Aus welchem Material sind denn die Stufen? Holz ja wohl nicht.
das sieht so aus, als wär´s die gleiche treppe und die stufen wären bereits versetzt - fotos zeigen vorher-nachher.
also .. hat doch geklappt, oder? woher kommen die bedenken?
Sorry.
Der einzige Unterschied,den ich sehe, ist das Fehlen des kleinen Bildes, was auf Foto 1 an der Wand unter der Treppe hängt.
Selbst die metallene Unterkonstruktion, auf der die Stufen liegen, ist gleich.
Die paar cm Versatz sind den Stufen egal.
Ich sehe allerdings nur Nachteile: Schmutz setzt sich am Übergang zur Wand ab. Es ist schlechterbzu putzen. Die ursprünglichen Bohrlöcher werden in der Untersicht sichtbar.
Warum willst du die Stufen versetzen?
das sieht so aus, als wär´s die gleiche treppe und die stufen wären bereits versetzt - fotos zeigen vorher-nachher.
also .. hat doch geklappt, oder? woher kommen die bedenken?
Wahrscheinlicher ist, dass das garnicht seine Treppe ist, sondern vom www als Musterbilder rausgezogen.
Schlechte Idee aus meiner Laiensicht.
feelfree hat schon einen teil genannt.
Dazu kommt noch, das in der Regel die Treppe schwingt, sich biegt und dehnt, beim betreten, dass sich dann entweder aufs Mauerwerk überträgt (Schall) oder Treppenplatten und Putz sich aufreiben.
Die paar cm Versatz sind den Stufen egal.
Nicht unbedingt! Meinst ich frage umsonst nach dem Stufenmaterial? 
Bei Holz wärs wahrscheinlich rel. easy, aber bei z.B. Naturstein? Viel Spass beim Bohren neuer Löcher (mit Heimwerkermitteln) 
Das auf dem Bild ist sicher Holz. Auch bei Naturstein wäre das versetzen kein Problem aus statischer Sicht. Dass die Stufen vorher wie nachher richtig befestigt werden müssen versteht sich von selbst.
Und wer sagt der warmen Luft, dass sie nicht zwischen den Trittstufen oder das Treppenauge hindurch ziehen darf? Und selbst wenn diese auch geschlossen wäre, bliebe es ein durchgängiger Raum.
Der thermische Effekt des Vorhabens ist Null!
Die Treppe wird durch das seitliche Versetzen der Stufen nicht geschlossen. Es wird lediglich der eine Spalt zur Wand geschlossen, 99 % der freien Querschnitte bleiben offen!
Auf die deutliche Verschlechterung des Körperschalleintrags wurde bereits hingewiesen. Außerdem wird damit minimal das Steigungsverhältnis verändert, was in der Summe aber hier sicher vernachlässigt werden kann.
ohne zusätzliche stellstufen macht das vorhaben so gar keinen sinn.
Aber selbst wenn man Stellstufen nachrüsten würde, wäre die Treppe auf der linken Seite immer noch weit offen.
Die Treppe wird durch das seitliche Versetzen der Stufen nicht geschlossen. Es wird lediglich der eine Spalt zur Wand geschlossen, 99 % der freien Querschnitte bleiben offen!
Ich VERMUTE, der TE will an der Stahlharfe GK Platten anbauen und braucht dafür (mehr) Platz zwischen Stufen und Harfe
Ich VERMUTE, der TE will an der Stahlharfe GK Platten anbauen und braucht dafür (mehr) Platz zwischen Stufen und Harfe
räumlich offen bleibt die Treppe aber auch dann!
Dafür hält er aber den seitlich zulässigen Maximalabstand von 5 cm zwischen Stufen und Geländer nach DIN 18065 dann nicht mehr ein. Direkt vor die An- / Austritte gesetzte Türen würden auch der DIN 18065 widersprechen. Aber was soll´s, in NRW muss die ja nicht zwingend eingehalten werden. (Vermutlich sind die westfälischen Dickschädel einfach stabiler.)
Am einfachsten sind da Türen meiner Erfahrung nach. Ja, auch wenn dann evtl Konflikte entstehen mit bestehenden Türen oder man eine Tür von einer Stufe aus öffnen muss (erprobt bei Schwiegermutter.
gigi : ist absolut nachvollziehbar. Wie hast Du Dir den Rest vorgestellt? Wie willst Du das ausführen?
Türen? Verstehe ich nicht.
Es braucht Stellstufen und eine Wand statt offenem Stahlgeländer.
Denk etwas weiter und im Grundriss.
Denk etwas weiter und im Grundriss.
Den kenne ich nicht, nur einen Bild-Ausschnitt des Treppenhauses. Für Türen fehlt da m.E. ein Podest.
Denk etwas weiter und im Grundriss.
Bei Treppen immerauch im Schnitt denken!
Ich VERMUTE, der TE will an der Stahlharfe GK Platten anbauen und braucht dafür (mehr) Platz zwischen Stufen und Harfe
Genau so etwas hatten wir vor .
Genau so etwas hatten wir vor .
Davon wird -wie Skeptiker schrieb - die Treppe nicht dichter. Dazu fehlen noch Setzstufen und Türen in den Etagen. Fröhliches Basteln!
Wir wollten die Stufen an die wand setzen und das Geländer in der Mitte dann von beiden Seiten mit Platten zu machen ,jede einzelne Stufe soll auch geschlossen werden.
wie ich bereits fragte:
Und wer sagt der warmen Luft, dass sie nicht zwischen den Trittstufen oder das Treppenauge hindurch ziehen darf? Und selbst wenn diese auch geschlossen wäre, bliebe es ein durchgängiger Raum.
Es müsste geschossweise jeweils eine Tür vor den jeweils aufgehenden Lauf gesetzt und immer geschlossen gehalten werden. Dies könnte (und dürfte) bei einer bereits bestehenden Treppe Unfallgefahren heraufbeschwören. Aber der Effekt des Wärmetransports durch Konvektion (also über aufsteigende warme Luft) wird gegenüber dem durch Transmission durch Decken, Wände und geschlossene Türen oft deutlich überschätzt!
Also würde das schließen aller Stufen und des Geländers absolut nix bringen,
Überlege doch mal, wie viele Hindernisse Du überwinden musst, bis Du vom Keller ins DG kommst. Genausoviele Hindernisse hat auch die Luft.
Also würde das schließen aller Stufen und des Geländers absolut nix bringen, außer einer optischen Auffrischung ?
Wie ich bereits schrieb:
... selbst wenn diese auch geschlossen wäre(n), bliebe es ein durchgängiger Raum.
Der thermische Effekt des Vorhabens ist (deshalb) Null!
... solange es nicht in jedem jeweils unteren Geschoss eine Wand + Tür gäbe. (Klammerinhalt in das Zitat eingefügt).
Aber selbst dann bliebe bei einem genutzten und geheizten obersten Geschoss der thermische Effekt sehr klein, weil die Wärme eh auch durch die Decken und Wände nach oben kommt. Die Baukosten sind auch langfristig deutlich höher als die jährliche Einsparung, so dass sich eine wirtschaftliche Amortisation erst über über geschätzte 10 oder 15 Jahre einstellen dürfte.
Und wenn das oberste Geschoss nicht geheizt wird, beschwört man neue bauphysikalische Probleme mit der Option einer schönen Schimmelpilzzucht herauf - deren Bekämpfung dann auch wieder Geld kostet.
Ok ,also ein kompletter Irrglaube das das überhaupt etwas bringen könnte.
Naja, bringen würde es ggf. schon ein wenig, aber nur bei der oben beschrieben vollständigen Ausführung, bei weitem aber nicht den erhofften thermischen (und wirtschaftlichen) Effekt und bei der hier anscheinend vorgesehenen völlig unzureichenden Ausführung tatsächlich nur ...
... sehr viel Arbeitszeit und Kosten ... die am Ende wohl für den popo gewesen wären.
Ganz genau!
