• Off-Topic:

    (Dies ist eine vom TS separierte Fortsetzung dieses bereits bestehenden Threads, welcher danach geschlossen wurde.)


    Ja ich bin NEU in so einer Forengemeinde und habe zu viel vorausgesetzt!


    Wohnfläche ca 250 qm, da Haus ist von 1992, Dach gedämmt, Aussenhaut gedämmt, Fussboden Heizung etc.


    Es geht mit hauptsächlich um den Geräuschpegel der Wärmepumpe z.b von Tecalor die TTL25 hat einen

    Schallleistungspegel (EN 12102) 55 dB(A).


    Gibt es leisere?

  • Dach gedämmt Standard 1992? Außenwand auch? Oder nachträglich gedämmt?

    Der erste Schritt ist tatsächlich erst mal eine Heizlastberechnung, damit man die passende WP findet.


    Bzgl Schall kann R.B. bestimmt was schreiben.

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  • Natürlich gibt es Wärmepumpen die leiser sind.

    Aber das hängt halt von den Gegebenheiten ab.

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  • Gibt es leisere?

    Der Hersteller gibt für dieses Modell einen Schallleistungspegel von 55dB(A) an. Hierzu muss man wissen, wie dieser Schalleistungspegel ermittelt wird.

    Die WP wird auf einer quasi freien Fläche aufgestellt, und es wird (gedanklich) ein Halbkugelnetz bzw. ein Quader gespannt auf dem sich die Messpunkte befinden, tpischerweise in einem Abstand von 1m zum Prüfling. Aus den vielen Messwerten wird dann der Schallleistungspegel berechnet.


    d.h. Der Schalldruckpegel kann an einzelnen Messpunkten höher sein.


    Wenn man nun vergleichen möchte, dann muss man aufpassen, welche Daten man miteinander vergleicht. Man müsste immer den Schallleistungspegel heranziehen. Es bestünde dann aber noch das Risiko, dass beim Aufstellen die eine Maschine in eine bestimmte Richtung einen höheren Schalldruckpegel liefert als die Maschine die mit einem höheren Schallleistungspegel angegeben ist.


    Zusätzlich kommt es darauf an, wie die Maschine aufgestellt wird. Wie oben geschrieben, erfolgt die Prüfung normalerweise bei freiem Umfeld. Steht die WP nun vor einer Hauswand, dann ergeben sich wieder andere Verhältnisse (ein Teil des Schalls wird reflektiert usw.).


    Aus den technischen Datenblättern kann man nur den Schallpegel als Schalldruck- oder Schallleistungspegel entnehmen, und nicht selten fehlen wichtige Angaben. Weitere Informationen finden sich manchmal in Planungsunterlagen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, unter welchen Betriebsbedingungen der Schallpegel gemessen wurde (max. Drehzahl, Teillast etc.).

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