Fotohinweis (gesucht wird das konkrete Gebäude, die Stadt und das Land reichen nicht aus. Den Architekten kennen in D kaum Architektinnen oder Architekten.)
wo war ich über Ostern?
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die Stadt und das Land reichen nicht aus.
also nicht in Deutschland?
Den Architekten kennen in D kaum
klingt auch eher nach einem nichtdeutschen Architekten? Und Architekt klingt nach erbaut im 19. oder 20. Jahrhundert? Sonst hättest Du eher Baumeister geschrieben.
Trotzdem keinen blassen Schimmer.
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also nicht in Deutschland?
nein, eindeutig nicht D
klingt auch eher nach einem nichtdeutschen Architekten? Und Architekt klingt nach erbaut im 19. oder 20. Jahrhundert? Sonst hättest Du eher Baumeister geschrieben.
Auf die Wortwahl würde ich mich nicht kaprizieren, zumal es eh übersetzt ist. Wann am Bauort in der Landessprache der sprachliche Wechsel vom "Baumeister" zum "Architekt" vollzogen wurde, weiß ich nicht. Die Nationalität der Person ist auch irrelevant, es geht um den Namen des Gebäudes.
Trotzdem keinen blassen Schimmer.
schade - vielleicht fällt Dir ja noch etwas ein
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Stadshuset?
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Stadshuset?
nein
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in hollandien, so viel klinker gibts nur dort
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in hollandien, so viel klinker gibts nur dort
stimmt! ich ahnte, dass Du das als Erster erkennen würdest!
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so viel klinker
und dazu noch sauber/fachgerecht verarbeiteten klinker...
zu dem bauwerk fällt mir noch nichts ein , weil solche klinkerbögen dort allgegenwärtig sind .
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war da nicht mal was mit einer wasserstrasse auf stelzen ?
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zu dem bauwerk fällt mir noch nichts ein , weil solche klinkerbögen dort allgegenwärtig sind .
sooooooo viele sind mir bisher nicht davon aufgefallen. Ehrlich gesagt habe ich kein zweites Gebäude mit genau diesen Formen gesehen.
war da nicht mal was mit einer wasserstrasse auf stelzen ?
nein, es ist kein Verkehrs- oder Infrastrukturbauwerk
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mit genau diesen Formen
hab ich auch nicht gemeint,
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naja ,der senkrecht stehende Klinker sind schon etwas speziell.
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Stadt: Ter Apel?
nope, aber das Land stimmt natürlich
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Okay, ich löse auf und kann leider nur 50 Punkte an wasweissich vergeben, die er sich aber redlich verdiente.
Das Bild zeigt eine Ausschnitt eines Torbogens von „Het Schip“, eines der bekannten vollständig erhaltenen Ensembles der „Amsterdamer Schule“, einer expressionistisch ausgerichteten Architekturströmung der frühen niederländischen Moderne vom Beginn des 20. Jahrhunderts.
(Weitere Bilder folgen aus technischen Gründen später.)
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Danke für die Auflösung.
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Nachlieferung Fotos:
kleine Ergänzung: Die ursprünglich sozialistisch genossenschaftlich finanzierte Wohnanlage wurde vor einigen Jahren denkmalgerecht saniert und instand gesetzt. Es gibt dort ein kleines und feines Museum, welches die Anlage sozial- und kunstgeschichtlich einordnet und erklärt. Der Besuch lohnt sich. Zur Homepage des Museums
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und das war das Rätselbild, ein Torbogen zum kleinen Hof:
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Zum Komplex gehörten auch eine baulich integrierte Volksschule (heute Museum) und ein Postamt, welches heute nur noch im Rahmen von Führungen zu sehen ist.
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Im Hof der Anlage sind einige zeitgenössische Stadtmöbel versammelt, auch sehr schön:
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diesen verschwendungswahn hätte ich den niederländern , wie die holländer korrekt genannt werden sollten, nicht zugetraut.normalerweise sind sie doch beim bauen eher minimalistisch
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diesen verschwendungswahn hätte ich den niederländern , wie die holländer korrekt genannt werden sollten, nicht zugetraut.normalerweise sind sie doch beim bauen eher minimalistisch
Da ist was dran. Bei den Niederländern geht es ja immer auch um die jeweilige Religion. Aber es ging damals auch nicht nur um die Schaffung von Wohnraum, sondern praktisch um die Gebäude gewordene Materialisierung einer Utopie. Es war eine explizit sozialistische Genossenschaft, die hier auf einen gestaltungsfreudigen und expressiven Architekten traf, der voll auf der Höhe seiner Zeit war. Und sie haben ihn machen lassen um zu zeigen wie schön das Leben in einer Genossenschaft sein kann. In B wurde zu selben Zeit so gebaut.
