Fuge zwischen Terrasse und Weg schräg mit Beton verfugen?

  • Hallo,

    wir legen gerade an der Laube Platten für die Terrasse. Wie mache ich die breitere Fugen zwischen Terrassenplatten und Gehweg am besten?

    Welchen Beton nimmt man da am besten? Und wie mache ich die Ränder, also einfach ausgießen, anschrägen? Oder Spalt dazwischen lassen, wenn ja womit machen? Und muss ich drunter was weg machen, damit die Fuge tiefer rein geht?


    Danke schön!!!

    Gruß Ronny

  • Weshalb hält man Terrassen neuerdings abzudichtenden Badezimmer?


    Sinnvoller wäre es allerdings, die für Holz notwendigen vertikalen Abstände von 15 cm über Terrasse einzuhalten.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • ? Was ?


    Was hat eine 5-7cm Fuge auf der einen Seite und vorne 19-21cm breite Fuge mit dem Badezimmer zu tun? Es muss doch irgendwie ein Übergang sein. Ich rede ja nicht von denen zwischen den großen Platten, aber das sollte ja klar sein wenn ich von anschrägen rede... Also dein Kommentar verstehe ich absolut nicht.


    Und von welchen 15cm vertikalen Abstand redest du?

  • Geht mir ähnlich. Ist da ein Höhenunterschied oder täuscht das nur?

    Platten kann man sich nicht einfach so legen, da braucht es doch einen Rand? wasweissich Die hauen ansonsten irgendwohin ab.

    Nothing is forever, except death, taxes and bad design


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  • da hätte geschickterweise ein kantenstein gesetzt werden sollen/müssen.


    ausserdem ist das ganze konstrukt ziemlich unglücklich , weil ein höhenversatz , der jetzt schlecht einzuschätzen ist ,aber irgendwo bei 5, 6 , 7 oder 8cm liegen wird , eine böse stolperfalle ist .


    irgendwelches schräge anschmieren kann man ja garnichtmehr als pfusch bezeichnen , für sowas müsste ein neuer begriff geschaffen werden.

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

    sie verliert eigentlich immer

  • Warum kann ich die Platten nicht einfach so hinlegen? Die sind 50*50cm die sind so schwer da beweget sich gar nichts. Und wie soll man da einen Randstein einsetzen sollen in den Spalt?

    Da ist auch ein Fundament drunter gewesen welches nicht im richtigen Winkel steht sodass man dann jede Menge Beton und Stein mit einen Presslufthammerbeseitigen hätte müssen.


    Warum ist eine Schräge fusch? Besser als eine Stolperkante.

    Und wir reden hier von einer Gartenlaube und nicht einem Neubauhaus.


    Aber "danke" für die Hilfe...

  • Weil genau so eine niedrige Schwelle eine Stolperkante ist. (auch mit Beton verfüllt, der bald wegbröseln wird vermutlich)

    Weil auch schwere Platten sich bewegen.


    Den Randstein setzt Du als erstes, dann folgt der Rest.


    Kann man mal das gesamte sehen?

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  • Wie soll da ein Randstein rein? Unter den großen Platten ist Beton!!! Dann müsste der Gehweg ja weg sonst passen ja keine Randsteine rein. Und wie ich sagte das Fundament ist nicht gerade sodass in der Lücke dann trilweise auch noch Fundament wäre, wie willst du das wegbekommen?


    Und ohne den Anschrägen würde eben auch eine Stolperkante sein...

  • Da ist was aus Holz auf den Platten. Das wird Dir weg schimmeln. Da muss Abstand eingehalten werden.

    Den Weg kanns'de gleich wieder raus reißen und neu machen. Wenn darunter Beton ist und kein Randstein passt, dann geht es wohl nur so, das Gelände Höhenmäßig anzupassen und mit dem Verlegen der Gehwegplatten an der Terrasse beginnen. Möge mich wasweissich verbessern, aber alles andere ist Pfusch und hält eh nicht und ergibt eine Stolperfalle, wie schon erwähnt.


    Hmmm... aber wenn da kein Randstein hin kann, wie soll denn die Terrasse eingefasst werden? Oder soll der Rasen bis zu den Terrassenplatten hin?

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Welcher Rasen um die Terrasse? Das ist doch der Weg drumherum.

    Und ja freilich machen wir den Weg auch nochmal weg und passen ihn auch der Richtung des Fundamentes an. Nach vorne hin verläuft er dann über einenTeich, naja dann muss da halt eine Brücke drüber, die Hecke muss weg, weil das Tor um 10m versetzt werden muss. Alles klar!!! Ach ne halt dann ist die 5cm Stolperkante außerhalb vom Garten... Lol ihr seid witzig


    Was soll denn da faulen? Da kommt kein Wasser hin, 3/4 der Terrasse ist überdacht. Die Laube hat ringsrum Bretter bis zum Boden da ist nichts verfault. Das Holz hat mehrere Anstriche.

    Wenn es kein Kontakt haben dürfte müsste die ganze Laube ja schweben lol


    Hier seht ihr das Fundament drunter. Die Abstände zwichen Terrasse und Weg sind hinten an der Wand 8cm an der Ecke 11cm, die vordere Reihe 19cm und 21cm. Soviel zur Ausrichtung der Laube.

  • feelfree: was genau meinst du damit? Möchte das du auch dazu schreibst wovon du redest bevor du dich drüber lustig machst.

    Wenn du die Hütte meinst und dazugehöhriges Fundament und Ausrichtung von diesem, dann können wird da nichts dafür da wir den Garten übernommen haben.


    Am Rand sind Steine drunter, aber das sind nicht nur Pflastersteine, die gehen mindestens 30cm tief in der Mitte war dann Beton.

  • :wall:

    Du hast tatsächlich einfach los gebaut, ohne Dir vorher Gedanken zu machen, wie Du etwas machst? Echt jetzt?


    Du wolltest je Beratung, also... Mein Vorschlag: Alles wieder abreißen und zwar komplett, auch der Untergrund. Sorge dafür, dass Du zwischen Terrasse, bzw Boden, Abstand bekommst, also Höhe, damit Dir die Holzhütte nicht weg gammelt. Und dann noch einmal neu und zwar richtig. Mache zuerst die Randeinfassung der Terrasse mit den Randsteinen. Fang dann vorn mit dem Plattenverlegen an und am Haus gibt es dann evtl einen Rest, den Du dann zuschneiden musst, außer Du planst die Umfassung den Plattengrößen entsprechend. Dann erst verlegst Du die Gehwegplatten. Aber wenn eh alles nach unten muss, brauchst Du die Randeinfassung nicht mehr, weil Terrasse und Gehweg auf einer Höhe sind.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • feelfree: was genau meinst du damit?

    Das hat Frau Maier inzwischen übernommen.

    Bei einem Legohaus kann man durchaus einfach drauflos bauen - wenn was nicht passt wird zurückgebaut und im nächsten Versuch verändert und besser gebaut.

    In der Realität kann man das zwar auch so machen, aber es kostet halt unglaublich viel Zeit und Energie.

  • Oh man ihr seid mir eine große Hilfe, nicht...


    Soll ich jetzt mit nen Presslufthammer holen und das Betonfundament zerstören?

    Und wie bekomme ich den Winkel deiner Meinung nach hin 3cm Unterschied auf 3m Länge? Baue ich die Hütte nochmal ab und wieder neu auf?


    Und einen Trennschleifer kaufe ich auch noch alles klar...


    Könnte man ja auch gleich neue Platte kaufen die nur 2cm dick sind und schon ist man auf dem Niveau des Gehweges und kann sie direkt verbinden??? Nichtmal daraif seid ohr gekommen. Aber unten erkläre ich noch warum wir das nicht gemacht haben.


    Ja genau die Hütte gammelt jetzt weg... Die steht bestimmt schon 30 Jahre, die Holzterrasse die da drauf war, war ja nichts mehr Wert (nicht gestrichen oder abgenutzt) aber der Rest ist ja noch in Ordnung. Was soll da passieren...

    Und wie gesagt, ich will da drin nicht eohnen sondern Geräte etc. abstellen. Wir versuchen aus dem was wir haben das beste drauß zu machen und es ist schon viel besser als es vorher war.

    Und es gibt auch Familien die zwar extrem viel Zeit und Arbeit in den Kleingarten stecken, aber finanziell nicht in der Lage sind große Sprünge zu machen und was neu zu kaufen, aber daran denkt ihr ja nicht.

    Wenn ihr es euch leisten könnt alles neu zu machen und nicht wisst wohin mit dem Geld freut euch doch!

    Ich bin hier raus, das habe ich nicht nötig hier runtergemacht zu werden von oben herab, beleeidigt und lustigt gemacht zu werden, das ist nicht mein Niveau, danke für Nichts!!! :closed:

  • Tut mir leid. Ich bin nochmal den Thread durchgegangen, habe aber von den Experten nicht wirklich problematisches gelesen (nur kryptisches teils)


    Es gibt mehrere Punkte, die einem auffallen, soweit man es halt auf den Bildern erkennen kann. Wir können auch nicht alles sehen.


    Das eine nennt sich konstruktiver Holzschutz, sprich Holz sollte nie direkt auf dem Boden aufstehen. Weil es sonst aufgrund der Feuchte anfängt wegzugammeln. Das springt auf den Bildern halt direkt ins Auge. Wenn das immer trocken war aufgrund einer nicht sichtbaren Überdachung - ist ja fein. Hoffentlich bleibt es so. Ich weiß, wie Holz ausschaut, das in der Feuchte stand (da reicht irgendwann ein Besen zum Wegkehren). Hab sowas auch schon saniert.


    Dann geht es weiter mit dem Untergrund. Was sich unter den Platten verbarg, sorry, meine Röntgenglaskugel ist in Wartung. Ja, ich pampe auch mal ein bisschen. (ausnahmsweise, winke zu wasweissich 😉) Sonderlich freundlich bist Du auf konstruktive Kritik nämlich auch nicht eingegangen.


    Du hast das Pferd von hinten nach vorne aufgezäumt. Vernünftig, ohne Pfusch, sehe ich da keine Lösung.

    Die unterschiedlichen Höhen hätte man sich halt mal vorher anschauen müssen, Ebenso, wie man das mit dem Bestand (Pflaster, Beton?) macht.


    Wir werkeln alle hier auch bei uns rum und wissen, was manches für eine blöde Arbeit ist, deswegen überlegt man sich sowas vorher.

    Mit zuviel Geld hat das nichts zu tun. Bzw im Gegenteil: Wenn wenig vorhanden ist (und glaub mir, das kenne ich) dann überlegt man sich halt genau vorher, was man tun möchte und tun kann.


    Wir wollen Dir ja nichts Böses, sondern zeigen die Probleme und die Lösungen auf, soweit es geht. Wenn das nicht die Antwort ist, die Du gerne gehabt hättest, weil Ihr einfach undurchdacht losgewerkelt habt, können wir dafür nichts.

    Es wird halt immer ein Provisorium bleiben, wo Du immer wieder was machen musst.

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  • Oh man ihr seid mir eine große Hilfe, nicht...

    du wirst schon noch entschuldigen müssen , dass wir bei dem , was zu sehen ist, nicht die von dir erhofftenlobeshymnen gesungen haben und auch noch die frechheit besassen , fehler die uns aufgefallen sind anzusprechen .

    das uns keine lösungsvorschläge den misslungenen anfang glanzvoll zu vollenden liegt daran , dass z.b. ich eine 50x50x4 platte nicht wie du Die sind 50*50cm die sind so schwer da beweget sich gar nichts. als lösung aller stbilitätsprobleme ansehe und mir beim verlegen von 100x100x10cm gedanken um eine entsprechend sichere lagerung und fixierung mache. und glaube mir ,ich habe schon einige zigtausend 50x50/40x60/50x75/40x80....

    dass ein solcher spalt entsteht sieht man doch spätestens beim beginn der arbeiten und da sucht man nach lösungen und nicht nach try and error erstmal ein modell 1:1 erstellt um festzustellen dass da was nicht passt.

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

    sie verliert eigentlich immer