Lehmann PV-Modulhalter für Braas Tegalit

  • Hallo zusammen,

    wir haben seit 20 Jahren ein Haus mit Zeltdach.

    Verbaut wurden damals die Braas Tegalit Betondachsteine.

    Da die Steine nicht bzw. schlecht für Dachhaken auszuflexen sind, sollen von der Fa. Lehmann diese Modulhalter verbaut werden. In Summe 90 Stück.



    Da ich schon länger vorhabe eine PV zu verbauen, hab ich mir bei den e... Kleinanzeigen schon mal vor 2 Jahren ein paar Halter gekauft (Farbe rot).

    Da die Lieferzeit derzeit 1 Jahr für die Halter ist, hab ich mir vor ein paar Wochen nochmal welche bei e... gekauft, diesmal antrazith farbene :)


    Jetzt sind mir 2 Sachen aufgefallen, hier mal ein paar Bilder dazu:


    bei den grauen liegt die Wasserrinne nicht sauber auf, kann das Wasser eindringen?


    im Gegensatz dazu der rote Modulhalter



    Was mir noch mehr missfällt ist, dass zwischen dem blechernen Modulhalter und der darauf liegenden Steinreihe 8mm Spalt ist.



    Das ist bei dem roten nicht so....


    Ich mach mir einfach Sorgen, dass bei starken Regen der Wind das Wasser durch den 8mm Spalt unter die Steine drückt.


    Wie sehr ihr das?


    Danke schon mal......

  • Ich hab die gleichen Halter, jede Menge davon.
    Hab die auch selbst installiert, kenne mich also ganz gut damit aus, bin aber kein Dachdecker.

    Die von dir angesprochenen Eigenschaften kann ich bestätigen:


    dass die Wasserrinne etwas erhöht liegt, ist mMn eine Optimierung bzgl der Korrosionsbeständigkeit. Wie man bei deinen Roten sieht, bleibt bei direktem Kontakt Wasser länger zwischen der Unterseite der Rinne und dem Stein darunter => Korrosion.

    Die obere Deckung ist nie 100% dicht, erst recht nicht bei Gegenwind und flachen Dächern. Daher gibt es ja die Unterdeckung oder gar wasserdichtes Unterdach.


    Warum die MOdulhalter ein wenig konkav sind - keine Ahnung. Ein Problem darin sehe ich aber nicht.

  • ist mMn eine Optimierung bzgl der Korrosionsbeständigkeit.

    Hallo und danke für dein Bild.

    Ich glaube, dass die roten Halter lackiert waren, deshalb platz die Farbe an einigen Stellen ab (nicht nur an Kanten oder Auflagen, sondern auch mitten in der Fläche......)

    Die neuen (antrazithen) sind Pulverbeschichtet, aber da denk ich mir nichts, da die ja auch noch verzinkt sind und Rost bildelt sich an keinem einzige Halter.


    Hast du bei dir das Befestigungs-U-Profil auch überall montiert, ich meine das hier:


  • Hast du bei dir das Befestigungs-U-Profil auch überall montiert, ich meine das hier:

    natürlich, das ist essentieller Bestandteil !
    Die Halter müssen ja mit den Sparren verbunden werden, was aber meist nicht ausgeht. Daher wird bei diesem System mit der Lattenverstärkung gearbeitet, die in den Sparren verschraubt wird und 2x mit der Latte. anschließend der Modulhalter von oben und hinten in die Latte (durch die Löcher der Verstärkung)

    Alles andere ist Pfusch und nicht konform mit der Zulassung.

    Hast du keine Montageanleitung?!




    blöd wirds nur an den Lattenstößen...


    was mir da Lehman gesagt hat, gebe ich jetzt nicht wieder... :eek:

  • Hast du keine Montageanleitung?!

    doch hab ich. Hab es aber etwas anders interpretiert.

    Die Verstärkungsschien liegt bei dir also immer zentriert zur senkrechten Latte (unter der der Sparren ist)?

    Und man darf dann mit dem Halter nach links und rechts 150mm aus der Mitte.

  • Die Verstärkungsschien liegt bei dir also immer zentriert zur senkrechten Latte (unter der der Sparren ist)?

    hehe. Bei den Modulhalter die ICH installiert habe, ist das so.

    Der "Fachbetrieb" der Anlage 1 installierte, nahms nicht so genau.


    ja, unter den senkrechten Latten sind die Sparren.


    Aber, die Montageanleitung https://www.otto-lehmann-gmbh.…tr-Eba-00039-23796181.pdf ist da eindeutig.

    Zitat

    Verstärkungsschiene (2) mittig zum Sparren auf die Dachlatte auflegen.


    Und man darf dann mit dem Halter nach links und rechts 150mm aus der Mitte.

    Genau. Was auch genau ausreicht bei einer Breite von 300mm eines Steins, das sicher entweder der Stein links oder rechts vom Sparren genutzt werden kann.

  • Welchen Vorteil im praktischen Einsatz bieten denn solche flaechigen Modulhalter im Vergleich zu den Standardmontagesystemen, wie z.B. K2 SingleHook 2 o.dgl?

  • Beim Tegalit verbaut kaum einer Dachhaken. Das grundsätzliche Problem bei den Dachhaken ist, dass diese punktuellen, dynamischen Druck auf den darunter liegenden Stein/Ziegel ausüben.
    Der dann bricht.


    Nicht umonst steht in der Montageanleitung:

    Zitat

    Um Ziegelbruch bei hohen Schneelasten zu vermeiden, Ausleger des Dachhakens mit einer geeigneten Maßnahme (Blechunterlage) unterlegen

    So einfach wie hier dargestellt (

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    ) ist dann die Montage auch wieder nicht. Haben ja einfach mal die Konterlattung weggelassen und im Kreuzverbund gedeckt - nicht zulässig bei Tegalit.


    Ich hab für die Lehman Modulhalter 24€ bezahlt. Dafür bekommt man zumindest aktuell keinen SingleHook2 ...


    Soweit ich weiß ist die Belastbarkeit auch deutlich geringer beim SInglehook. D.h. man braucht mehr. Leider ist K2 sehr sparsam im Datenblatt, heißt, steht nicht da. Wer weiß wo?

  • Welchen Vorteil im praktischen Einsatz bieten denn solche flaechigen Modulhalter im Vergleich zu den Standardmontagesystemen, wie z.B. K2 SingleHook 2 o.dgl?

    Moin,

    der Vorteil liegt in der Regensicherheit und Lastverteilung. Bei dem K2 Halter muß der Dachstein/Tonziegel im Kopf und Fußbereich ausgespart werden, dies entfällt bei flächigen Modulhalter. Die Lastverteilung sollte bei dem Original Modulhalter auch besser sein. Hier gibt es seitens des Dachdecker Fachregeln einen Gelbdruck, der auf diese Sachen eingeht. Vermutlich wird es so kommen, dass <= der Regeldachneigung der Dacheindeckung nur Original Modulhalter der Dacheindeckung zulässig sein werden und die Standarthalter mit wegnehmen im Kopf-, und Fußbereich der Dacheindeckung nur noch bei steileren Dachneigungen zulässig sein werden, bzw. in Verbindung mit Flächenlüfterziegel, was die Kosten der Anlage noch mal in die Höhe schraubt.

  • d.h. auch kein Lehmann Modulhalter im Braas Tegalit, nur Braas Modulstütze?

    Ich kann mir vorstellen, dass auch andere Hersteller hier eine Modulstütze herausbringen werden und zulässig sein werden, wenn diese ähnlich/gleichwertig zu den Originalmodulstützen sind ( bzgl. Verfalzung, Lastverteilung usw. ), wobei dieser Markt vermutlich überschaubar sein wird , Aufgrund der Modellvielfalt....

    Ich persönlich bin von dem oben gezeigten nicht wirklich beeindruckt, ist aber nur meine persönliche Meinung.

  • Der Halter darf keine Druck auf den Betondachstein ausüben, d.h. er müsste Abstand zum darunterliegenden haben ( >= 5mm ) und somit kommst du um das Ausklinken nicht herum. Beim Betondachstein zwar weniger, durch die fehlende Kopf-, und Fußverfalzung, aber ohne Ausklinken kommt es zu Sperrungen, was bei einem ebenen Betondachstein noch mehr auffällt.

  • der Vorteil liegt in der Regensicherheit

    das zweifle ich stark an, wenn du dir meine Bilder im Beitrag 1 bzw. 3 ansiehst. Da ist ein Spalt von 8mm. Ich werd da im Zwischenraum ein Kompriband reinkleben, dann läuft das Regenwasser wenigstens nicht ungehindert rein.

  • hehe. Bei den Modulhalter die ICH installiert habe, ist das so.

    was mich an der Verstärkungsschien stört ist die Länge von 400mm. Die geht somit ein Stück unter den linken und rechten Stein vom Modulhalter rein.

    Somit liegen diese beiden Steine nicht mehr sauber (über die Fläche) auf.

    Ich würd am liebsten die Schiene um einige Zentimeter kürzen, damit das nicht mehr der Fall ist.


    Denkst du dass die Schiene deshalb unter die Steine ragt, damit nochmals mehr Gewicht auf der Schiene liegt?

  • Denkst du dass die Schiene deshalb unter die Steine ragt, damit nochmals mehr Gewicht auf der Schiene liegt?

    Nein, die dient der Lastweiterleitung auf die Konterlatte und den Sparren, also der Verstärkung der Latte. SirSydom hat das doch schon sehr schön erklärt!

    was mich an der Verstärkungsschien stört ist die Länge von 400mm. Die geht somit ein Stück unter den linken und rechten Stein vom Modulhalter rein.

    Nein, je nach Lage auch nur unter einen davon. Aber für die 300 mm Einsatzbreite kann der nicht schmaler sein, der Halter muss ja noch aufliegen und verschraubt (?) werden können.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • das zweifle ich stark an, wenn du dir meine Bilder im Beitrag 1 bzw. 3 ansiehst.

    Hallo,

    meine Antwort hat sich auf Beitrag #7 von karo1170 bezogen, nicht auf die gezeigten Stützen aus Beitrag #1 und #3.

    Zu den Stützen in Beitrag #1 und #3 zitiere ich mich mal selbst:

    Die Lastverteilung sollte bei dem Original Modulhalter auch besser sein.


    Ich persönlich bin von dem oben gezeigten nicht wirklich beeindruckt, ist aber nur meine persönliche Meinung.

    Bei den Originalhalter oder Modulstützen vom Betondachstein oder Tonziegelhersteller gibt es diese Probleme nicht, weil die 1 zu 1 in die Dacheindeckung passen, ohne Sperrungen, Kompriband usw. Aber das lassen sich die Hersteller halt auch gut bezahlen.

  • Bei den Originalhalter oder Modulstützen vom Betondachstein oder Tonziegelhersteller gibt es diese Probleme nicht, weil die 1 zu 1 in die Dacheindeckung passen, ohne Sperrungen, Kompriband usw. Aber das lassen sich die Hersteller halt auch gut bezahlen.

    Aber auch bei denen gehört eine Sparrenverstärkung dazu, je nach Position sogar zwei.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Bei den Originalhalter oder Modulstützen vom Betondachstein oder Tonziegelhersteller gibt es diese Probleme nicht, weil die 1 zu 1 in die Dacheindeckung passen,

    naja, ich weiß ja nicht... weder vom Antennenstein noch von der Alpinstütze im Tegalitsystem war ich jetzt hin-und-weg.
    Und bei der Alpinstütze durfte man das ganze Dach aufmachen und die Latte durch ein Brett ersetzen. Da ist das Vorgehen bei den Lehmanns Minimal-Invasiver (aber auch da hat man Spaß mit den Klammern ).

  • Nein, die dient der Lastweiterleitung auf die Konterlatte und den Sparren, also der Verstärkung der Latte.

    ok, danke für die Erklärung.


    Aber für die 300 mm Einsatzbreite kann der nicht schmaler sein, der Halter muss ja noch aufliegen und verschraubt (?) werden können.

    da spielt die Breite keine Rolle, da der Halter nur auf dem U-Profil - siehe Foto (Unterseite des Modulhalters) aufliegt.


  • ihr schreibt häufig von der Lastverteilung. Das Thema Regen-Dichtigkeit, warum ich den Thread eigentlich eröffnet habe scheint weniger ein Rolle zu spielen.

    Mach ich mir da zu viel Sorgen, wegen dem 8mm-Spalt?

    Ich versteh es halt nicht . Einerseits sind bei den Schrauben, mit denen der Halter auf die Latte geschraubt sind sogar Polyamidscheiben drin, damit wohl kein Wasser eindringt (da geht es um weniger als Zentelmillimeter Zwischen Schraube und Loch), anderseits der riesen Spalt zwischen Modulhalter und darüberliegender Steinreihe......

  • da spielt die Breite keine Rolle, da der Halter nur auf dem U-Profil - siehe Foto (Unterseite des Modulhalters) aufliegt.


    Doch, nach meinem Verständnis der Befestigung schon: Die Mitte des Modulhalters soll auf der Lattenverstärkung sitzen.

    ihr schreibt häufig von der Lastverteilung. Das Thema Regen-Dichtigkeit, warum ich den Thread eigentlich eröffnet habe scheint weniger ein Rolle zu spielen. ... Mach ich mir da zu viel Sorgen, wegen dem 8mm-Spalt?

    Meiner Meinung als Nicht-Dachdecker nach machst Du Dir tatsächlich zu viele Sorgen an einer unnötigen Stelle: Für die Regendichtigkeit braucht es nach heutigem Verständnis je nach konkreten Anforderungen, Dachneigung und Deckmaterial eine Unterspannung, eine Unterdeckung oder ein Unterdach. Und das ist dann zusammen mit der Deckung dauerhaft dicht.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Doch, nach meinem Verständnis der Befestigung schon: Die Mitte des Modulhalters soll auf der Lattenverstärkung sitzen.

    Ja, das seh ich auch so. Aber da ist es egal, ob die Verstärkungsschiene 300 oder 400mm breit ist.

  • Aber da ist es egal, ob die Verstärkungsschiene 300 oder 400mm breit ist.

    Nein, das ist es nicht! Ein Dachstein mit bspw. 30 cm Breite kann mit seiner Mitte um + / - 15 cm, also auf einer Breite von max. 30 cm auf und neben dem Sparren liegen. Die Lastverteilung muss natürlich etwas außerhalb der Mitte des Dachsteins mit einer Breite von hier 30 cm liegen, also kommen noch einmal 4 - 5 cm dazu, was zusammen 40 cm Breite bzw. Länge bedeutet. Insofern ist es nicht egal, ob die Länge bei 300 oder 400 mm liegt!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Ein Dachstein mit bspw. 30 cm Breite kann mit seiner Mitte um + / - 15 cm, also auf einer Breite von max. genau 30 cm liegen

    ich versteh nicht wie du das meinst, kannst du es bitte genauer erklären?


    Ich meine halt, dass es nicht gut ist, wenn der Stein links und rechts vom Modulhalter nur teilweise, 3 bis 5 cm aufliegt....auf dem Foto links

    Und nein, die Wasserwage liegt nur deshalb drauf, weil ich den Spalt zeigen wollte und nicht um zu sehen, ob es im Wasser ist :)



    Und ich werd dort wo der rote Pfeil ist, mal 4mm unterlegen, ich kann das Bild gar nicht ansehen, versteh nicht, wie man sowas konstruieren kann.....die hätten nur das U-Profil etwas länger machen müssen, dann würde es den Halter nicht so an die Latte ziehen......

  • naja, ich weiß ja nicht... weder vom Antennenstein noch von der Alpinstütze im Tegalitsystem war ich jetzt hin-und-weg.
    Und bei der Alpinstütze durfte man das ganze Dach aufmachen und die Latte durch ein Brett ersetzen. Da ist das Vorgehen bei den Lehmanns Minimal-Invasiver (aber auch da hat man Spaß mit den Klammern ).

    Hast du die Klammern nach der Montage der Halter wieder an den Tegalit anbringen können?

  • Kann es sein, dass du die Halterungen für die falsche Lattung hast? Ich kann mich dunkel daran erinnern, das der Tegalit damals nur auf 4/6 Lattung verlegt werden durfte. Bzgl. dem Spalt von bis zu 8 mm wäre mir das zu viel. Je nachdem welche Neigung das Dach hat?, würde ich der Unterspannbahn nach 20 Jahren keine 90 Stück Sperrungen von 8 mm * >= 300 mm mehr zumuten. Genau diese Sperrungen hat man mit dem Originalzubehör nicht, auch wenn es erstmal mehr kostet und vom Aufwand etwas höher ist, die zusätzliche Stützbohle einzuziehen. Es sind im Vergleich zu einer späteren Umdeckung wegen Undichtigkeiten durch falsche Halterungen Peanuts. Eine Unterspannbahn hat mit sich selbst und äußeren Einwirkungen nach 20 Jahren genug mit sich selbst zu tun und ist froh, wenn sie noch einigermaßen funktioniert. Mach doch mal ein Bild von einem hochgeschobenen Tegalit im Bereich der Höhenüberdeckung auf der Wetterseite, da sieht man eigentlich ganz gut, Anhand der weißen Ränder, wie weit die Feuchtigkeit sich ,bei einer geschlossenen Deckung, unter die Höhenüberdeckung zieht. Je nach Ort in Bayern soll es dort ja auch noch ab und zu ein bisschen Schnee und noch böser Pulverschnee geben....

  • Hast du die Klammern nach der Montage der Halter wieder an den Tegalit anbringen können?

    ja, in den allermeisten Fällen hat das geklappt.


    relevante Sogwirkung für die die Klammerung ja da ist erwarte ich aber UNTER der geschlossenen PV eigentlich nicht mehr, die werden dann ja über die PV-Module => UK => Modulhalter in die Sparren geleitet...