Hallo,
ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner Anfrage. Falls relevante Informationen fehlen sollten - ich bin fachfremd und liefere gerne nach, was ich kann.
Zu meiner Anfrage:
Ich möchte gerne die Warmwasser-Aufbereitung bei uns energiesparend optimieren.
Setting:
EFH, BJ 2012, KfW EnEV 70%.
Erdwärmepumpe (Stiebel Eltron WPF10), Tiefenbohrung.
Heizkurve bei 0,25.
Nicht mit Smart-Funktionen ausgestattet (Internet Service Gateway wäre nach Austausch des Wärmepumpenmanagers nachrüstbar, Kosten jedoch nicht unbeträchtlich, müsste sich schon sehr lohnen...)
Warmwasserspeicher 400l, 5-Personen-Haushalt. Schichtdienst, stark fluktuierende Anwesenheitszeiten zuhause, daher eigentlich ganztägig Warmwasser-Bedarf.
Aktuell eingestellt: 48°C WW-Temp tags, Absenkung 22-5.30 Uhr auf 38°C. Antilegionelle aus (hoher Wasserumsatz....).
Hysterese 3°.
Mit dieser Konfiguration zieht die Anlage für die WW-Bereitung mehr als für das Beheizen von 250 m2 FBH, nämlich ~7-8 kWh/d.
Wir bekommen zwar in den kommenden Wochen unsere Photovoltaikanlage installiert, die auch die Heizung mit unterstützen wird, aber grundsätzlich würde ich gerne versuchen, die Einstellungen energiesparend zu verändern, falls möglich.
(Das installierende Unternehmen gibt es aus Altersgründen nicht mehr, ein Fachmann ist zur Wartung der Anlage nächste Woche vor Ort, da würde ich das auch gern ansprechen, aber vorab informiert sein schadet ja nicht).
Bin sehr dankbar für Tipps jeder Art.