Glasfaseranschluss statt Kabelanschluss

  • Hi, wir haben in unseren Kaufvertrag stehen, das wir einen Kabelanschluss bekommen, nun kurz vor Fertigstellung des Neubau, wurden wir informiert, das es nur Glasfaseranschluss geben wird. Sie haben das einfach so beschlossen, statt es vorher mit uns abzuklären und jetzt gibt es keine Möglichkeit mehr frü Kabelanschluss laut Aussage von denen.

    Jetzt zur Frage: Haben wir ein Anrecht auf Entschädigung, da dies nicht mit uns abgesprochen wurde, es aber im Kaufvertrag steht und somit ein recht drauf hätten?


    Vielen Dank im voraus!

  • R.B. Der Bauträger ist damit gemeint.


    Ich frage mich, ob man nicht ein Recht drauf hat, wenn es laut Kaufvertrag auch so drin steht.

  • Egal was im Kaufvertrag drin steht: Wenn etwas was nicht da ist, und wenn sich kein Netzbetreiber findet, der im Jahre 2022 noch im Kern 40 Jahre alte Technik für dich verlegen will, dann nützt dir das nix. Warum freust Du dich nicht einfach, dass Du einen zeitgemäßen modernen Anschluss bekommst?

  • 1. Also normalerweise sollte man sowas vorher prüfen und dann nicht selbst im Vertrag anbieten/verkaufen, oder haben Verträge keine Bedeutung mehr!?


    2. Wir wollten kein Fernsehen mehr übers Internet beziehen, da wir nur schlechte erfahrung gemacht haben, klar ist dafür dann der internet Anbieter schuld, aber wie punkt eins, es ist vertraglich so vereinbart worden. Und wir wurden auch nicht mal vorher gefragt oder hingewiesen, sondern es wurde einfach gemacht und in Nachhinein sollen wir einen Vertrag dazu unterschreiben, das wir es akzeptieren. In meinen Augen einfach total falsch gelaufen.

  • "Mit kabelnetzbetreiber einen weiteren versorgungsvertrag ab. Die regelleistungen fürs Kabelfernsehen werden vom Käufer durch entsprechendes monatliches entgelt übernommen"


    Dies steht so im Vertrag

  • So steht es aber drin, natürlich steht da noch mehr, aber davor geht es wärmeversorgungsvertrag und wie die geregelt ist mit der Wohnungseigentümergemeinschaft. Und dann kommt der obige Satz. "Zudem schließt die Firma ....... mit einem kabelnetzbetreiber einen weiteren versorgungsvertrag ab. Die regelleistungen fürs Kabelfernsehen werden vom Käufer durch entsprechendes monatliches entgelt übernommen."

    Und dann geht es mit niederschlagswasser weiter.


    Die AGB muss ich aber nochmal später genau durchschauen ob ich dazu was finde.

  • Die Anschlüsse in der Wand für Kabelfernsehen wurde auch schon gemacht, aber natürlich funktionieren die nicht und wurden entweder mit einer Klappe zu gemacht oder da wo nur das Loch ist, mit so einen dünnen Plastik teil zugemacht. Zwar nicht schlimm, aber schön ist es nicht.

  • D.h. die einzige Möglichkeit, lineares Fernsehen zu empfangen ist nun über einen Streaming-Anbieter?

    Wer ist der neue GF-Anbieter? Was bietet der an? Wie lautet der Vertrag, den ihr nun zusätzlich unterschreiben sollt?

    Warum muss man dir eigentlich jedes Detail extra aus der Nase ziehen?

  • Genau, nur übers Internet wäre Fernsehen möglich.

    Der Anbieter ist D.T.NET, die haben total schlechte Bewertungen und habe gehört, das wäre einfach die billigste lösung für denn Bauträger gewesen. Einzig gute ist, das sie immerhin ein open-accesd-netz einrichten, also Provider können wir dann aussuchen.


    Sorry, aber woher soll ich das diese Information jetzt wichtig ist, natürlich verusche ich mein Post so kurz wie möglich zu halten und dazu bin ich Laie.

  • Dann sehe ich derzeit diese realen Nachteile:

    - IP-TV geht halt im Gegensatz zu echtem Broadcast über SAT oder BK-Kabel nicht anonym. D.h. der Anbieter weiß, was Du wann schaust.

    - Gängige Aufnahmemöglichkeiten (Festplatte an TV, SAT-Receiver mit Festplatte) dürften auch nicht gehen. Evtl. gibt's alternative Aufnahmemethoden ("Netz-Recorder" des Anbieters).


    Wie sehr dich diese Nachteile wirklich betreffen und ob Du Anspruch auf eine Kompensation oder eine gleichwertige Kabel-TV Ersatzlösung (zB SAT-Schüssel auf's Dach) hast, müsste dann auf dem Rechtsweg begangen werden. Bei der SAT-Schüssel müsstest Du dich wahrscheinlich finanziell beteiligen, denn immerhin sparst Du dann im Gegenzug ganz erheblich Gebühren fürs Kabel-TV.

    Könnte also letztendlich auf eine Lösung wie "Du darfst Dir auf deine Kosten eine SAT-Schüssel installieren" herauslaufen.


    Wäre ich betroffen, würde ich auf eine Kabel- oder, wenn das nicht möglich ist, eine SAT-Lösung bestehen. Die SAT-Lösung würde ich auch selbst bezahlen.

  • Da ich schon seit Jahren nicht mehr linear fernsehe, sondern ausschließlich streame, egal ob kostenlos bei den ÖR oder im Abo, kann ich die Sorge zwar grundsätzlich verstehen, aber für mich wäre das kein Problem - klassisches lineares Fernsehen ist doch eh fast tot. Aber ich habe privat auch kein Telefon mit „Festnetzanschluss“ mehr. Gut, das ist eine persönliche Geschmacksfrage, aber in jedem Fall aber eine auslaufende Technik. Dafür würde ich keinen Cent mehr ausgeben (lassen), sondern mich mit einer (kleinen) Vergütung begnügen.


    Übrigens: Sehe ich richtig, dass von der Herstellung des Anschlusses (hier) nicht die Rede ist?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • lineares Fernsehen ist doch fast tot.

    Das glaube ich nicht. Die Branche ist ziemlich träge, und aktuell werden die meisten Haushalte noch über SAT-TV versorgt. Satelliten werde ca. alle 15 jahre ersetzt, und wenn ich mich richtig erinnere, dann wurden erst dieses Jahr wieder 2 in den Orbit gebracht. Die wird man kaum vorzeitig abschalten, die Frage ist eher, was in Zukunft über diese Satelliten gesendet wird. Gibt es überhaupt ausreichend zahlungskräftige Kunden für neue Dienste? Werden diese überhaupt nachgefragt?


    Es würde mich nicht wundern, wenn wir in 20 Jahren Sat-TV in UHD anschauen, kostenfrei, werbefinanziert, und die Techniker schon über UUUHD nachdenken.

    Der Rundfunk im VHF Band wurde schon vor vielen Jahren totgesagt, und die senden noch immer.

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  • Bei uns gibt es über das Kabel nur noch Digitalangebote. Neben dem Kabelanbieter gibt es noch die Stadtwerke, die über Glasfaser lineares TV bereit stellen und die haben ständig Probleme, immer wieder Ausfälle usw. Das hat der Kabelanbieter zwar auch, aber nur hin und wieder, also sehr wenig. Der ist weit zuverlässiger. Unterschied im Programm war lediglich, dass der ORF und SRF im Grenzgebiet kostenlos ins Kabel gespeist wird, während die über Glasfaser ein extra Paket dazu buchen müssen, aber das Problem habt ihr irgend wo mitten im Land ja nicht. Linear TV wird es noch lange geben. Der Großteil unserer Gesellschaft ist damit aufgewachsen. Aber Dank Mediathek der ÖR kann man das lineare TV auch wie einen Streaming Dienst konsumieren, man muss nicht ständig vor der Glotze hängen um was nicht zu verpassen. Ob man das nun über Kabel oder Glasfaser konsumiert ist doch egal.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Hi, wir haben in unseren Kaufvertrag stehen, das wir einen Kabelanschluss bekommen, nun kurz vor Fertigstellung des Neubau, wurden wir informiert, das es nur Glasfaseranschluss geben wird. Sie haben das einfach so beschlossen, statt es vorher mit uns abzuklären und jetzt gibt es keine Möglichkeit mehr frü Kabelanschluss laut Aussage von denen.

    Ich sehe prinzipiell insofern ersteinmal keinen Widerspruch darin, wie auch Kabelrundfunknetzbetreiber ihre Netze von Kupfer auf Glasfaser umstellen. Linearrundfunk broadzucasten, erfordert nicht zwingend Kupferleiter, da es nicht zwingend Analogsignale erfordert. Bei "Breitbandkabelanschlüssen" ist es so, daß der erstkontrahierte Anbieter keinen Mitbewerber ins Haus lassen muß. Du mußt als Käufer einer Wohnung in einer WEG also immer erdulden, daß wenn die Gemeinschaft sich für die Telekom entschieden hat, Vodafone raus ist und umgekehrt. Auf eine Geschäftsentscheidung innerhalb des Anbieters (also im Beispiel Telekom auf IP-TV "T-Entertain" umzusteigen oder nicht, hat die WEG keinen Einfluß. Auf die Herstellung der Leitungen ...

    Die Anschlüsse in der Wand für Kabelfernsehen wurde auch schon gemacht, aber natürlich funktionieren die nicht und wurden entweder mit einer Klappe zu gemacht oder da wo nur das Loch ist, mit so einen dünnen Plastik teil zugemacht.

    ... sehe ich Dich theoretisch durchaus einen Anspruch haben, da gehören entsprechend Kabel und funktonsfähige Dosen statt Blinddeckeln hin. Jedoch: was nützt Dir das praktisch, wenn der von der WEG gewählte Betreiber einen "Kabelfernsehdienst" garnicht anbieten will ? - das könnte dann andererseits wieder Dein Glück sein, daß er dann einem Kabelfernsehanbieter auch nicht den Hauszugang verweigern kann. Aber da wird schon das Wettbewerbsrecht der Netzanbieter berührt, nicht nur Dein Kaufvertrag mit dem Bauträger bzw. Dein Rechtsverhältnis innerhalb der WEG. Wähle also sehr klug, zu was für einem Anwalt Du damit überhaupt gehst.

    Jetzt zur Frage: Haben wir ein Anrecht auf Entschädigung, da dies nicht mit uns abgesprochen wurde, es aber im Kaufvertrag steht und somit ein recht drauf hätten?

    Ich würde in meiner Naivität als juristischer Laie glatt vermuten, daß ein "Rechtsanspruch auf Nichtteilnahme an einem technischen Fortschritt" eine zumindest sehr seltene Forderung wäre ;)

    2. Wir wollten kein Fernsehen mehr übers Internet beziehen, da wir nur schlechte erfahrung gemacht haben,

    Es soll auch Leute geben, die das ISDN wiederhaben wollen (oder den Kaiser Wilhelm).

  • und jetzt gibt es keine Möglichkeit mehr frü Kabelanschluss laut Aussage von denen.

    Aber vielleicht kannst Du eine SAT-Antenne durchsetzen. Keine Ahnung wie die Miteigentümer zu so einen Vorschlag stehen, und wieviel Aufwand das wäre. Das Haus ist ja anscheinend (fast) fertiggestellt, da kommen solche Sonderwünsche nicht besonders gut.


    Für eine Übergangszeit könnte man behelfsmäßig eine Flachantenne hinter ein Fenster stellen., vorausgesetzt das Gebäude bzw. Fenster sind passend ausgerichtet. Unter idealen Wetterbedigungen funktioniert der Empfang ganz gut, aber das kann keine Dauerlösung sein.

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  • Aber vielleicht kannst Du eine SAT-Antenne durchsetzen. Keine Ahnung wie die Miteigentümer zu so einen Vorschlag stehen, und wieviel Aufwand das wäre. Das Haus ist ja anscheinend (fast) fertiggestellt, da kommen solche Sonderwünsche nicht besonders gut.

    Auch das könnte man wohl machen, hielte ich aber für ähnlich "zweitbest" wie daß der TE Entschädigung statt Erfüllung begehrt.

  • Es gibt auch Lösungen das TV Signal des Glasfasers in die ganz normalen TV Dosen zu speisen. Als normaler TV Konsument merkst Du dann gar nicht was für einen Anschluss Du hast. Ich verstehe die Aufregung nicht.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Es gibt auch Lösungen das TV Signal des Glasfasers in die ganz normalen TV Dosen zu speisen. Als normaler TV Konsument merkst Du dann gar nicht was für einen Anschluss Du hast. Ich verstehe die Aufregung nicht.

    Für TV-Empfangsgeräte mag es entsprechende Koax-Ausgänge an Entertain-Zigarrenkisten geben, die auf diese Weise das Signal an das Endgerät ausgeben, ja. Aber das ist dann ein IP-TV-Signal, und der TE möchte wohl lieber "klassisches" Kabel-TV als Broadcast-Dienst statt IP-TV als Streaming-Dienst haben. Das hat aber mit dem Anbieter und der von ihm gewählten Technologie zu tun (und nicht, wie der TE wohl fälschlich annimmt bzw. ungeschickt kommuniziert, mit dem Übertragungsmedium Kupfer ./. Glasfaser oder dem Kabel Koax ./. Ethernet). Was den TE hier wohl stört, ist: daß der Bauträger vertragswidrig nicht die Inhouse-Verteilung eines Kabelfernseh-Broadcasts bereitstellt. Eine solche hat zwei Dimensionen, nämlich 1. den Hausanschluß und 2. die Verteilung. Daß der Bauträger die Verteilung nicht bereitstellt, ist m.E. eine anwaltlich interventionswürdige Vertragsverletzung; daß der Bauträger den Hausanschluß nicht herstellen läßt, ist aus meiner Sicht eher ein Glücksfall für den TE, der nun den Anbieter selbst wählen kann (was er aber mit seinem Anwalt erörtern sollte).

  • Es gibt auch Lösungen das TV Signal des Glasfasers in die ganz normalen TV Dosen zu speisen

    Nur wenn auf der GF des Anbieters ein solches Signal übertragen wird. Das wird hier aber nicht der Fall sein, wenn ich die spärlichen Informationen des oben genannten GF-Anbieters auf seiner Homepage richtig deute.

  • Prinzipiell ist nichts gegen Glasfaser einzuwenden.

    Aber so wie das aktuell abläuft, würde ich mich nie darauf verlassen, dass die ganze Sache störungsfrei funktioniert.

    Die Anbieter holen sich im Regelfall günstige Tiefbauer aus Litauen oder sonst wo her. Die Arbeit, die diese Firmen abliefern ist - so zumindest

    bei uns - absolut schlampig. Den Anbieter hab ich noch nie telefonisch erreicht.

    Glasfaserkabel sind auch sehr anfällig und werden sehr schnell bei anderen Tiefbauarbeiten (z. B. Wasserrohrbruch) beschädigt.

    Ich selber habe mit meinem Kupferkabel der Telekom bisher noch keine Probleme gehabt (läuft stabil und ist vollkommen ausreichend).


    Gruß

  • Glasfaserkabel sind auch sehr anfällig und werden sehr schnell bei anderen Tiefbauarbeiten (z. B. Wasserrohrbruch) beschädigt.

    Ich selber habe mit meinem Kupferkabel der Telekom bisher noch keine Probleme gehabt (läuft stabil und ist vollkommen ausreichend).

    sorry, aber viel mehr Unsinn hätte man in die paar Sätze wirklich nicht reinpacken können.

  • Welche Nationalität haben denn Kupferkabel-Verleger und hat Kupfer eine höhere Widerstandsfähigkeit als ein Glasfaserkabel, wenn eine Baggerschaufel daran zupft?

  • Off-Topic:

    ... klassisches lineares Fernsehen ist doch eh fast tot. ....


    Das glaube ich nicht.

    Die Fakten sprachen schon in 2021 gegen Dich. :rulez: Auch hier, besonders in "Entwicklung der TV-Sehdauer nach Altersgruppen 2010 bis 2020" und hier.

    Es ist ein letztes Aufbäumen - der große Trend im Fernsehgeschäft wird sich ... sicherlich nicht aufhalten lassen.

    Auch die letzten Boomer werden dem bald folgen - oder die Tageszeitung online lesen müssen. :lach:

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Welche Nationalität haben denn Kupferkabel-Verleger und hat Kupfer eine höhere Widerstandsfähigkeit als ein Glasfaserkabel, wenn eine Baggerschaufel daran zupft?

    Zumindest bei uns wurden die Kupferkabel durch ortsansässige Firmen verlegt.

    Und ja, ein Kupferkabel hat eine deutlich höhere Widerstandsfähigkeit als ein Glasfaserkaben, wenn eine Baggerschaufen daran zupft.

    Und ein Kupferkabel lässt sich auch deutlich einfacher reparieren.

    Abgesehen davon, dass die Glasfaser-Anbieter (zumindest bei uns) im Störungsfall nahezu nicht erreichbar ist, und es eine halbe Ewigkeit dauert,

    bis Störungen behoben sind.


    Der Unterschied: Singlemode und Multimode LWL-Kabel - Glasfaserkabel.de


    Gruß

  • Die Fakten sprachen schon in 2021 gegen Dich. :rulez: Auch hier, besonders in "Entwicklung der TV-Sehdauer nach Altersgruppen 2010 bis 2020" und hier.

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    Nur weil in irgendeiner Altersgruppe ein verstärktes Interesse an IP-TV besteht, bedeutet das noch lange nicht, dass die Mehrzahl der Haushalte diesem Trend folgt. Wie ich schon geschrieben habe, ist dieser Markt sehr träge. In unseren Nachbarländern sieht es ähnlich aus.


    Meine SAT Antenne hängt seit 30 Jahren draußen, irgendwann musste ich den LNB und die receiver austauschen, aber das war´s auch schon. Ich wüsste nicht warum ich daran etwas ändern sollte, zumal mir das TV Programm jetzt nicht wirklich so wichtig ist.

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