Hallo,
in einer Stelle des Außenbereichs hat sich bei mir der Boden gesetzt, so dass eine Hausecke nun dem Spritzwasser des herabfallenden Regens ausgesetzt ist. Darunter ist ja die Abdichtung gegen Erdreich und darüber der Klinker. Aber an dieser Stelle ist die Mauer exponiert.
Frage an die Experten - wie relevant ist das und welche minimalinvasive Möglichkeit gäbe es da entsprechend Abhilfe zu schaffen?
Darunter ist ja die Abdichtung gegen Erdreich
Ich kann die dort hingehörende Abdichtung nicht erkennen.
Minimalinvasiv: Kies wegräumen, Fläche reinigen, Abdichtung auftragen, Kies andecken, hoffen und abwarten
so dass eine Hausecke nun dem Spritzwasser
Dem Spritzwasser war sie vorher auch ausgesetzt. Der Kies dient nicht der Vermeidung von Spritzwasser (zwei Regentropfen reden miteinander: Vorsicht, da dürfen wir nicht hinfallen, da ist Kies 
), sondern nur desssen Reduktion durch Streuung des Abprallwinkels.
So sieht es wenige cm unter der Oberfläche aus. Draingestein, dahinter eine homöopathische Menge Styriopor und dann Bitumenanstrich.
Abdichten dann mit Flüssigabdichtung / flüssige Folie oder so? Ist aber vermutlich schon sinnvoll das zu machen, oder?
Meinungen?
Ja klar.
Der gewünschte Minimalinvasieve Vorschlag steht in #2.
Die richtige Lösung fängt mit einer Grundlagenermittlung (Bestandsaufnahme, höchster Grundwasserstand ...) an.
Darauf aufbauend erfolgt die Festlegung der Ziele und die Gesamtplanung der erforderlichen Maßnahmen
Erst dann beginnt die Ausführung.
Meinungen?
Immer noch die selbe
Dem Spritzwasser war sie vorher auch ausgesetzt. Der Kies dient nicht der Vermeidung von Spritzwasser (zwei Regentropfen reden miteinander: Vorsicht, da dürfen wir nicht hinfallen, da ist Kies
dahinter eine homöopathische Menge Styriopor
eine derart gut/aufwädig ausgeführte anfüllung findet man heutzutage kaum noch.
die dünne ESPmatte dient ausschliesslich dem schutz der abdichtung . und die aufgeklebte keramikplatten sind ein spritzwasserschutz und keine klinker.
wie alt ist das haus ?
