Wie kann man das Loch besser schließen und wie kann man Schimmel besser abtöten?
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Für ernsthafte Antworten auf Deine „Umfrage“ wären weitergehende Informationen hilfreich: Was ist das für ein Loch, wo befindet es sich, weshalb ist es offen, womit war es verschlossen, was passiert im gezeigten Raum?
Viele Fragezeichen sind da offen!
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Besser impliziert eine Alternatvie. Welche ist hier vorhanden?
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Wenn das Loch nicht mehr gebraucht wird, zu mauern.
Ist die Lösung zu einfach? Denke ich zu einfach? Hmmm...
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Aus Langeweile wurden die Löcher sicherlich nicht angebracht.
Vielleicht stand in diesem Raum (Küche?) mal ein (Holz?)ofen mit Abgasführung direkt nach draußen, Zuluft unten durch das Gitter.
Ohne weitere Details kann man nicht sagen, wie die Löcher am besten verschlossen werden, denn unter Umständen müssen Brandschutzvorschriften o.ä. eingehalten werden.
Ob dieser Löcher tatsächlich die Ursache für den Schimmelbefall sind ist auch fraglich.
Bei dieser Menge an Fragezeichen hilft auch eine Umfrage nicht weiter.
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Potzblitz... Ja, Du hast Recht. Es könnte ein Kamin sein. Aber dann wäre Schimmer da eher unwahrscheinlich. Bei den vielen Altbauten mit denen ich zu tun hatte, habe ich noch nie Schimmel an einem Kaminloch gesehen. Nie. Bei Entlüftungslöcher schon eher.
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das wird der auslass einer dunstabzughaube gewesen sein .....
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das wird der auslass einer dunstabzughaube gewesen sein .....
...wäre auch meine Vermutung.
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Ja, es war der Ausgang der Haube. Und die Küche stand an dieser Stelle. Das Haus ist ziemlich alt, 1958. In der Küche werden Reparaturen durchgeführt. Es ist notwendig, die Löcher zu füllen und den Schimmel zu entfernen, weil eine neue Küche entsteht wird gebaut und deckt bis zur wand ab, habt ihr vorschläge wie man das beseitigen kann damit es nicht wieder herausrutscht?
Dankeschön für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen,
Almantas
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Noch ein paar Bilder
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Ich brauche Ihre Meinung,bitte helfen.
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Auch wenn man mich die ganzen Studierten jetzt hauen...
Nimm einen Konservendosenboden mit ca 10 cm Rand und Tesamoll, das passt saugend rein in die Öffnung und dichtet sauber ab wenn das ein 100er Rohr ist. Den Rand etwas nach Innen bördeln, dann passt das gut rein. Davor Dämmung ins Loch stopfen, dann hat man da eine vernünftige Pfuscherlösung um das Problem schnell und sauber ohne Fachregeln zu lösen aber gleichzeitig das Loch für die Zukunft nicht komplett zu schließen. Wer weiß was irgendwann noch mal kommt...
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Ich würde das Loch ganz schlicht mit Steinen des Wandbildners und schwindarmem Mörtel vermauern. Das ist fachgerecht, zerfällt und rostet nicht.
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Anda
Hat den Titel des Themas von „ie kann man das Loch besser schließen und wie kann man Schimmel besser abtöten?“ zu „Wie kann man das Loch besser schließen und wie kann man Schimmel besser abtöten?“ geändert. -
Ich brauche Ihre Meinung,bitte helfen.
Im Zusammenhang mit der Berufsbezeichnung irritiert mich das erheblich.
Vor allem bei der nicht besonders komplexen Aufgabenstellung.
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Nimm einen Konservendosenboden mit ca 10 cm Rand
Blinddeckel gibt es für schmales Geld an jeder Straßenecke. Die Frage ist nur, was für ein Rohr verbaut ist.
MiWo rein, Blinddeckel drauf, und außen eine Abdeckung nicht vergessen.
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Ich würde das Loch ganz schlicht mit Steinen des Wandbildners und schwindarmem Mörtel vermauern.
Bei vielleicht 10cm Durchmesser wäre mir das zuviel Arbeit. Da kann man die Steine mit der Nagelfeile passend feilen und es passt immer noch nicht richtig. Am Ende hat man viel Mörtel und wenig Stein.
Bei so einer kleinen Öffnung würde ich die einfachste Lösung nehmen.
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Bei so einer kleinen Öffnung würde ich die einfachste Lösung nehmen.
Der TE fragte aber nach der besseren Lösung. Und da bin ich ganz beim Skeptiker.
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Für mich sieht das auf den dritten Blick und ohne weitere Hinweise nach der geometrischen Wärmebrücke einer ungedämmten Außenecke aus. Die Innenseite konnte vermutlich noch stärker auskühlen, weil durch Möbel in der Ecke die Konvektion stark eingeschränkt wurde. Es kam zur Taupunktunterschreitung und zu Kondensatausfall mit resultierendem Schimmelpilzwachstum.
Damit wäre die Wanddurchdringung nicht ursächlich für das Schimmelpilzwachstum. Dennoch wäre das Loch vernünftig zu verschließen.
Der Schimmelbefall scheint sich hier auf eine überschaubare Fläche zu beschränken. Die Beseitigung könnte bei einer betroffenen Fläche kleiner 0,5 m2 nach S. 126 des UBA-Schimmelleitfadens beseitigt werden.
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Der TE fragte aber nach der besseren Lösung. Und da bin ich ganz beim Skeptiker.
Und was ist an dieser Lösung "besser"? Bei einer größeren Öffnung oder an einem Schornstein würde ich sofort zustimmen, aber bei einem einfachen Loch in einer Außenwand mit vermutlich 10cm Durchmesser, dessen Innenbereich zudem noch durch das Rohr isoliert ist, sehe ich keinen Vorteil darin. Deswegen würde ich mich hier für die einfachere Verarbeitung entscheiden, zumal der TE, trotz entsprechender Berufsangabe, wohl eher nicht im Baubereich zuhause ist.