschritt und Infos:


    Es scheint sich ja eine gewisse Tendenz Richtung Bamberg abzuzeichnen.


    meine Recherchen haben ergeben, dass es möglicherweise (!) nicht so leicht sein wird gerade an diesem WE für viele (wie viele) Personen in Bamberg adäquate Unterbringungen zu bekommen.


    Tatsächlich ist die Stadt recht gut besucht (Brückentage werden da gerne genommen...) und das Angebot der Hotellerie ist überschaubar. Es gibt natürlich genug, ist aber zum Teil etwas hochpreisig und häufig sind es auch kleinere Betriebe, sie nicht mal eben 6 - 8 EZ haben.


    Von daher wäre es für eine weitere Planung schon recht hilfreich, nein, unerlässlich zu wissen mit wem zu rechnen sein dürfte.

    Mich als erklärten Ideal- und Planstadt-Fan hast Du damit natürlich im Sack …

    Tatsächlich ist das ansonsten eher unspektakuläre Erlangen diesbezüglich recht sehenswert. Aber natürlich gibt es auch hier, mitten in der Innenstadt, so manche echte Bausünde.


    Hugenottenstadt Erlangen: die barocke Planstadt


    Interessant ist es allemal, kann aber natürlich mit Städten wie Bamberg nicht ansatzweise mithalten. Ist eher was für "Feinschmecker" während Bamberg wohl die Sehnsucht der breiten Masse (romantisch, verwinkelt, rustikal) bedient.

    Ach, auch Fürth wird unterschätzt. Es gibt da eine recht merkwürdig-kultivierte „Feindschaft“ zw Nürnberg u Fürth.


    Auf dem Weg läge dann auch noch Forchheim. Durchaus sehenswert.


    Oder: Erlangen. Komplett ( naja…fast) vollständig erhaltene Idealstadt. 1686 kamen damals hugenottische Flüchtlinge. Dafür wurde die „Neustadt“ an die Altstadt angebaut. Dann alles rechtwinklig. Nur da wo Alt- auf Neustadt traf, funktionierte das natürlich nicht

    Folgende (verrückte?) Idee:


    Übernachtung in Fürth. EZ ab 82€.


    Von dort ca. 35 Minuten nach Bamberg und nach Nürnberg 5-7 Minuten.


    Das würde die Möglichkeit für zwei Städte ermöglichen.


    Bamberg: eher romantisch. Bier. Kultur.

    Nürnberg: ehem. ein Kleinod, dank des Krieges ging sehr viel verloren. NS Dokumentationszentrum. Zeppelinfeld/ Aufmarschgelände

    ....womöglich mit einem geschmückten Zerrwägele und einem Fässle drauf ??

    Das ist angesichts der überaus wohlwollenden Getränkesituation in Bamberg gänzlich unnötig.


    Vielmehr sollten wir versuchen (oder so zumindest so tun als ob...), dem Wunsch jeder Brauerei unsere Aufmerksamkeit zu schenken, nicht vollständig nachgeben.


    Vielleicht.


    Tatsächlich hat Bamberg in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Man könnte fast auf schlechtes Wetter hoffen.... :bier:

    Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Das war nur ein Teil des Brauereiangebotes. Sowohl in Bamberg gibt es noch mehr (zB Brauerei Keesmann), aber auch in der unmittelbaren Umgebung (zB Memmelsdorf mit sogar zwei Brauereien; in Memmelsdorf isst man zudem ganz vortrefflich. Der Sud beim Höhn wird noch mit Holzfeuer auf Temperatur gebracht, was deutlich mehr Fingerspitzengefühl benötigt als einfach den Gashahn aufzudrehen.)


    Bamberg ist natürlich immer eine Reise wert.

    UNESCO Welterbe.

    Der einzige Papst nördlich der Alpen liegt dort herum.

    Bamberger Reiter.

    Startseite

    Rathaus wahrhaft zwischen kirchlichem und weltlichem Stadtteil.



    Unzählige Brauereien und nette Biergärten:


    Spezial Keller Bamberg | Der traumhafte Blick auf die Stadt von Bambergs Traditionsbierkeller

    Brauereigaststätte Fässla Bamberg – Fränkische Küche & Biergenuss | Brauerei-Gasthof Fässla Bamberg

    Wirtshaus - Mahrs Bräu

    Greifenklau | Brauerei ~ Gaststätte ~ Biergarten im Herzen Bambergs

    Wilde Rose Keller Bamberg

    Heimat - Klosterbräu


    wer es extrem rauchig mag und sich an Touristen en gros erfreuen möchte:

    Aecht Schlenkerla Rauchbier - DAS original Rauchbier aus dem UNESCO Weltkulturerbe Bamberg.



    Wie es mit Übernachtungen aussieht, müsste ich erst erkunden, da ich selber es immernoch geschafft habe von Bamberg wieder nach Hause zu fahren.


    Auch was geführte Rundgänge usw. anbelangt, bin ich noch etwas blank. Wenn man quasi "um die Ecke" wohnt (35km entfernt) beschäftigt man sich wohl mit so etwas nicht so intensiv.


    Bei Interesse kann ich das aber gerne machen.

    Wir gehen nochmal zu einem Architekten und besprechen das alles nochmal.

    Guten Morgen.


    Eine weise Entscheidung.


    Derjenige, der dies entworfen hat, mag ein netter und tüchtiger Mitarbeiter sein. Ein guter Entwerfer ist er sicher nicht. Eure "Schuld" ist das auch nicht. Da mögen Vorgaben von euch gekommen sein, die dann u.a. zu diesem er4gebnis geführt haben. Aber genau da setzt ein guter Entwerfer an. Es wird nicht immer gelingen alle "Must haves" zu realisieren, ohne dass andere Wünsche in der Qualität leiden. Also muss man sich entscheiden, auch mal etwas nicht machen. Oder andere Schwerpunkte erkennen und betonen.


    Galerie finde ich jetzt nicht grundsätzlich verkehrt! Man muss es halt mögen. Mögen, dass man im EG auch das OHG hören kann. Und natürlich umgekehrt.


    Über den Grundriss wurde m.E. genug geschrieben. Ob jetzt WM im OG oder WC außerhalb des Bades, ist sicherlich den persönlichen Vorlieben und Wünschen geschuldet. Es gibt aber eben auch Dinge, Entwurfsergebnisse, an denen man sieht, dass so einiges nicht passt. So wie das nördliche Kinderzimmer mit dem Appendix Richtung WC. Oder die Schiebetür zwischen den Zimmern. Da kommt später sicherlich große Freude auf, wenn der Bruder/ die Schwester plötzlich im Zimmer des "Nachbarn" steht. Geht gar nicht.


    Ein kurzer technischer Exkurs: ich las im Schnitt, dass es eine Drainage geben soll (macht man das echt noch? Etwas "old school"). Diese an den Abwasserkanal anzuschließen ist bei uns regelmäßig explizit verboten. Wundert mich, dass dies hier wohl statthaft ist.


    Ansonsten alles Gute für die Zukunft und gutes Gelingen mit dem nächsten Entwurf und dem nächsten Entwerfer.

    Ich hätte gleich mal mehrere Fragen.


    1. Anscheinend wurde das Haus erweitert und eine abgebrochene Wand durch einen gar mächtigen Träger ersetzt. es mag dem Foto, der Perspektive oder wem auch immer geschuldet sein, aber der Träger wirkt nicht gerade "unterdimensioniert". Was für ein Profil ist das denn? Würde mich einfach mal so interessieren.


    2.Der Träger wurde doch sicherlich inkl. Rostschutzanstrich auf die Baustelle geliefert. Warum musste man denn dann...

    19h lang angeschliffen, Rostschutzmittel aufgetragen und farblack aufgetragen .

    Haben die den vorhandenen Anstrich wieder entfernt und dann erneut aufgetragen? würde für mich jetzt eher wenig Sinn machen.


    3. Wer hat denn die Farbgebung der Träger festgelegt? So richtig leicht und luftig kommen die ja nicht daher.


    4. Hatte der AN im Vorfeld gesagt was er zu tun gedenkt. Also schleifen usw.? War das nötig? Warum soll das nötig gewesen sein? Hat er wirklich 19 Stunden daran gewerkelt?

    teils eigenmächtig vergeben wurden,

    damit geht es ja schon los. Somit wäre also der "Bauleiter" der Auftraggeber? Derjenige, der den Auftrag vergibt, also beauftragt, ist der Auftraggeber; der darf dann auch zahlen (Ausnahme: er ist per Vollmacht dazu berechtigt den Auftrag namens der WEG zu vergeben). Das wäre, abseits jeder Mängelgeschichten, schon der erste Ansatzpunkt des Anwalts.

    Heute war Eigentümerversammlung mit Planer und dieser stellt sich weiterhin stur und wurde sogar ausfallend.

    Wie darf man das verstehen? Meint er die Leistung sei mängelfrei? Warum (und wie) wurde er denn ausfallend? Einfach ein etwas rüpelhafter Mensch oder beleidigend und unsachlich?

    vom Bauleiter ist eine Rechnung komplett freigegeben worden für eine Firma, die gleich am Anfang einen Teil Sockelbereich ausgegraben und dämmen sollte.

    ... deshalb muss sie ja nicht auch bezahlt werden! Der BL (welche Qualifikation hat denn der BL?) gibt sie nach seinem Ermessen frei, schaut ob das in Rechnung gestellte gemacht wurde, behält ggf. etwas ein wenn zu viel abgerechnet wurde oder wenn Mängel da sind. Aber auch die WEG kann sagen "danke Herr BL für die Rechnungsprüfung, aber wir sind der Meinung, dass der freigegebene Betrag zu hoch ist". Der BL ist keine höchstrichterliche Instanz, die immer Recht hat und der man sich willenlos zu fügen hat.

    Ich finde das Thema jetzt relativ wenig schwierig.


    Ihr habt einen SV, der die Mängel festgestellt und hoffentlich auch dokumentiert hat. Ihr habt dies der beauftragten Firma (der Vertragspartner, nicht dem Subbi) übermittelt. Der BL (des Auftragnehmers oder Euer Bauleiter?) stellt sich stur?


    Die Frage ist doch: bestreitet er die Mängel?


    Ein gutes Druckmittel ist idR das Rückbehalten von Geld. Für unzweifelhaften Pfusch würde ich keine Gelder freigeben. Hier muss man sich aber auch sicher sein, dass man richtig liegt. Ein SV ist da schon mal sehr gut.


    Das vom Stuckateur nur ein Subunternehmer mit ungelernten, nicht deutsch sprechenden Hilfsarbeitern kommt,wusste ja niemand.

    Darf er das überhaupt? Gibt es eine entsprechende Vereinbarung, dass er die Arbeiten weitergeben darf? Und: Ihr habt ganz sicher -unabhängig von den Sprachbarrieren- einen Anspruch auf eine entsprechende Qualifikation der Arbeiter. Habt Ihr mal geschaut was das für eine Truppe ist? Sind das Facharbeiter und irgendwelche Hilfskräfte?

    Den Plan lasse ich dann wohl auch lieber zuhause und schreibe meine Wünsche lieber auf und sehen, was dann raus kommt.

    Gute Idee!


    Der Weg sollte nun aber nicht zum Bauzeichner führen, sondern idealerweise zu einem/ einer, der/die etwas vom Entwerfen versteht.


    Das Thema Einfamilienhaus ist dabei nicht so hochkomplex wie ein neuer Flughafen, hat aber auch auch -gerade für den "Häuslebauer"- so einige Punkte, die am Ende dann vielleicht sogar wichtiger sind als beim Flughafenneubau: das Budget. Während Flughäfen (zB Flughafen Berlin-Brandenburg), Bahnhofsprojekte (zB Stuttgart 21) oder Kulturstätten (zB ElbPhi) gerne mal "etwas teurer" werden, so sollte dies beim Projekt EFH nicht unbedingt geschehen. Preissteigerungen von 100 - 500% sind bei öff. Bauten leider nicht die Ausnahme, was aber irgendwie egal zu sein scheint, da es ja vom Steuerzahler am Ende irgendwie gewuppt wird. Sollten sich die Kosten für ein EFH mal eben um 20 - 30% (oder gar mehr) nach oben ändern, so kann dies bedeuten, dass die Bauherren noch vor dem Einzug vor dem Ruin stehen. Auch wenn es keine 100-%-ige Kostensicherheit geben kann, so sollte dem Budget mehr als nur ein leicht genervter Seitenblick gegönnt werden. Dem Planer sollte eine möglichst klare Budgetvorstellung schon am Anfang kommuniziert werden und die (geschätzten) Kosten, sollten auch von Anfang an die Entwurfsphase begleiten.

    Innen an der Trennwand eine bituminöse Abdichtung anbringen, an den WU-Betonwänden DICHT anschliessen und innen eine weitere (dünne) Mauer als Schutz anbringen.

    das wird (wahrscheinlich) nicht funktionieren. Bei DHH ist an der Grenzwand häufig die Treppenanlage, so dass man hier nicht vormauern kann. Auch wäre der Eingriff wirklich maximal-invasiv und würde bedeuten, dass, wenn es mal nachbarschaftlicherseits wieder zu einem Schadensereignis kommen sollte, man die Entfeuchtung der Trennwand zum Nachbar hin (inkl. der Mineralewollematten im Zwischenraum) kaum noch bewerkstelligen könnte.


    Ich denke schon, dass eine Ertüchtigung der schadenursächlichen Kellerfenster/ Lichtschächte hier der Weg sein würden. Bei einer Leckage im Haus des jeweiligen Nachbarn hilft das natürlich nichts.

    Beim letzten Hochwasser ist der Grundwasserspiegel jedoch so sehr angestiegen, dass uns die weiße Wanne nicht mehr geholfen hat, weil das Wasser so hoch im Lichtschacht stand, dass es sowohl bei uns wie auch beim Nachbarn zum Kellerfenster rein gelaufen ist.

    Eine sogenannte Weiße Wann ist nicht nur der Keller, der mit einem Beton mit geringer Wassereindringtiefe ausgestattet ist, sondern einen weiße Wanne ist quasi "das Gesamtkunstwerk". Ein WU-Keller nützt natürlich nur bedingt etwas, wenn sich in selbigem Löcher (= Fenster) befinden. Dann endet die Weiße Wanne an der Brüstung der Fenster. Eine Möglichkeit können druckwasserdichte Fenster sein.


    so eine Ertüchtigung sollten natürlich beide DHH-Partner gemeinsam machen. Ansonsten kommt beim nächsten Hochwasser möglicherweise kein Wasser durch Eure Kellerfenster, dann aber durch die Trennwand den Nachbarn, sollte dieser auf Maßnahmen, welcher Art auch immer, keinen wert legen.


    Für die Zukunft wäre es sicher hilfreich sich gegen ein erneutes Eindringen von Regenwasser zu wappnen, sonst hat man das Drama bald wieder. So eine "gemeinsame WW" birgt natürlich das Problem, dass im Schadensfalle der Nachbar hier vielleicht nicht die gleiche Notwendigkeit von Maßnahmen sieht (erkennt?). Ich hoffe Ihr habt ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis. da wäre es sicher nicht verkehrt mit dem Nachbarn einmal zu sprechen und ihn darüber zu informieren, dass von seinem Keller Feuchtigkeit in Euren Keller gelangt, was natürlich nicht sein soll.


    Auch wenn ihn ein Feuchtbiotop in seinem Keller evtl. nicht stört (vielleicht befasst er sich mit dem Züchten exotischer Pilze ....?), so ist ein Feuchteeintrag von seinem Haus in Euer Haus natürlich nicht hinzunehmen. Das solltet Ihr ihm schon mal sagen.