Winkelsteine von vorne abdichten?

  • Hi zusammen,


    ich habe bei mir im Garten bewehrte Winkelsteine als Gartenmauer die von der Rückseite abgedichtet wurden.

    Von der Vorderseite wurde nichts abgedichtet.

    Das Problem ist (falls es denn wirklich ein Problem sein sollte), dass die Steine von der Vorderseite teilweise ziemlich hoch in Beton eingespannt sind.

    Um es vereinfacht zu sagen, sie wurden an alte Betonteile angeschlossen.


    Ich mache mir Sorgen, dass sich Wasser zwischen den Fugen sammelt was nicht abfließen kann und im Winter gefriert.


    Wäre so eine Menge schon problematisch?


    Ich überlege die Fugen mit Silikon abzudichten.


    Ich bin für jede Antwort dankbar.



    MfG


    Dennis

  • wenn der gürtel nicht reicht , kann man hosenträger kaufen und sich zur sicherheit auf die schnelle einen bauch anfressen , dann rutscht die hose bestimmt nicht mehr. ;)


    oder einfach entspannen , da passiert mit sicherheit nichts , diese gigantische 0,8cm eisschicht zerstört deine winkelsteine nicht .


    (ich hätte noch nichtmal von hinten abgedichtet , weil solche talsperren eher probleme machen...)

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

    sie verliert eigentlich immer

  • wenn der gürtel nicht reicht , kann man hosenträger kaufen und sich zur sicherheit auf die schnelle einen bauch anfressen , dann rutscht die hose bestimmt nicht mehr. ;)


    oder einfach entspannen , da passiert mit sicherheit nichts , diese gigantische 0,8cm eisschicht zerstört deine winkelsteine nicht .


    (ich hätte noch nichtmal von hinten abgedichtet , weil solche talsperren eher probleme machen...)

    wenn sie nach Herstellerangaben verbaut wurden, wurde eine Drainage verbaut. Dann ist nichts mit Talsperre.

    Die Fugen werden normalerweise von hinten abgedichtet, damit keine Dreckbrühe rausläuft.


    Gruß

  • Die Fugen werden normalerweise von hinten abgedichtet, damit keine Dreckbrühe rausläuft.

    was soll ich dir schreiben, meistens weiss die dreckbrühe ja garnicht , was von ihr erwartet wird.

    und bei den 5 oder 10km nicht abgedichtete winkelsteinwände die ich versetzt habe hat es ihr auch kein er gesagt , also hat sie es einfach wegen unwissenheit nicht gemacht ;)


    und töpferfähiges material verfüllt man auch nicht hinter winkelsteinwände , weil da auch eine drainage nichts hülfe :eek:

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

    sie verliert eigentlich immer

  • was soll ich dir schreiben, meistens weiss die dreckbrühe ja garnicht , was von ihr erwartet wird.

    und bei den 5 oder 10km nicht abgedichtete winkelsteinwände die ich versetzt habe hat es ihr auch kein er gesagt , also hat sie es einfach wegen unwissenheit nicht gemacht ;)


    und töpferfähiges material verfüllt man auch nicht hinter winkelsteinwände , weil da auch eine drainage nichts hülfe :eek:

    Nach dem Motto "hab ich schon immer so gemacht". Wenn das andere hier schreiben, gibts gleich Haue.

    Es wird ja immer darauf hingewiesen, dass es sich um ein Expertenforum handelt und nach Herstellervorgaben ist Dein Einbau so nicht.#

    Im Regelfall wird eine Drainage verbaut, dann wird mit dainfähigem Material verfüllt, dieses dann mit Vlies geschützt und der Rest wird dann ggf. mit Erde aufgefüllt, wenn eine Bepflanzung erfolgen soll.

    Und da ist es schon gut möglich, dass sich Erde und Dreckbrühe ihren Weg durch die Fugen suchen.


    Gruß

  • Im Regelfall wird eine Drainage verbaut,

    das dumme an dein em regelfall ist , dass es so gut wie nie eine legale und dann auch noch technisch durchführbare möglichkeit gibt , die drainage anzuschliessen und da wird die herstellervorgabe in sich unlogisch.

    und dann sammelst du schön wasser hinter deiner abgedichteten talsperre ........ mit durchaus absehbaren folgen .

    expertenforum hin oder her .


    und das hat mit habenwirschonimmersogemacht zu tun :P

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

    sie verliert eigentlich immer

  • das dumme an dein em regelfall ist , dass es so gut wie nie eine legale und dann auch noch technisch durchführbare möglichkeit gibt , die drainage anzuschliessen und da wird die herstellervorgabe in sich unlogisch.

    und dann sammelst du schön wasser hinter deiner abgedichteten talsperre ........ mit durchaus absehbaren folgen .

    expertenforum hin oder her .


    und das hat mit habenwirschonimmersogemacht zu tun :P

    Eine Winkelstütze ist grundsätzlich so einzubauen, dass kein drückendes Wasser dahinter entstehen kann - deshalb Drainage.

    Wenn die Grundvoraussetzungen für den Einbau von Winkelstützen nicht gegeben sind, dann dürfen sie nicht verbaut werden.

    Du kannst einen Einbaufehler (Weglassen der Drainage) nicht durch einen zweiten Einbaufehler korrigieren.

    Wenn der Fensterbauer seine Fenster nicht luftdicht einbaut (weil er das schon immer so gemacht hat) kann er das auch nicht

    dadurch wieder gut machen, indem er die ein paar Flaschen Schimmelentferner neben das Fenster stellt.


    Gruß

  • das thema hatten wir schon öfter .


    und eine nicht anschliessbare drainage scheint nur für dich sinnvoll zu sein :D

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

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  • das thema hatten wir schon öfter .


    und eine nicht anschliessbare drainage scheint nur für dich sinnvoll zu sein :D

    Das hat überhaupt nichts mit mir zu tun.

    Es geht darum, dass Du hier eine Vorgehensweise beim Setzen von Winkelsteinen beschreibst wie Du es machst (wie es viele andere auch machen und wie es wahrscheinlich auch in sehr vielen Fällen gut geht), wie es aber nach Vorgaben der Hersteller nicht richtig ist.

    Es gibt nätürlich auch Fälle, wo eine Drainage nicht zwingend notwendig ist, beispielsweise wenn der Boden sehr gut wasserdurchlässig ist.

    Und wenn die Grundvoraussetzungen stimmen, bedarf es keiner offenen Fuge um drückendes Wasser abzuführen.

    Wenn der Einbau einer Drainage nicht möglich ist und die Bodenverhältnisse für den Einbau von Winkelstützen ohne Drainage nicht passen, dann

    muss man dem Bauherren eben erklären, dass Winkelstützen hier nicht verbaut werden können.

    Und darauf weise ich hin, so wie Du es in vielen anderen Fällen hier auch machst.


    Gruß

  • , wie es aber nach Vorgaben der Hersteller nicht richtig ist.

    einiger hersteller


    weil es auch hersteller gibt , die denkende mitarbeibeiter an der vorgabenerstellung haben. :D:P

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

    sie verliert eigentlich immer

  • Grundsätzlich ist für dafür zu sorgen, dass hinter den Steinen kein drückendes Wasser entsteht. Im Regelfall ist hierfür eine Drainage erforderlich.

    Ggf. reicht auch ein entsprechend wasserdurchlässiger Boden mit entsprechender Hinterfüllung aus.

    Auf keinem Fall ist es ausreichend das Wasser über die Fugen der Steine abzuführen, so wie Du es beschrieben hast oder anders ausgedrückt - wenn

    das hintere Abdichten der Fugen dazu führt, dass sich eine "Talsperre" bildet, dann liegt beim Einbau einiges im Argen.


    Gruß

  • . Im Regelfall ist hierfür eine Drainage erforderlich.

    die völlig sinnfrei ist , wenn sie nicht angeschlossen werden kann.

    also fast immer .....


    also ist dein regelfall kein wirklicher regelfall sondern ......... ja was ist es dann ?


    und davon , dass das wasser über die fugen abzuführen ist habe ich nicht geschrieben .

    ich schrieb , dass es nicht schlimm ist , wenn die fugen nicht abgedichtet werden und unter umständen ab und an etwas wasser raussickert, weil bei einigermassen gescheit eingebauten winkeln keine brühe rausläuft .

    wiel du nicht da warst und es ihr gesagt hast , sie habe rauszulaufen :yeah:

    die vernunft könnte einem schon leid tun....

    sie verliert eigentlich immer