Hallo zusammen,
Wir möchten die Schallübertragung von zwei nebeneinanderliegenden Schlafzimmern dämmen. Es handelt sich um eine 11,5er Lochziegelwand. Die Decke ist direkt das Dach und geht leider durch. Ein Abhängen dieser möchten wir allerdings trotzdem erstmal nicht. Da würden wir mit Deckenabsorbern arbeiten. Trittschall spielt weniger eine Rolle, uns geht es um den Köperschall (falls das so richtig ist, Schnarchen, Fernseher, etc).
Da die Wand recht hoch ist, stell ich es mir einfacher vor, die Profile mit Entkopplungsband direkt auf die Wand zu schrauben. Vor allem auch, weil die Decke schräg ist und ich nicht so gerne in die Vertäfelung schrauben möchte, da ich nicht weiß, ob da ne Folie drin ist. Gedämmt werden soll voraussichtlich mit Mineralwolle (da müsste ich vielleicht noch recherchieren, ob das die beste Möglichkeit ist) und dann soll doppelt beplankt werden.
Wäre es wohl schalltechnisch ein großer Unterschied, ob ich die Profile auf die Wand schraube, oder eine Vorsatzschale baue? Zumal die Aussenwand ja eh die beiden Räume verbindet, ebenso wie die Decke. Ich vermute, daran kann man ja nichts machen, oder?
Vielen Dank schon mal