Gartenhaus/Tiny House von außen dämmen



  • Hallo zusammen,

    ich plane gerade unser Tiny House, na ja es ist mehr ein Gartenhaus auf einem Bootstrailer. Es soll ca. 6 m lang, 2,5 m breit und 2,8 m hoch werden. Eine Schlafebene gibt es nicht, lediglich zwei Wände im inneren um drei Räume zu bilden (WC/Wohnraum/Schlafzimmer). Das Haus wird später nicht dauerhaft bewohnt, es dient eher als Gästezimmer für ein Wochenende.

    Da ich beim Bau größtenteils auf mich alleine gestellt bin, wollte ich den Aufbau so simpel wie möglich halten und dachte an ein Blockbohlenhaus in Sonderanfertigung. Die Bohlen würde ich mir von einem entsprechenden Hersteller vorfertigen lassen. Gewicht der Bohlen liegt bei ca. 550 kg, der Anhänger hat eine Zuladung von 3200 kg. Bei der Dämmung wollte ich auf natürliche Dämmstoffe zurückgreifen und Dampffolien möglichst vermeiden.

    Mein Wandaufbau sieht wie folgt aus (von innen nach außen):

    34 mm Blockbohle Fichte

    50 mm STEICO Flex

    22 mm STEICO Universal

    20 mm Lattung und Hinterlüftung

    21 mm Keilspundbretter Lärche oder Nut und Feder

    Was haltet ihr grundsätzlich von der Idee mit dem Blockbohlen? Vielleicht hat auch schon jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Bauweise. Wäre der Wandaufbau so möglich oder muss ich doch noch eine Folie verarbeiten?

    Ein weiteres Problem ist wohl das Arbeiten der Blockbohlen. Wenn ich von einer Änderung der Luftfeuchtigkeit von 15% Sommer zu Winter ausgehe und Fichte einen Schwundfaktor von 0,33% hat, komme ich bei 2m Höhe auf ca. 100 mm Ausdehnung bzw. Schwund. Das könnte dann echt problematisch werden mit der Dämmung. Die würde dann im Extremfall Lücken von 10 cm aufweisen.

    Hier noch ein Foto des ungefähren Wandaufbau, nur dass ich die Dampffolien gerne weglassen würde. Deshalb nutze ich die diffusionsoffene Dämmung mit Holzfaser und die Steico Universal ersetzt den Windschutz.

    Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.

    Viele Grüße Björn

  • Wieso Blockbohlen? Ich kenne solche Häuser, aber als Tiny House auf einem Bootstrailer würde ich Gewicht sparen wollen bei gleichzeitig einfacher Bauweise. Und da fällt mir als erstes simples Ständerwerk dazu ein

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  • Hallo Anda,

    ich würde gerne auf die Dampfbremse verzichten und lieber diffusionsoffen arbeiten. Bei der Ständerwerkbauweise bräuchte ich ich ja zur Aussteifung z.B. eine OSB Platte (gleichzeitig Dampfbremse) von innen und darauf müsste dann noch eine Holzverkleidung. Bei der Blockbohle habe ich sozusagen die Tragkonstruktion und Innenverkleidung in einem. Wenn ich von einer 15mm OSB Platte und einer 20 mm Fichte Nut-Feder Schalung ausgehe, ist die Blockbohle sogar noch etwas leichter als der Rahmenbau.

    Viele Grüße

  • 34 mm Blockbohle Fichte

    Hat sich das schon einmal ein Statiker angeschaut? Ich halte die 34mm bei den geplanten Abmessungen der Wand und den vielen Öffnungen für gewagt.

    Zudem, Du hast zwar das Thema Schwund durch Feuchtigkeit angesprochen, aber was ist mit der Last die vom Dach abgeleitet wird? Ich würde nicht ausschließen, dass sich dadurch die Wände nach außen wölben. Mein Bauchgefühl sagt mir (bin ja kein Statiker), dass es ohne weitere Aussteifungen kritisch ist. Wer weiß, am Ende werden vielleicht 70mm erforderlich.


    Bei der Ständerwerkbauweise bräuchte ich ich ja zur Aussteifung z.B. eine OSB Platte (gleichzeitig Dampfbremse) von innen und darauf müsste dann noch eine Holzverkleidung.


    Beim Vergleich mit anderen Konstruktionen solltest Du immer auch die Gesamtstärke der Wand im Blick haben. Deine Wand hat insgesamt knapp 150mm.

    Eine OSB ist meiner Meinung nach nur eine von vielen Möglichkeiten, man könnte die Aussteifung auch in das Ständerwerk integrieren. Bei Fachwerkhäusern hat man ja auch keine OSB Platten verbaut. Den Zwischenraum zwischen den Ständern nutzt man dann für eine Dämmlage.


    Wasserdampfdiffusion ist dann wieder ein anderes Thema. Wenn man einmal davon ausgeht, dass sich sagen wir mal 2 Personen eine ganze Nacht in dem Häuschen aufhalten, dann geht die rel. Luftfeuchtigkeit in Regionen, da überfordert man jeden Wandaufbau. Ohne Lüften geht da gar nichts. Die paar m3 Luft hat man ruckzuck in ein tropisches Klima verwandelt, mit einer Luftfeuchtigkeit jenseits von Gut und Böse.


    Ich hatte in einem alten thread mal ein bisschen mit den Zahlen gespielt. Ergebnis, eine Person produziert alleine durch Atmung während einer Nacht (8h) problemlos 100gr an zusätzlicher Luftfeuchtigkeit. Bei 2 Personen wären das also 200gr. Diese verteilt sich primär im Schlafraum. Da reden wir am Morgen schnell über eine rel. Luftfeuchtigkeit > 90%, und was das bedeutet das dürfte klar sein. Diese Menge kann gar nicht durch die Wand abgeführt werden, und die Feuchtigkeitsaufnahme von Holz hat auch seine Grenzen.


    An Deiner Stelle würde ich mich nicht so sehr auf einen diffusionsoffenen Wandaufbau konzentrieren, da gibt es wichtigere Anforderungen.

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  • Vielleicht noch als Ergänzung:

    der Anhänger hat eine Zuladung von 3200 kg.


    na ja es ist mehr ein Gartenhaus auf einem Bootstrailer.

    Das liest sich als sollte das Tiny-House auch "mobil" sein, wenn auch nur zum Transport von A nach B. In so einem Fall sind weitere Anforderungen zu beachten damit eine Abnahme möglich ist. Ansonsten bleibt nur der Transport auf einem Abschleppfahrzeug bzw. Tieflader.


    Wenn es nicht mobil sein soll, und man eine Genehmigung dafür hat, das Tiny-House auf einem bestimmten Grundstück abzustellen, dann könnte man sich den Trailer auch gleich sparen. Ansonsten müsste man prüfen, wo und wie lange man das "mobile" Tiny House aufstellen darf (verhält sich ja ähnlich einem Wohnwagen).

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  • Wenn es nicht mobil sein soll, und man eine Genehmigung dafür hat

    und genau der daraus abgeleitete umkehrschluss wäre zu untersuchen: auf die idee, räder unterzuschrauben, um eine genehmigungspflicht vermeintlich zu umgehen, sind schon andere gekommen.

    wenn es aber tatsächlich mobil sein soll, hätte das auch auswirkungen auf die erforderliche stabilität der hauskonstruktion - spätestens dann sind blockböhlchen geschichte.

    nebenbei: die setzungsberechnung ist falsch, das macht´s aber nicht einfacher.

  • Hallo,

    das mit der Statik ist ein guter Punkt. Es werden später noch 2 Innenwände als Ständerwerkkonstruktion eigezogen. Dieses sollen dann auch gleichzeitig die Wände stabilisieren.

    Wenn ich also bei der Blockbohlen Variante bleibe, muss ich hinter der 34 mm Fichten Blockbohle (zwischen Blockbohle und Dämmung) also noch eine Dampfbremse einziehen. Das verhindert doch aber nur, dass die Feuchtigkeit in die Dämmung zieht, die Luftfeuchtigkeit im Haus liegt dann immer noch bei 90%, oder?


    Das Tiny House wird nur auf einem Tieflader bewegt und benötigt keine Zulassung. Trotzdem wird es nicht breiter als 2,55m.


    Nochmal zur Dämmung. In einigen anderen Foren habe ich gelesen, dass auch häufig Styrodur Dämmplatten verwendet werden. Diese werden einfach von außen auf das Holz geschraubt/geklebt und dann mit der Fassadenverkleidung belegt. Wäre das evtl. noch eine Option?

  • nebenbei: die setzungsberechnung ist falsch, das macht´s aber nicht einfacher

    Hallo, das Haus wird nur bei einem Umzug mal bewegt und dann auf einem Tieflader. Bzgl. der Baugenehmigung ist das eine Grauzone, habe das aber vorher mit dem Bauamt besprochen.


    Kannst du mir kurz erklären, welchen Fehler ich bei der Berechnung gemacht habe.

  • 15% änderung in der holzfeuchte wirst du vermutlich nicht erleben, wenn nicht der bootsrailer mitsamt haus auf schwimmfähigkeit getestet wird - und selbst dann dauert es ..

    bei blockbauten gibt´s langfristige setzungen (feuchte, belastung) - aber nur bei verwendung von vogeltrittholz in der von dir beschriebenen grössenordnung. saisonale schwankungen sind deutlich kleiner. ich würde trotzdem keinen blockbau wählen.


    Styrodur Dämmplatten

    dafür spricht nix. du bist mit hwf aussen auf dem richtigen weg.

  • Wenn ich also bei der Blockbohlen Variante bleibe, muss ich hinter der 34 mm Fichten Blockbohle (zwischen Blockbohle und Dämmung) also noch eine Dampfbremse einziehen. Das verhindert doch aber nur, dass die Feuchtigkeit in die Dämmung zieht, die Luftfeuchtigkeit im Haus liegt dann immer noch bei 90%, oder?

    Dein Aufbau kann auch ohne Dampfsperre funktionieren, nur halt anders als von Dir vermutet (oder erhofft).


    Bzgl. der Baugenehmigung ist das eine Grauzone, habe das aber vorher mit dem Bauamt besprochen.

    Hoffentlich können die sich später noch daran erinnern. Gibt es etwas Schriftliches?

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  • hwf-> Holzweichfaserplatten, oder?


    Du würdest also auch auf Ständerwerk gehen, mls ?

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  • Typisch sind bei Beachtung des konstruktiven Holzschutzes Schwankungen von maximal + / - 2 bis 3 Masseprozent.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Du würdest also auch auf Ständerwerk gehen, mls ?

    hmmm ..

    1. nicht pauschal (< randbedingungen: nutzung, gewicht ..)

    2. wenn, dann eher nicht als "klassischer" hrb )*

    3. auf jeden fall alles, ausser liegenden bohlen


    )*

    hrb - der begriff war mal. dabei gibt´s keine echten rahmen, wie impliziert wird.

    da der begriff eingebürgert ist, bleib ich dabei.

  • Vielen Dank für eure ausführlichen und kompetenten Rückmeldungen.


    Dann werde ich wohl doch auf die Ständerbauweise zurückgreifen und folgende Ausführung verfolgen:


    Boden, von innen nach außen:

    • Bodenbelag
    • 12 mm OSB 3 (Benötige ich noch eine Dampfbremse?)
    • 4x16 KVH mit Dämmung aus 16 cm Stropor
    • 12 mm OSB 3

    Wand, von innen nach außen:

    • 13 mm Fichte Dreischicht
    • Dampfbremse (wird die benötigt?)
    • 4x6 KVH mit Dämmung Steinwolle 6 cm
    • Dampfsperre
    • 20 mm Lattung senkrecht (Hinterlüftung)
    • 20 mm Rhombusprofil

    Decke, von innen nach außen:

    • 13 mm Fichte Dreischicht
    • Dampfbremse (wird die benötigt?)
    • 4x20 KVH mit Dämmung Steinwolle 20 cm
    • Dampfsperre
    • 20 mm Lattung senkrecht (Hinterlüftung)
    • Dach aus Trapezblech


    Wäre der Aufbau so korrekt?

  • Bodenbelag:
    12 mm OSB 3 (Benötige ich noch eine Dampfbremse?)
    4x16 KVH mit Dämmung aus 16 cm Stropor
    12 mm OSB 3

    Und wie wird die OSB von außen vor Witterung (Wasser, Schnee o.ä.) geschützt? Wenn so ein Teil auf einer Wiese steht, dann steigt auch Feuchtigkeit aus dem Erdreich auf.

    Wand, von innen nach außen:

    13 mm Fichte Dreischicht
    Dampfbremse (wird die benötigt?)
    4x6 KVH mit Dämmung Steinwolle 6 cm
    Dampfsperre
    20 mm Lattung senkrecht (Hinterlüftung)
    20 mm Rhombusprofil

    Wieso außen noch einmal eine Dampfsperre?



    Decke, von innen nach außen:

    13 mm Fichte Dreischicht
    Dampfbremse (wird die benötigt?)
    4x20 KVH mit Dämmung Steinwolle 20 cm
    Dampfsperre
    20 mm Lattung senkrecht (Hinterlüftung)
    Dach aus Trapezblech

    Auch hier die Frage, Warum außen eine Dampfsperre?


    Wenn man mit einer Dmapfsperre arbeitet, dann platziert man die raumseits, denn da entsteht ja die Feuchtigkeit. Schutz vor Regen ist wieder ein anderes Thema.

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  • Weshalb Schaumkunststoff für den Boden? Was spricht gegen einen Faserdämmstoff?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Vielleicht wegen der geringeren Wasseraufnahme? Wobei ich XPS gegenüber EPS den Vorzug geben würde.

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  • Und wie wird die OSB von außen vor Witterung (Wasser, Schnee o.ä.) geschützt? Wenn so ein Teil auf einer Wiese steht, dann steigt auch Feuchtigkeit aus dem Erdreich auf.

    Das Haus steht ja auf einem Anhänger, direkten Bodenkontakt gibt es ja nicht. Alternative wäre sonst eine Siebdruckplatte, die natürlich wesentlich teurer ist.

    Wieso außen noch einmal eine Dampfsperre?

    Ich glaube ich meine eine Unterspannbahn um die Dämmung vor Feuchtigkeit zu schützen.

    Weshalb Schaumkunststoff für den Boden? Was spricht gegen einen Faserdämmstoff?

    Genau ich dachte an die geringere Feuchtigkeitsaufnahme, ein Faserdämmstoff geht natürlich auch.

  • Vielleicht wegen der geringeren Wasseraufnahme?

    XPS ist immer als Perimeterdämmung zugelassen, EPS inzwischen öfter. Wenn die Dämmung zwischen dem KVH nass wird, hat das KVH ein größeres Problem als ein Schaumkunststoff. Die Dämmung muß also trocken bleiben, ein Schaumkunststoff ist nicht notwendig und erschwert unnötig seinen lückenlosen Einbau.

    Wobei ich XPS gegenüber EPS den Vorzug geben würde.

    Weshalb?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Die Dampfsperre kommt innen. Außen sollte es diffusionsoffen sein, damit die Feuchtigkeit raus kann. Sonst hast Du einen geschlossenen Raum, wo keine Feuchtigkeit mehr raus kann wenn die durch eine defekte Folie rein kommt. Außen ist ein Wetterschutz und die Feuchtigkeit kann so raus.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Die Dampfsperre kommt innen.

    Allgemein: Ist auf der kalten warmen Seite einer Wärmedämmung anzubringen.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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    Einmal editiert, zuletzt von Skeptiker ()

  • Off-Topic:

    :eek::eek::eek: Sicher?

    nein, eh schon ziemlich angeschlagen und dann auch noch mehrfach unterbrochen worden :wall:

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • ich möchte nicht alles kaputtschreiben, aber exemplarisch:

    Bodenbelag
    12 mm OSB 3 (Benötige ich noch eine Dampfbremse?)
    4x16 KVH mit Dämmung aus 16 cm Stropor

    12mm osb - und wie klein sind die balkenabstände? (infos bei den herstellern)

    4x16 - auf 4cm breite ist ein osb-stoss nicht richtig ausführbar

  • ich möchte nicht alles kaputtschreiben, aber exemplarisch:

    12mm osb - und wie klein sind die balkenabstände? (infos bei den herstellern)

    4x16 - auf 4cm breite ist ein osb-stoss nicht richtig ausführbar

    Der Praktiker nu wieder!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • 12mm osb - und wie klein sind die balkenabstände? ...

    4x16 - auf 4cm breite

    Wen man sparen möchte. Ist kvh schon wieder so billig

    Sparen = umkehrung time is money Man muss Zeit und gehirnschmalzeinsetzen

    Ich würde mich mal bei den Fussbodenkonstruktionen der Caravanbauer umschauen.

    Dem Holzgroßhändler ist es egal was erliefert

    Die waren meist mit sperrholz Polystyrol sperrholz mit versteifungen aufgebaut.


    Ich frag mich aber auch was man in der Tischlerausbildung alles (nicht)mehr lernt?

    Früher hat man Götter gesagt, heute sagt man Internet.


    Herbert Achternbusch RIP