Die Gipsbinden sind auf jeden Fall verdächtig. Das krümelige Dämmzeugs habe ich so bisher noch nicht gesehen.
Da sich die Ummantelung wohl kaum zerstörungsfrei entfernen lässt, wäre das bei bestätigtem Verdacht eine Aufgabe für einen Fachbetrieb.
Die Gipsbinden sind auf jeden Fall verdächtig. Das krümelige Dämmzeugs habe ich so bisher noch nicht gesehen.
Da sich die Ummantelung wohl kaum zerstörungsfrei entfernen lässt, wäre das bei bestätigtem Verdacht eine Aufgabe für einen Fachbetrieb.
Dem kann man kaum noch was nachtragen, außer
Wie hoch ist die Gefahr bei "normaler" Nutzung
gering.
IST-Zustand über Laboranalyse klären (lassen) und dann entsprechend handeln.
Sieht in etwa aus wie Teerkork. An Rohren habe ich das aber auch noch nie gesehen.
Plattenmaße 50 x 50 cm? Dann ist es sehr unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Wenn es drin bleiben soll ist es aber letztlich egal, weil im Normalgebrauch keine Emissionen auftreten.
FloorFlex Platten waren 30/30 o. 20/20
Die Gipsbinden sind auf jeden Fall verdächtig. Das krümelige Dämmzeugs habe ich so bisher noch nicht gesehen.
Da sich die Ummantelung wohl kaum zerstörungsfrei entfernen lässt, wäre das bei bestätigtem Verdacht eine Aufgabe für einen Fachbetrieb.
Würde jetzt zumindest dafür einen Labortest in Auftrag geben, bevor es mit der Sanierung weitergeht. Ist hier der Gips selbst oder eher diese Faserummantelung interessant? Evtl. beides testen lassen?
Teerkork sollte man doch eigentlich am Geruch erkennen können.
Teerkork sollte man doch eigentlich am Geruch erkennen können.
Ich meine mit Bezug auf eventuelle Asbestbelastung der Ummantelung.
Ich meine mit Bezug auf eventuelle Asbestbelastung der Ummantelung.
Das kann nur eine Laboranalyse klären
Evtl. beides testen lassen?
Ja.
Ich würde eine Analyse in Auftrag geben,
Dann mach das!
wie hoch das Risiko aktuell..... ist.
Das kann Dir wahrscheinlich nicht mal ein Mediziner sagen. Höhstens eine 
Bevor Du hier jede Woche den Heldentod stirbst, beauftrage einen Sachverständigen mit der Erstellung eines Gefahr- und Schadstoffgutachtens.
Der weiß, wo die typischerweise die kritischen Baustoffe verbaut sind und kann zielsicher die Proben nehmen.
Danach weißt Du, ob was und ggf. was vorhanden ist und kannst gezielt handeln.
Dann mach das!
Das kann Dir wahrscheinlich nicht mal ein Mediziner sagen. Höhstens eine
ich meinte auch eher in Bezug auf Faserfreisetzung 
Keine Gefahr.
Nächster Fund:
Unter den Stützen einer Holz/Marmor Fensterbank, welche direkt über der Heizung angebracht ist, befinden sich zwischen den Stützen und der Bank diese faserigen Reste. Vermutung ist, dass das Zeug mal auf der ganzen Fläche verklebt war und man bei der Entfernung die schwer zugänglichen Stellen ausgelassen hat.
Ich würde eine Analyse in Auftrag geben, die Frage ist eher, wie hoch das Risiko aktuell bei Nutzung der Räume aufgrund der Beschädigungen und Erschütterungen/Luftzug der Heizung usw. ist. Wurde ich zwei Räumen gefunden, u. a. ein Schlafzimmer.
Vielen Dank und Grüße
Test kam positiv zurück (siehe angehängte Bilder).
Daher nochmal zurück zur ursprünglichen Frage. Natürlich beauftrage ich so schnell es geht einen Fachbetrieb mit der Beseitigung. Der soll dann direkt mal schauen, ob er andere verdächtige Stoffe findet.
Wie hoch ist eurer Einschätzung nach das Risiko von Faserfreisetzung aufgrund des beschädigten Zustands (schwach gebundener Asbest), evtl. Erschütterungen der Fensterbank und Zugluft der warmen Heizung. Angefasst oder gar bearbeitet wird das Zeug natürlich nicht.
Wir haben aktuell keinen anderen Raum zum Schlafen zur Verfügung, daher wäre die Alternative ein Hotel...
Vielen Dank und beste Grüße
Test kam positiv zurück (siehe angehängte Bilder).
Daher nochmal zurück zur ursprünglichen Frage. Natürlich beauftrage ich so schnell es geht einen Fachbetrieb mit der Beseitigung. Der soll dann direkt mal schauen, ob er andere verdächtige Stoffe findet.
... die durch weitere Proben untersucht werden müssen.
... die durch weitere Proben untersucht werden müssen.
ist mir bewusst
ist mir bewusst
Du bist der Meinung, eine Firma zu finden, die dein Vorhaben mitgeht?
Wer soll das Risiko der Faserfreisetzung wie einschätzen?
Es geht nicht. Keiner kann seriös begründet eine Wahrscheinlichkeit sagen.
Zudem, was würde Dir diese Wahrscheinlichkeit nutzen?
Um den psyschichen Druck zu reduzieren, wären DIR
* ein Ausweichquartier,
* eine Gefahr- und Schadstoffuntersuchung durch einen Sachverständigen und
* eine Gefahr- und Schadstoffbeseitigung durch eine Fachfirma (idealerweise unter Anleitung des Sachverständigen)
anzuraten.
Also der Laborbefund ist etwas merkwürdig:
Es wurde im erweiterten Verfahren geprüft; das macht man üblicherweise nur, wenn man sonst nicht sicher etwas nachweisen kann, also bei sehr niedrigen Konzentrationen.
Die ermittelte Konzentration steht nicht dabei (bzw Konzentrationsbereich). Die Nachweisgrenze steht ohne Größenangabe (vmtl %).
Insofern ist auch keine Abschätzung des Risikos der Freisetzung möglich.
Unverständlich, wieso die dann erweitertes Verfahren (teuer) gemacht haben.
Also Erschütterungen und Luftzug vermeiden, evtl mit Haarspray oder Tiefengrund einsprühen.
Heizung ist ja im Moment noch gut verzichtbar 
