Hallo zusammen,
Wir haben jns vor einem Jahr ein kleines Reihenmittelhaus mit 120qm Wohnfläche gekauft und viel in Eigenleistung saniert.
Die Geschossedecken ( alle ) haben eine Stärke von ca. 20 cm. Davon sind 14 cm Stahlbeton und der Rest Estrich und Putz. Wir haben nach dem Einzug festgestellt, dass lauteres Auftreten sehr laut ist und man quasi die Vibrationen merkt - unsere Söhne hüpfen halt auch gern mal.
Die Statik füge ich anbei. Mit 150kg/ m2 meines Erachtens nicht sehr üppig gewählt.
Das Leben und auch die meiste Belastung spielt sich im Wohn-Essbereich ab. Der Raum ist ca. 8,61 lang und 4,01 breit. Darunter ist der Keller. Dieser Unterteilt sich in zwei Räume. Das Haus steht insgesamt auf Streifenfundamenten - also die tragende Innenwand und die Außenwände.
Jetzt zu meiner Überlegung:
Ich wollte die beiden Kellerräume unterteilen, da ich in dem ersten Raum die Vorräte von der Heizung und im zweiten Raum eine Werkstattecke einrichten wollte - dies war in Leichtbau geplant.
Der Kellerboden besteht wohl aus Stampfbeton und Verbundestrich.
Wenn ich die Raumaufteilungen nun in Porenbeton bis unter die Decke ausführen würde, wäre dies von Vorteil für die Tragfähigkeit der Geschossdecke und hält der Stampfbeton mit Estrich das aus?
Entschuldigt bitte meine Fragen und ich hoffe auf fachlichen Rat. Danke