Was für Autos nennt Ihr Euer eigen und habt ihr dabei ein schlechtes Gewissen?

  • Übrigens: Nach dieser Statistik ist in Norwegen das Laden eines Tesla 3 an öffentlichen Säulen fast doppelt so teuer wie in Deutschland.

    Und auch wenn man sich auf dieser Seite die Kosten für das Laden an öffentlichen Ladestelle anschaut schneidet Deutschland besser ab als Norwegen.

    Warum also funktionieren dort E-Autos soviel besser als bei uns? Es können doch sicherlich nicht alle Norweger ausschließlich und immer zu Hause laden?!

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehen bleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre)


    Rings um euch liegt die weite Welt: Ihr mögt euch einzäunen, aber euer Zaun wird sie nicht fern halten. (J.R.R. Tolkien, Derr Herr Der Ringe, Erster Teil: Die Gefährten)

  • Weniger Bashing auf E-Mobilität? Früherer Umstieg auf Elektrik inklusive Herstellen der nötigen Infrastruktur? Wie ist der Einfluss von fossiler Lobby?


    Wobei mich R.B. s Bilder bzgl Elektrik in Schweden schon etwas erschreckt haben (ja, das ist nicht Norwegen, ich weiß)

    Nothing is forever, except death, taxes and bad design


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung


  • Es können doch sicherlich nicht alle Norweger ausschließlich und immer zu Hause laden?!

    Nicht alle, aber überwiegend. Man könnte sich die Nutzerstruktur anschauen, Zahlen aus dem Consumer Report für Schweden habe ich oben genannt, und das verhält sich ähnlich auch in anderen Ländern. Schaut man sich parallel die Bestandsentwicklung an, dann wird man feststellen, dass ein beträchtlicher Anteil der BEV anscheinend zu einer Bestandserhöhung geführt hat, d.h. es wurden dafür keine Verbrenner ersetzt. Es sieht so aus, als würde die Anzahl der Haushalte mit 2 oder 3 PKW weiter ansteigen, während die Anzahl der Haushalte ohne PKW konstant bleibt. Wie sich das weiter entwickelt, das wird man in den kommenden jahren noch sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Anstieg bei den PHEV fortsetzt, aber wie gesagt, da ist abwarten angesagt.


    Wenn wie in Schweden nur 9% angeben, dass sie regelmäßig Schnelllader verwenden, 15% geben an, dass sie regelmäßig öffentliche Ladestationen (slow recharging stations) an Straßen und Parkplätzen verwenden, dann bestätigt das die Annahme, dass die BEV überwiegend auf Kurzstrecken eingesetzt werden. 65% der Befragte gaben an, dass sie täglich oder mehrmals die Woche zuhause laden, 16% mehrmals pro Monat. Nur 19% gaben an, dass sie so gut wie nie zuhause laden. Bei so einem Nutzerprofil spielen die Stromkosten am Schnelllader keine so große Rolle.

    In Verbindung mit dem hohen Einkommen (42% der BEV Fahrer verfügen über min. 6.000,- €/Monat, 37% zwischen 4.000,- € und 5.999,- €), und dem niedrigen Strompreis für den Haushalt (typ. 10Ct./kWh und darunter), machen sich diese BEV Fahrer wohl weniger Gedanken über die Kosten sporadischer Ladevorgänge an Schnellladern. Stromkosten spielen dort sowieso weniger eine Rolle, nicht umsonst ist der Pro Kopf Verbrauch mit über 20.000kWh p.a. etwa 3 Mal so hoch wie in Deutschland. (und bevor jetzt wieder gemeckert wird, bezogen auf Haushaltsstrom liegt das Verhältnis bei ca. 7.000 kWh zu 2.000kWh in DE).


    Wobei mich R.B. s Bilder bzgl Elektrik in Schweden schon etwas erschreckt haben (ja, das ist nicht Norwegen, ich weiß)

    Das sieht in Norwegen auf dem Land, oder im älteren Bestand in Städten, nicht viel besser aus. Das gibt es zwar auch bei uns, aber nicht in diesem Umfang. Der Nachbar hat schon gefragt, ob ich bei meiner nächsten Tour bei ihm nicht auch umbauen könnte. :lach:

    Wenn ich nur den kleinen Ort umrüsten müsste, hätte ich wohl bis an´s Ende meiner Tage zu tun. So ist es halt mit Installationen die über viele Jahrzehnte gewachsen sind.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Nach dieser Statistik ist in Norwegen das Laden eines Tesla 3 an öffentlichen Säulen fast doppelt so teuer wie in Deutschland.

    Da bin ich mir nicht sicher, ob diese Statistik aussagekräftig ist und woher die Daten stammen...schau mal direkt bei "chargeprice" oder ähnl. nach, da stehen realistische Preise an den jeweiligen Ladesäulen dran. Kommt häufig irgendwo im Preisbereich zwischen 0,33-0,50 ct/kWh raus.

    Und auch wenn man sich auf dieser Seite die Kosten für das Laden an öffentlichen Ladestelle anschaut schneidet Deutschland besser ab als Norwegen.

    Da steht im Kleingedruckten "Latest update of the data: 2024.01.16." ...hmm.

    Warum also funktionieren dort E-Autos soviel besser als bei uns?

    Dafür gibt es mehrere Gründe. Massive steuerliche Förderung über viele Jahre hinweg (z.b keine MwSt auf BEV, KfZ-Steuerbrefreiung, reduzierte Mautgebühren...). Gleichzeitig massiv höhere Steuern für Verbrenner, Mineralölsteuer, Maut. Damit wird fahren mit Strom deutlich günstiger als mit Kraftstoff.

    Ladeinfrastruktur ist auch massiv gefördert und ausgebaut worden, (wobei schon vorher viele Norweger eine Steckdose am PkW-Stellplatz hatten für die Motorvorwärmung im Winter.) Auch dürfte das Fahrverhalten in Norwegen (kaum Langstrecken auf der Autobahn, strikte Geschwindigkeitsbegrenzungen, City-Maut...) und das Mobilitätsverhalten (längere Strecken in Norwegen werden gerne geflogen) sich deutlich von D unterscheiden.


    Wurde auch hier schön erklärt:

    Mehr E-Autos als Benziner in Norwegen | MDR.DE
    Der Staat hat E-Autos konsequent gefördert
    www.mdr.de


    Weniger Bashing auf E-Mobilität?

    Bashing ist eher eine Empfindung...oder Erfindung? Es gibt derzeit nunmal eine Reihe von "real existierenden" Einschränkungen beim BEV hier in D. Das fängt bei teils absurden Neuwagenpreisen an (sieht man schön, wenn man mal auf den Herstellerseiten die Listenpreise von baugleichen BEV oder Verbrenner nebeneinanderstehen hat), setzt sich über technische Einschränkungen (Reichweite, Gewicht, verfügbare Fahrzeugtypen...) fort und endet bei künstlich erschwerten Betriebsbedingungen (man denke an den Dschungel aus Ladekarten, Apps, Abos, Adhoc-Preisen, AutoCharge, Vergünstigungen, Kundenkarten usw.). Manche dieser Einschränkungen werden sich technisch lösen lassen, mehr Reichweite, weniger Gewicht, Fahrzeugtypen jenseits vom "E-SUV für 30.000 Euro". Manche könnte man politisch lösen (europaweiter Standardladepreis für E-Autos wäre doch ein sinnvoller Punkt im Green Deal gewesen?) .

  • Wenn wie in Schweden nur 9% angeben, dass sie regelmäßig Schnelllader verwenden, 15% geben an, dass sie regelmäßig öffentliche Ladestationen (slow recharging stations) an Straßen und Parkplätzen verwenden, dann bestätigt das die Annahme, dass die BEV überwiegend auf Kurzstrecken eingesetzt werden. 65% der Befragte gaben an, dass sie täglich oder mehrmals die Woche zuhause laden, 16% mehrmals pro Monat. Nur 19% gaben an, dass sie so gut wie nie zuhause laden. Bei so einem Nutzerprofil spielen die Stromkosten am Schnelllader keine so große Rolle.

    Wenn ich die Zahlen so betrachte entspricht die dortige Elektronutzung deutscher Autonutzung.

    Da sind die Vertriebler und Langstreckler auch die Minderheit und es werden überwiegend kurzstrecken zurückgelegt.

    Die Schweden wohnen doch auch überwigend im Arbeitsumfeld.

    Fahrzeuge sind ja überwiegend Stehzeuge und nur gelegentlich zur Fortbewegung genutzt, warum sollte sich das ändern.

    9. januar 2025

    Alles Gute zum 75 sten Ralph Moibius aka Rio Reiser

    "Sie Ham Mir Ein Gefühl Geklaut"

    erschienen auf "Entartet" mit Brühwarm

  • Es schreiben aber vorwiegend die Langstreckler, wie unzureichend die BEV sind und die Stehzeugbesitzer übernehmen diese Haltung gern mangels eigenem Wissen und Erfahrungen.


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung.

  • Die Schweden wohnen doch auch überwigend im Arbeitsumfeld.

    Aber nicht alle wohnen im eigenen Haus oder einer Wohnung mit eigener Garage. Diejenige die diese Möglichkeit haben, ich nenne sie mal die BEV Fans, haben größtenteils bereits ein BEV.

    Das verhält sich doch analog zu anderen Produkten, wenn ein neues IPhone auf den Markt kommt, stehen die Fans Schlange, die Verkaufszahlen schießen in die Höhe. Daraus lässt sich aber noch kein langfristiger Trend ableiten, denn der Anstieg flacht ab und kehrt sich irgendwann um. Ein BEV kann man bedingt damit vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass der Zeitrahmen viel länger ist, und dementsprechend sich auch die Entwicklung etwas "langsamer" darstellt.


    Weil oben immer wieder auf Norwegen verwiesen wird, dort sind die Zulassungszahlen (Neuregistrierungen) für BEV (M1, also privater PKW Sektor) seit dem Jahr 2022 rückläufig. Um genauer zu sein, etwa -17% von 2022 (138.287) auf 2024 (114.368). Im Jahr 2023 waren es sogar nur 104.223. Der höhere Anteil der BEV an den Neuzulassungen ergibt sich nur daraus, dass die Norweger grundsätzlich weniger PKW kaufen, d.h. auch die Anzahl der neu zugelassenen Diesel und Benziner stockt. In meinen Augen ein Anzeichen dafür, dass der Markt völlig verunsichert wurde, und sich die potenziellen Käufer zurückhalten. Dann muss halt der "Alte" noch weiter fahren.

    Beim IPhone würde diese Phase nun dazu führen, dass die Preise drastisch gesenkt werden. Ob das die Norweger bei den BEV auch so machen können, das wird man sehen. Ich vermute, die Kunden werden sich in Zukunft vermehrt auf PHEV oder Gebrauchte stürzen, auch der Import von Gebrauchten wird sicherlich wieder interessant (gab es schon einmal), und es wird noch viele viele Jahre dauern, bis BEV vielleicht einmal einen Marktanteil von sagen wir mal 50% am Bestand haben werden.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Aber nicht alle wohnen im eigenen Haus oder einer Wohnung mit eigener Garage.

    Ich erinnere mich in Schweden auch ähnliches gesehen zu haben


    wobei schon vorher viele Norweger eine Steckdose am PkW-Stellplatz hatten für die Motorvorwärmung im Winter

    Mein Motorvorwärmer für die OM615 hab ich mal vor ewigen zeiten aus Schweden organziert. Nicht nur in Schweden sulz der Diesel auch in bayr. Sibirien (formerly)

    9. januar 2025

    Alles Gute zum 75 sten Ralph Moibius aka Rio Reiser

    "Sie Ham Mir Ein Gefühl Geklaut"

    erschienen auf "Entartet" mit Brühwarm

  • Wobei die Motorvorwärmung für einen PKW noch relativ wenig el. Leistung benötigt, im Vergleich zu einer Wallbox.


    Ein Problem das die Schweden haben ist, dass der Hausanschluss meist sehr schwach ausgelegt ist, denn die Grundgebühren sind im Vergleich zum billigen Arbeitspreis schon heftig. Die Zuleitungen zu den einzelnen Gebäuden sind gerade auf dem Land sehr lang, da kann es schon mal sein, dass ein Gebäude über 2 oder 3km angeschlossen wurde, und die Freileitung ist eher dünn gewählt. Wer da 3 x 50A im HAK hat, versorgt damit meist schon mehrere Gebäude/Gebäudeteile. Nun kommt hinzu, dass sehr viel elektrisch geheizt wird, bei den Hausinstallationen haben also die E-Heizer (Direktstrom und/oder WP/Klimageräte) hohe Priorität. Für die Steckdosen werden die Kreise mit 10A, manchmal auch nur mit 6A vorgesichert. Wer nun ein BEV in die nächste Steckdose steckt, hat mit Glück vielleicht 2kW zur Verfügung. Manchmal findet man auch eine Drehstrom-Steckdose die mit 10A oder 16A vorgesichert ist, die hängt dann gerne mal direkt am Zähler. Wenn man diese bis zum Anschlag ausreizt, kann es schon mal passieren, dass die Bude dunkel wird, vor allen Dingen im Winter wenn die Heizer in Betrieb sind. Wohl dem der dann schon LS-Automaten hat, und nicht im Dunkeln nach Schraubsicherungen suchen muss. Wer Pech hat, der darf bei -20°C in der Nacht 100 oder 150m durch den Schnee stapfen, und im HAK den Automat einschalten bzw. neue NH Sicherungen einsetzen, vorausgesetzt er hat einen "Universalschlüssel" dabei (Spitzzange o.ä.) und weiß was zu tun ist.


    An eine Wallbox mit 22kW ist in vielen (den meisten?) Fällen nicht zu denken. Da würden im Winter die Leitungen glühen, heller als die Polarlichter. Eine Wallbox mit 11kW, evtl. begrenzt auf 7kW, kann man schon irgendwie unterbringen, aber da muss man sich genau überlegen, wie man die Kreise auf die einzelnen Außenleiter verteilt.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Nun kommt hinzu, dass sehr viel elektrisch geheizt wird, bei den Hausinstallationen haben also die E-Heizer (Direktstrom und/oder WP/Klimageräte) hohe Priorität. Für die Steckdosen werden die Kreise mit 10A, manchmal auch nur mit 6A vorgesichert.

    Nur mal als Beispiel:



    So sah die UV aus nachdem ich die Abdeckung runter hatte. Da hingen alle Wohnräume, Küche, Bad mit WW-Boiler, el. Direktheizer, WP und IR-Heizer drauf. Die schwarze Leitung links unten geht in Richtung HAK, der ca. 100m entfernt im Wald stand. Einige Abgänge gehen auch direkt hinten in die Wand. Die farbigen Aufkleber stammen von mir, bei meinem Versuch die Sicherungen den Außenleitern zuzuordnen.


    Dazu gab es einen "Plan", vermutlich aus dem Jahr 1970, nie wieder aktualisiert und demzufolge weitgehend unbrauchbar.



    Wer da einfach so eine Wallbox dran hängt muss schon sehr mutig sein. :lach:

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Wie ist der Einfluss von fossiler Lobby?

    Die fossile Lobby ist in Norwegen tatsächlich gering, was ein Widerspruch ist, weil Norwegens Reichtum dem Öl zu verdanken ist (das wurde neulich in den ÖR gesagt). Tatsächlich fuchteln in Deutschland zu viel Lobbyisten direkt in den Staat rein, teils schreiben die sogar Gesetze die nahezu ohne Korrekturen übernommen werden. Da muss dringend eine Reform her wie man damit umgeht. So wie bisher ist nicht wirklich demokratisch, weil Wählerwillen über die Hintertür umgangen wird. War schon zu oft Thema in investigativen Sendungen des ÖR.


    So sah die UV aus nachdem ich die Abdeckung runter hatte.

    Ist in Deutschland teilweise auch so ähnlich. OK, mit 6A wird hierzulande nix gesichert, aber in älteren Anlagen doch viel mit 10A wo andere mit 16A absichern. Und die Verteiler sehen so ähnlich aus. Da hilft oft nur alles neu machen. Vor den Kosten schrecken die meisten ab.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Ach ich weis nicht, das ist ein Einzelne Momentaufnahem eines Ferienhauses.

    Sowas findet man auch in D noch immer.

    Schwarze Tafeln mit 4 Sicherungen und vielelicht mit einem fliegend monteirten Fi irgendwo mit irgend einer Erdung auf die Hauptwasserleitung. Da wäre ich jetzt skeptisch

    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

  • Ach ich weis nicht, das ist ein Einzelne Momentaufnahem eines Ferienhauses.

    Wohnhaus. Ich garantiere Dir, in dem Ort sehen 90% der Anlagen ähnlich aus. Bei Neubauten wird natürlich anders gearbeitet, aber das versteht sich wohl von selbst.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Da hilft oft nur alles neu machen. Vor den Kosten schrecken die meisten ab.

    So sah es dann später aus



    Platz für Erweiterungen. RCD kommen sobald auch alle Leitungen ausgetauscht werden (teilweise noch mit nur 2 Adern)



    ein Einzelne Momentaufnahem eines Ferienhauses.

    Da sieht es schon so aus



    Aber Du kennst die Bilder ja.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Vielleicht kommen ja noch ein paar Erfahrungswerte zu den Autos, oder die Mitleser trauen sich halt nicht.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Muss ja entsprechend der Überschrift des thread nicht zwangsläufig ein E-Auto sein. Es gibt auch gute Argumente für den Einsatz von Verbrennern, die ja weltweit in der Mehrzahl sind.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Muss ja entsprechend der Überschrift des thread nicht zwangsläufig ein E-Auto sein. Es gibt auch gute Argumente für den Einsatz von Verbrennern, die ja weltweit in der Mehrzahl sind.

    Wobei ein erheblicher Anteil Ethanol, also Alkohol, verbrennt - und sich die Anteile momentan kräftig verschieben - siehe Absatzprobleme des VW-Konzerns in China und den USA.


    Der MIV wird durch die sich immer stärker umsetzende Elektrifizierung nur etwas besser, weil die örtlichen Abgase und im unteren Geschwindigkeitsbereich die Motorgeräusche reduziert werden. In größeren Städten geht es aber vor allem um Verschiebungen im Modal-Split: Mehr Personen in den ÖPNV und aufs Fahrrad oder wenigstens in Car-Sharing-Fahrzeug, damit die Straßen und die Parkplätze wieder leerer werden!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Stimmt. Aber dazu müssen auch gute ÖPNV Konzepte her und nicht das übliche nur in immer größer. ÖPNV muss attraktiv sein bzw werden. Dazu gehören auch günstige Parkmöglichkeiten außerhalb des Zentrums um mit einem guten ÖPNV ins Zentrum zu kommen.


    Mir gefällt die Idee von selbstfahrenden Autos in der Stadt, die den MIV ersetzen sollen, die man per App bestellt und so die Fahrzeuge optimal ausgelastet sind und somit erheblich Fahrzeuge eingespart werden, wenn man mal größere Einkäufe hat oder sonst mal was eigenes braucht. Dadurch könnte man den Großteil der Parkplätze weg rationalisieren, Straßen kleiner machen und Parkplätze nur für die autonomen Fahrzeuge vorhalten, die auf Demand los fahren.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Wobei ein erheblicher Anteil Ethanol, also Alkohol, verbrennt

    Was ist in Deinen Augen "ein erheblicher Anteil"? Ich kenne die Beimischung von Bio-Ethanol, aber bereits E85 scheint sich irgendwie nicht durchzusetzen. Man hört zumindest schon lange nichts mehr davon. Oder meinst Du HVO100 als "Diesel" Ersatz?

    Für meine Audi habe ich keine Freigabe für E85, und für den Duster keine Freigabe für HVO100. Ich wüsste jetzt keine Länder in denen überwiegend E85 oder HVO100 getankt wird, in Brasilien soll der Anteil sehr hoch sein, die können dafür eine Menge Zuckerrohr verarbeiten. Da funktioniert E85 und E25 anscheinend sehr gut, das könnte aber auch mit geringeren Ansprüchen und älteren Fahrzeugen zu tun haben. Durch die Eigenproduktion im Land spielt dann auch der höhere Vebrauch keine so große Rolle.


    Ich wüsste jetzt noch nicht einmal, wo ich im Umkreis E85 tanken könnte, müsste ich einmal nachschauen.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Ich meine ganze Länder, insbesondere Brasilien. Dort wird seit 2011 zunehmend, inzwischen wohl bei PKWs und Motorrädern fast ausschließlich, E100 getankt - logischerweise regenerativ erzeugt. Nein, ich propagiere das nicht für D! Aber man sieht, dass mit E 10 nicht Schluss sein muss.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Wobei der Bio Anteil von unserem E-10 aus Plantagen erzeugt wird, wofür Regenwälder vernichtet wurden. Nachhaltig ist da absolut gar nichts. E-10 schadet eher der Umwelt. Aber es ist ein schönes grünes Wohlfühlpflaster für die grüne Seele hierzulande. Dass am anderen Ende der Welt Biodiversität und Regenwälder vernichtet werden, das wird einfach verdrängt. Ich dachte man wollte demnächst das E-10 wieder abschaffen, aber es ist noch da.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • inzwischen wohl bei PKWs und Motorrädern fast ausschließlich,

    Überwiegend E25 und E85 (nicht E100) soweit ich das gesehen habe, und die Entwicklung begann schon vor 40 Jahren, als Benzin für die Brasilianer schlichtweg unbezahlbar wurde. VW war übrigens einer der Vorreiter in Brasilien wenn es um Motoren für FFV gab. Für einen weltweiten Anstieg konnte ich jetzt keinen Beleg finden, muss aber gestehen, dass mich das Thema auch nicht so sehr interessiert hat. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, fällt mir ein, dass ich in Schweden an fast jeder Tankstelle eine Zapfsäule mit E85 gesehen habe. Wie gut sich das dort verkauft, dazu kann ich nichts sagen. Die Herstellung von Ethanol (Bio-Ethanol) in Brasilien hat halt einen hohen Flächenbedarf, schließlich werden auch große Mengen exportiert. Dieser Flächenbedarf ist nicht ganz unkritisch, wenn dafür Regenwald abgeholzt wird. Andererseits müssen auch in Brasilien die Leute ihre Brötchen verdienen.


    Ich kenne jetzt niemanden der E85 fährt, vielleicht findet sich hier ja jemand der Erfahrungswerte posten kann. HVO100 ist inzwischen wohl salonfähig, auch wenn ich das selbst nicht tanken kann. Vielleicht wenn ich auch noch den Duster ersetzen sollte, der bisher als Arbeitstier zuverlässig seine Arbeit macht. Von den vielen Autos die wir schon gefahren haben, dürfte der Duster die beste Entscheidung gewesen sein. Die Nachfolgemodelle gibt es leider nur noch als Benziner, als LPG und einen (Mild)Hybrid der die Bezeichnung in meinen Augen nicht verdient. Mit einem Akku der kleiner ist als die Startbatterie in meinem A8 kann man nicht viel bewegen. Dabei sind die Preise zwischenzeitlich auf einem Niveau angelangt, da bewegt man sich schnell im Bereich 30T€ und kann sich dann auch nach Alternativen umschauen.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Wobei der Bio Anteil von unserem E-10 aus Plantagen erzeugt wird, wofür Regenwälder vernichtet wurden.

    Nein, das ist zu 70 % falsch, es gibt in D nämlich keine Regenwälder! In Brasilien wird Zuckerrohr zur Alkoholgewinnung schon seit Jahrhunderten angebaut. Und ja, es gibt Probleme mit Abholzungen dort, aber die wurden unter Bolsonaro jüngst noch bewusst vergrößert, ob sich das unter Lula ändern wird, weiß ich nicht.

    E-10 schadet eher der Umwelt. Aber es ist ein schönes grünes Wohlfühlpflaster für die grüne Seele hierzulande. Dass am anderen Ende der Welt Biodiversität und Regenwälder vernichtet werden, das wird einfach verdrängt. Ich dachte man wollte demnächst das E-10 wieder abschaffen, aber es ist noch da.

    Es ging weniger um „grünes Wohlfühlen“, als vielmehr darum, aus der Abhängigkeit von importierten fossilen Primärenergien zu kommen. Die damaligen Regierungen waren sicher alles andere als grün. Dennoch ist Deutschland gegenwärtig nach den USA, Brasilien und Indonesien weltweit drittgrößter Erzeuger von Bioalkohol. 15 % der erzeugten Menge landen übrigens als „Industriealkohol“ in Lebensmitteln, Rum und Überseerum bspw..


    Ich hatte ja schon geschrieben:

    Nein, ich propagiere das (Ethanol als Treibstoff für den MIV) nicht für D!

    und begrüße, dass es in D weniger werden soll.


    Die Entscheidung für E10 in D war damals übrigens erklärtermaßen auch als ein Ansatz zur „Technologieoffenheit“ und zur Dekarbonisierung und Importunabhängigkeit gerade gegen „die Grünen“ getroffen worden.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Nein, das ist zu 70 % falsch, es gibt in D nämlich keine Regenwälder! In Brasilien wird Zuckerrohr zur Alkoholgewinnung schon seit Jahrhunderten angebaut. Und ja, es gibt Probleme mit Abholzungen dort, aber die wurden unter Bolsonaro jüngst noch bewusst vergrößert, ob sich das unter Lula ändern wird, weiß ich nicht.

    Im Text steht, dass die Hälfte des Ethanols aus in D gewonnener Masse besteht. Und der Rest? Ja der kommt von dort wo Regenwälder dafür abgeholzt werden. Wer E-10 tankt, der hilft Orang-Utans die Lebensgrundlage zu rauben.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Im Text steht, dass die Hälfte des Ethanols aus in D gewonnener Masse besteht.

    Nein:

    Zitat

    Die an den deutschen Tankstellen erhältlichen Kraftstoffe E5 und E10 werden mit Bio-Ethanol angereichert. Mehr als die Hälfte dieses Ethanols wird in Deutschland aus Weizen und anderen Getreidearten gewonnen. Auch Zuckerrüben und Mais werden für die Produktion des Biokraftstoffes verwendet.

    der Rest? Ja der kommt von dort wo Regenwälder dafür abgeholzt werden.

    Nein, aus überwiegend aus Zuckerrüben und Mais laut obigem Text. Ich habe aber auch nicht weiter recherchiert.

    Wer E-10 tankt, der hilft Orang-Utans die Lebensgrundlage zu rauben.

    Orang-Utans leben auf Borneo und Sumatra. Da soll Zuckerrohr für die Alkoholherstellung angebaut werden? Wirklich? :eek: Verwechselst Du das vielleicht mit dem dort begonnenen Palmölanbau? Ich sage mal aus dem Gedächtnis und im Einklang mit Wikipedia: "Wer Nutella (auch das neue Nutella "Plant based") isst,

    der hilft Orang-Utans die Lebensgrundlage zu rauben."

    Ich finde es aber bemerkenswert, dass Du hier im Ergebnis so deutlich die Position der dt. Umweltministerin vertrittst! Im Ergebnis mag ich Dir garnicht widersprechen! :bier:

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragenden, denen hier kostenlos geholfen wurde. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung. Beiträge und Beitragsteile als Moderator ab 04/23 kursiv gesetzt.

  • Mal etwas zum Thema (Fahr)Akku, weil es dazu ja auch einige Mythen gibt, und diese nur die Sorgen schüren und Interessenten evtl. von einem Kauf abhalten könnten.


    Ja, der Akku ist ein Bauteil das nicht ewig leben wird. Das ist jedoch gar nicht das Problem, denn entscheidend ist doch, ob der Akku mit hoher Wahrscheinlichkeit die Lebensdauer des restlichen Fahrzeugs erreicht.

    Ich kenne die Beispiele mit den alten Diesel, die gefühlt schon 100 Jahre auf den Straßen unterwegs sind. Praktisch ist es jedoch so, dass zumindest in DE ein PKW selten mehr als 20 Jahre oder 200-300TKM genutzt wird. Das Durchschnittsalter aller PKW in DE ist mit um die 10 Jahren (genaue Zahl müsste ich jetzt nachschauen) zwar relativ hoch, aber ob ein PKW Akku dann 1 Mio km hält, oder auch noch in 50 Jahren genutzt werden kann, spielt genau genommen keine Rolle. Wichtiger ist, was mit dem Akku nach der Nutzung passiert, also das Recycling.


    Auch ja, es gibt Fälle da macht ein Akku unerwartet die Grätsche, nicht selten bedingt durch unzureichend geprüfte Exemplare (kurze Entwicklungsdauer und dann ab in die Serie), Wechsel in der Akkutechnologie (Materialien), oder eine grenzwertige Nutzung (Ladung, Umgebungsbedingungen etc.). Das sind jedoch Punkte die die Hersteller mit der Zeit weitgehend in den Griff bekommen, und die heute verwendeten Akkus stammen ja nicht mehr aus der Steinzeit der Akkuforschung. Das Thema Nutzung kann jedoch jeder Fahrer selbst beeinflussen, und bei den Beispielen die oft durch die Presse gehen, habe ich noch nie etwas über die eigentliche Ursache des Akkusterbens gelesen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Nutzung einen nicht unerheblichen Anteil hatte.


    Weil wir oben auch das Thema "Schnelllader" hatten, hier eine interessante Untersuchung zu diesem Thema. Die Firma ist bekannt für Diagnosesysteme und ihre Datenbank mit praktischen Erfahrungswerten.

    Untersucht wurden eine begrenzte Anzahl an PKW (bzw. deren Fahrakku) im Zusammenhang mit Schnellladen, und zwar nach 80-100TKM sowie 180-200TKM.



    Gleich vorweg, das ist sicherlich keine hoch wissenschaftliche Studie, viele Rahmenbedingungen sind nicht genannt. Die Anzahl der Datensätze ist auch überschaubar. Was man jedoch festhalten kann, bzw. was sich bestätigt:


    a.) Die Anzahl der Schnellladungen hat einen Einfluss auf die Akkukapazität

    b.) Viele Fahrzeugakkus haben selbst bei 180-200TKM noch eine beträchtliche Kapazität


    Nicht genannte Faktoren sind auch die Anzahl der Ladungen, in welchem Kapazitätsbereich typischerweise geladen wird, und welche Art von Akkus für den Vergleich herangezogen wurden.

    Was hinlänglich bekannt dürfte, auch wenn in dieser "Studie nicht genannt", solche Akkus mögen weder tiefe Temperaturen noch hohe Temperaturen, auch nicht wenn sie "nur" irgendwo auf einem Stellplatz stehen. Umgebungsbedingungen von beispielsweise 40°C, die in der Praxis durchaus auftreten können, sind für ein langes Akkuleben nicht gerade hilfreich. Das Temperaturmanagement ist also extrem wichtig für die Lebensdauer. Was man auch beachten sollte, so ein Akku sollte nicht voll geladen über einen langen Zeitraum ungenutzt herum stehen. Akkus die regelmäßig genutzt werden leben am längsten. Das kennt man aber auch schon von Starterbatterien.


    Fazit: eine hundertprozentige Sicherheit für einen "ewig" langen Betrieb gibt es nicht, ein Akku ist genau betrachtet ein Verschleißteil. Das Risiko eines Ausfalls während der typischen Nutzung ist jedoch geringer als oftmals angenommen wird. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, der sollte sich die Garantiebedingungen der Hersteller genauer anschauen. Meist bekommt man eine "Garantie" über 8 Jahre oder 160TKM, aber nicht vergessen auch das Kleingedruckte zu lesen. ;)

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .

  • Also ich warte gerade auf vernüftige Angebote auf dem Gebrauchtwagenmarkt und schau ein wenig in die Neuwagensparte.

    Ich hab meine Anforderungen dementsprechend angepasst.

    Der Akku muss nicht zwingend riesig sein. Aber die alternative dazu heisst DC laden mit min 50KW oder mehr. (Unter der premisse das es um weitere Entfernungen geht die je nach Fahrzeug benötigt werden.

    Transporterlösungen gibt es bei Iveco wohl deutlich bessere als bei den altbekannten.

    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

  • Transporterlösungen

    Du suchst nach PKW oder Transporter? Bei Transportern dürfte der Gebrauchtwagenmarkt ziemlich leer sein, ich vermute da muss man schon viel Glück haben, dass man einen Leasing Rückläufer bekommt, und der auch noch einigermaßen gepflegt ist. Die werden in der Praxis ja nicht gerade geschont.


    Im Fall eines PKW sieht die Welt schon wieder anders aus.

    Der Betreiberverein dieses Forums freut sich über Spenden von Fragestellern, die hier kostenlos Hilfe bekommen haben. Kurze Wege führen über Paypal oder eine Banküberweisung

    .