Ich wollte mal fragen ob dieses Konstrukt so fachgerecht sein kann. Ich bin darin kein Spezialist und hab schon jetzt so meine Zweifel der Haltbarkeit.
Das ganze befindet sich noch im Bau und ist undicht.
Ich bin mir da nicht sicher wie dicht die Untere Lage sein sollte. d.h.
Auf dem Tragenden Trapezblech ist eine Schweissbahn auf dem ersten Meter mit aufgehenden Anschluss an den Rand der Wand Traufseitig.
Ab dem zweiten Meter ist eine andere Bahn verklebt mit sichtlicher Aluschicht?
Das Dach hat 5° Neigung
Das Bauobjekt ist mehrteilig, Erster Teil ist aus Betonfertigteilen Wandseitig mit Kerndämmung, der Zweite Teil ist gemauert.
Das Dach scheint bis auf paar Details auf dem ersten Teil fertig zu sein.
Der unfertige Teil ist das gemauerte bzw nur mit Trapez und erster Folienlage.)
Ist es mitlierweile typisch das man die Rinnenbefestigung bzw dessen Haltepunkte auf der Dämmung auflegt?
Ist der "notüberlauf" korrekt ?
Warum sind da zwei verschiedene Folien genutzt worden?
- Wie man vielleicht sieht, ist die untere Lage nicht dicht, da bei dem Rinnenversatz an dem Anschlussblech unter der Bitumenbahn Wasser raustropft.
- Außerdem scheint aus meinr SIcht gerade hier Das Detail der Planung zu fehlen, oder es wurde absolut missachtet. Da hier am Gebäudeversatz allein schon der Wärmeschutz fehlt,
Das Trapezblech ragt hier zu weit auf die Ziegel sowie die ganze Dachkonstruktion.
- Sind die Abläufe überhaupt nötig? einen zweck für zukünftiges ablauten seh ich nur, wenn die obere Dachhaut undicht wäre.
Aber dann saugt sich die Dämmung mehr voll als dass da was rauslaufen würde.
Das ganze wird durch ein ING- Architekturbüro geplant und überwacht.