Hallo,
bei unserer laufenden EFH-Sanierung muss irgendwann auch ein (Heiz-) Estrich rein. Im Grunde spricht ja das meiste für den Calciumsulfat-Fließestrich, aber mir macht das Thema "Wasserschaden" etwas Bauchschmerzen. In fast jedem Haus passiert das doch früher oder später mal, dass z.B. ein Ventil unter der Küchenspüle unbemerkt tropft, der Geschirrspüler überläuft, jemand einen Eimer Wasser umkippt, oder durch mangelhafte Abdichtung an der Dusche Wasser einsickert (alles schon erlebt) - usw. In Gedanken dichte ich schon die ganze Wohnung mit Flüssigkunststoff ab
Ich würde gerne eine Vorstellung davon bekommen, wie robust der Fließestrich ist. Einem Zementestrich ist das ja relativ egal. Habt Ihr Erfahrungen aus der Praxis, wie der "Gips"-Estrich auf Wasser reagiert?
Muss bei hypothetischen 10 Liter Wasser, die hinter einer Sockelleiste versickern innerhalb 24 Stunden ein professioneller Bautrockner anrücken, um bleibende Schäden zu verhindern?