Wer kann mir sagen,welche Funktion das Bauteil in der Nähe vom Warmwasserspeicher hat ?
Weil es ziemlich verkalkt ist.
Wer kann mir sagen,welche Funktion das Bauteil in der Nähe vom Warmwasserspeicher hat ?
Weil es ziemlich verkalkt ist.
Gehört zur Heizung
und sollte Luft abscheiden.
Sieht aber so aus als ob das Ding, schon längere Zeit mehr als nur überflüssige Luft ausscheidet.
Also ein Entlüftungsventil.
Sieht aber so aus als ob das Ding, schon längere Zeit mehr als nur überflüssige Luft ausscheidet.
Nennt sich dann nicht Entlüfter sondern Entwasserer.
In der Wartung wurde wohl noch nie der Warmwasserspeicher entkalkt.
Muss man das extra erwähnen,oder gehört das zur üblichen Wartung dazu ?
Die Wartung wird alle 2 Jahre durchgeführt.
Wir haben sehr hartes Wasser hier in der Gemeinde.Ist Kalk für das Schadensbild verantwortlich ?
Das hat mit Warmwasser nichts zu tun (sofern nicht gemurkst wurde).
Die gezeigte Leitung sollte nur mit Heizungswasser betrieben sein.
In der Wartung wurde wohl noch nie der Warmwasserspeicher entkalkt.
OT: Habe ich ja noch nie gehört, wie geht denn sowas? Ganz viel Entkalker/Essigessenz reinkippen, aufheizen und dann einmal alle Auslässe auf?
Es ist durchaus normal, dass ein Trinkwasserspeicher gereinigt und dabei auch Kalk entfernt wird. Insbesondere auf den Wärmetauschern bildet sich schnell eine dicke Kalkschicht, die die Wärmeübertragung an das Trinkwasser verschlechtert.
So ein TW Speicher hat normalerweise eine Reinigungsöffnung. Absperren, Entleeren, Reinigungsöffnung öffnen, und dann geht´s los. Dabei kommt auch schon mal Zitronensäure (z. Bsp.) zum Einsatz, ansonsten halt mechanisch. Danach wieder alles verschließen, Absperrung öffnen, weiter geht´s. Bis zur nächsten Wartung.
Ergänzung: Es gibt Regionen in denen ist aufgrund der Wasserqualität, insbesondere bei Speichern die mit geringeren Temperaturen betrieben werden, eine Entkalkung nicht erforderlich. Es gibt aber auch Regionen, da kann man nach 1-2 Jahren einen Eimer Kalk aus dem Speicher holen.
Ergänzung: Es gibt Regionen ini denen ist aufgrund der Wasserqualität, insbesondere bei Speichern die mit geringeren Temperaturen betrieben werden, eine Entkalkung nicht erforderlich. Es gibt aber auch Regionen, dann kann man nach 1-2 Jahren einen Eimer Kalk aus dem Speicher holen.
Naja, Da das ist halt sehr dunkle/graue Theorie... vorallem wenn man daran bedenkt das man mit Chemie in Trinkwassersystem rumpanscht!
Diese "Chemie" ist ja für TW Systeme zugelassen, und die Konzentration so niedrig, dass selbt wenn Rückstände im Speicher verbleiben sollten, diese so stark verdünnt werden, dass jede Zitrone mehr Säure enthält als das was dann noch im Wasser ist.
Wer natürlich meint er müsse einen 10kg Kanister in den Speicher schütten, und dann ohne reinigen den Speicher wieder befüllt, der muss sich nicht wundern wenn das Wasser ein bisschen "würzig" schmeckt, aber gefährlich ist es trotzdem noch nicht. Bei einem Fachmann der einen Speicher reinigt gehe ich aber davon aus, dass er zumindest Grundkenntnisse hat, und solche Fehler nicht macht.
Ich kenne Gegenden, da verkalken TW Speicher regelmäßig, vor allen Dingen wenn Solarthermie dran hängt und der Speicher und WT etwas knapp dimensioniert sind. Bei uns hier ist das kein Thema, meinen Speicher habe ich seit 10 Jahren nicht mehr gereinigt, aber das bedeutet halt nicht, dass es überall so ist.
krass - habe ich noch nie gehört bzw. machen lassen. Gibt's da Unternehmen für die sowas machen?
Sollte an sich jeder Heizungsbauer wissen, gehört schließlich zum Thema Wartung der Heizungsanlage und TW Installation.
Wie gesagt, vor allen Dingen bei entsprechender Wasserqualität und hohen Temperaturen im Speicher, sollte man das mal kontrollieren lassen. Zeitaufwand über den dicken Daumen gepeilt so 2-4h inkl. Entkalkung falls erforderlich. Bei älteren Speichern empfiehlt es sich wenn man Ersatzdichtungen dabei hat.
An sich sollte die Vorgehensweise in der Wartungsanleitung stehen.
Gibt es einen el. Heizstab der ab und zu genutzt wird, dann ist das auch ein Kandidat für Kalkablagerungen, da der Heizstab ja sehr heiß wird.
Wenn man das einmal gemacht hat, dann sieht man ja, ob das regelmäßig erforderlich/sinnvoll ist.
ja ich vermute das bei uns bei der Wartung der 300l Speicher nie mit entkalkt wurde.
Wir haben hier eine Wasserhärte die weit über 20 ist.
Wir haben einen 300l Wasserspeicher von Buderus SM300/5
Arbeitskollege ist gelernter Gas Wasser Installateur.Der hat bereits alles bestellt.
Neue Opferanode.Neue Dichtung und 2 Liter Zitronensäure.
Heizung Stromlos,Wasserzufuhr schliessen,und am Warmwasserspeicher Wasser ablassen.Die 300l werden für den trockenen Rasen genutzt.
2 Liter Zitronensäure und 300l auffüllen.Kann/darf das auch auf den Rasen ?
Oder wo soll man das ablassen ?
Alles anzeigenSollte an sich jeder Heizungsbauer wissen, gehört schließlich zum Thema Wartung der Heizungsanlage und TW Installation.
Wie gesagt, vor allen Dingen bei entsprechender Wasserqualität und hohen Temperaturen im Speicher, sollte man das mal kontrollieren lassen. Zeitaufwand über den dicken Daumen gepeilt so 2-4h inkl. Entkalkung falls erforderlich. Bei älteren Speichern empfiehlt es sich wenn man Ersatzdichtungen dabei hat.An sich sollte die Vorgehensweise in der Wartungsanleitung stehen.
Gibt es einen el. Heizstab der ab und zu genutzt wird, dann ist das auch ein Kandidat für Kalkablagerungen, da der Heizstab ja sehr heiß wird.
Wenn man das einmal gemacht hat, dann sieht man ja, ob das regelmäßig erforderlich/sinnvoll ist.
Ist ne Sole WP die bei mir seit 14 Jahren werkelt. WW Speicher hat nie Temperaturen über 50 Grad C gesehen. Nie einen Heizstab.
Ich habe Sie seit 14 Jahren auch nicht warten lassen. Hatte damals nach vermurkstem Setup das ganze Ding in Eigenregie umgebaut bzw. alles geplant und dann den Umbau in einer konzertierten Aktion machen lassen (war nur 1 Tag). Ich habe bzgl. WP und Handwerk jegliches Vertrauen verloren.
Ich kontrolliere mehrmals jährlich den Stromverbrauch und die Wärmegewinnung und fülle Sole bzw. Wasser für die FBH nach wo nötig. Auch checke ich diverse Schaugläser bzgl. Kaeltemittel und Spreizung Überhitzung zu Vorlauf.
Gehe davon aus, dass das Ding leider in 1-5 Jahren das zeitliche segnet. 55K starts hat sie bereits hinter sich und sie hat am Anfang echt gelitten. Aber vielleicht hält sie auch länger.
In einer weiteren Immobilie habe ich jetzt eine modulierende LWP - ich konnte/kann es nicht glauben. Exakt der gleiche vermurkste Ansatz... Also NIX gelernt in 14 Jahren. Im Süden wie im Norden der Republik...
Aber an den WW Speicher hab ich noch nie gedacht....
Bei meinem Eltern läuft der 200l Speicher seit 1985, ohne jede Wartung....
Ist ne Sole WP die bei mir seit 14 Jahren werkelt. WW Speicher hat nie Temperaturen über 50 Grad C gesehen. Nie einen Heizstab.
Wie gesagt, bei niedrigen Wassertemperturen und entsprechender Wasserqualität würde ich mir jetzt auch keine großen Sorgen machen. Bei uns ist das auch problemlos, im Nachbarstädtchen hingegen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Ansonsten schaut man halt einmal rein, und wenn der Speicher jahrelang ohne Kalk funktioniert hat, dann wird er das auch noch die nächsten Jahre machen (sofern sich die Betriebsbedingungen nicht deutlich ändern)
Na schauen wir mal wann die ersten bedenken kommen.
Welche Bedenken sollen da kommen?
.Kann/darf das auch auf den Rasen ?
eigentlich ja , die säure dürfte ausreagiert sein und die böden sind in kalkreichwassergebieten selten schon sauer ,die sind eher basisch ..
Da ist man mal ein paar Stunden nicht online. 😰
Gibt's da Unternehmen für die sowas machen?
Dass das jedes Sanitärunternehmen machen können sollte, hat ja R.B. schon geschrieben.
Allerdings sehe ich das Herumgepansche mit irgendwelchen Säuren sehr kritisch und fast immer unnötig.
Wenn ich dann aber sowas lese, dann möchte ich dort nicht zum Kaffeetrinken vorbeikommen. Viele füllen ja ihren Wasserkocher aus Sparsamkeitsgründen mit Wasser aus dem roten Hahn:
habe Sie seit 14 Jahren auch nicht warten lassen.
Bei meinem Eltern läuft der 200l Speicher seit 1985,
Zumindest reingucken sollte alle zwei Jahre Pflicht sein. Bei emaillierten Speichern mit Opferanode sogar jährlich.
Solange ich noch meinen eigenen Speicher betrieben hatte, habe ich das selbst gemacht und brauchte zum Reinigen keine Chemie. Ein Trinkwasserspeicher ist kein Kochendwasserbereiter mit einer knochenharten Kruste auf dem Wärmetauscher. Das Zeug geht mit einer harten Bürste gut ab.
In unseren über hundert Großanlagen ist die Speicherwartung selbstverständlich Teil der jährlichen Instandhaltung.
Alles anzeigenDa ist man mal ein paar Stunden nicht online. 😰
Dass das jedes Sanitärunternehmen machen können sollte, hat ja R.B. schon geschrieben.
Allerdings sehe ich das Herumgepansche mit irgendwelchen Säuren sehr kritisch und fast immer unnötig.
Wenn ich dann aber sowas lese, dann möchte ich dort nicht zum Kaffeetrinken vorbeikommen. Viele füllen ja ihren Wasserkocher aus Sparsamkeitsgründen mit Wasser aus dem roten Hahn:
...
Das mit dem roten Hahn versteh ich nicht bzw. sagt mir nichts.
Das hat auch ehrlicher Weise nichts mit Sparsamkeit zu tun. Ich bin mir ehrlich nicht im Klaren warum ich von einer - nein sogar mehreren Firmen - die absolut keine Ahnung von WPs haben, diese auch noch warten lassen sollte. So wie sich diese Kollegen angestellt haben - nein wirklich nicht. Ich bin eigentlich ganz froh, dass meine Bude kurz nach Fertigstellung nicht abgebrannt ist, aufgrund der geballten Fachkompetenz...
Wenn es jedoch um Trinkwasserhygiene geht, habe ich nachweislich keine Ahnung. Bzgl. WPs und wie man die Dinger einstellen und konzipieren sollte nehme ich es jedoch in der Zwischenzeit mit jedem 3ten Installateur auf... Die mögen Duschwannen konzipieren können aber keine WP.
ABER - vielleicht ist das nur meine Erfahrung und ich verallgemeinere....
ABER - vielleicht ist das nur meine Erfahrung und ich verallgem
Das dürfte zutreffen.
Der rote Hahn, ist die Warmwasserzapfstelle.
Allerdings sehe ich das Herumgepansche mit irgendwelchen Säuren sehr kritisch und fast immer unnötig.
Der Einsatz von Zitronensäure ist doch in einem Haushalt gängige Praxis, hat jede Hausfrau zuhause in der Schublade, beispielsweise zum Backen, Kochen.
Meine Chefin mixt sich ständig irgendwelche Säfte, Grundlage Zitronen, Orangen, und was halt noch so alles vorhanden ist. Da enthält dann 1 Glas (200ml) ca. 5-10gr. Zitronensäure. Hochgerechnet auf einen 200 Liter Speicher würde das 5-10kg entsprechen.
Ich rede ja nicht davon, dass man jetzt die 10kg Zintronensäure in den Speicher kippen, und die Brühe dann auch noch trinken soll, wobei man selbst das wohl überleben dürfte. Von einem Heizungsbauer erwarte ich, dass er weiß wie man den Kalk entfernt und einen Speicher reinigt.
Das Zeug geht mit einer harten Bürste gut ab.
Vorausgesetzt die Betriebsbedingungen des Speichers passen oder man schaut regelmäßig danach. Es gibt halt die Speicher die Jahrzehnte auch unter grenzwertigen Betriebsbedingungen in Betrieb sind, aber genau das sieht man ja wenn man rein schaut.
ich werde mal Bilder einstellen wenn der Warmwasserspeicher offen ist.
Ich bin mir sicher da kann man einige Kg Kalk herausholen.
Es macht sich auch schon bemerkbar.
Er braucht ewig um das Wasser aufzuheizen.
60 Grad sind eingestellt,die er fast nicht mehr schafft.
Sehr fragwürdig das ganze.
Bei einem Haushaltsgerät wie Wasserkocher und Kaffeemaschine ist immer ein richtiges ausspülen Pflicht wenn man da entkalkt.
Dabei ist die Chance das es noch irgendwie zu Verkeimung kommen kann gering. da A) Kleingerät, B) Hochtemperaturgerät.
Bei Zentralen Trinkwasserspeichern werden die Maßstäbe dann plötzlich weit aus geringer....
Weder die Gefahr von Säure und dessen Reaktionsrückständen, die Verseuchung des Gartens mit Säure, noch der Verkeimungstechnische Gefahrenherd werden berücksichtigt.
Grundsätzlich muss man WISSEN was man da tut. Säure ist und bleibt gefährlich. Wenn man sie falsch einsetzt sind gesundheitliche Folgen zu erwarten.
Technische Schäden durch den Einsatz erst recht. Denn keiner hat bisher auf Neutralisation und Passivierung nur ansatzweise hingewiesen.
Echt? JA, echt. oder sind die Herren nun erwischt worden beim "Haben wir schon immer so gemacht." ???
Heute ist nicht mehr alles nur Email-Beschichtet. Heute ist auch Edelstahl im Spiel. und das Reagiert auf Säure dann doch ein wenig anders.
Ah, ja da war noch was.... Entkalken ohne Säure. Ja das geht auch.
Und wie sieht es mit der Desinfektion aus? Oh, Moment, waren wir nicht bei "Wie Früher" wo alles immer mit 60°C gefahren wurde?
Ja, heute sind Wärmepumpen da oder Energiesparmaßnahmen, die so selten 60°C fahren, das ein mit Händen ausgeräumter Speicher wirklich gut thermisch desinfiziert werden kann. Super IDEE
JA das entkalken kann wahrscheinlich ein Großteil, aber ob man sich damit nicht andere Probleme schafft, ist auf dem anderem Blatt.
Daher würde ich empfehlen, den Speicher von einem Zuverlässigen SHK Betrieb machen zu lassen bzw. mit dabei sein. Um sich die Arbeit erstmal vorführen zu lassen. um zu sehen wie das läuft und auf was man achten muss an der jeweiligen Anlage. Pauschal zu sagen. Mach das mal Selber.... scheitert dann irgendwo an eine Punkt, der dann zu Notmaßnahmen führt oder zu äußerst Fragwürdigen Notlösungen,
Man muss halt sich fragen, ob es not tut, Mensch und Maschine dieser Gefahr dann auszusetzen,
Denn keiner hat bisher auf Neutralisation und Passivierung nur ansatzweise hingewiesen.
muss ich dir recht geben , habe ich versäumt . wahrscheinlich weil ich immer zugriff auf einen angebrochenen sack ungelöschten kalk oder einen haufen kalksteinsplitt habe.
carrarakies wäre auch noch eine option,
einfach durch einen bottich kalksteinirgendwas laufen lassen und schon ist der phwert unbedenklich
oder halt etwas kalk beistreuen. wobei , wenn jahrelang mit stark kalkhaltigen wasser gegossen wurde , kann es nur positive auswirkungen haben ,wenn stark verdünntes-restsaueres wasser gegossen wird.
wenn man es auf die spitze treiben will , eine bodenprobe ........
da finde ich den tonnenweiseeinsatz von rindenmulch für den boden schlimmer , da sind wir bei Ph1-2
Machen das Fachbetriebe anders ?
Mein Arbeitskollege ist seit 15 Jahre raus aus dem Beruf.Er meint aber,das Zitronensäure im Gegensatz zu dem Mittel was da manche reinkippen nicht schlimm ist.
Man entfernt den groben Teil von Hand.
Dann besprüht er alles mit der Zitronensäure.Kippt max. 2 Liter davon rein und verschließt alles und läßt den Warmwasserspeicher voll laufen.
Einige Stunden später wird alles wieder abgelassen.
Und wenn man noch bedenken hat,kann man ihn dann nochmal voll laufen lassen und nochmal so ausspülen.
Anders wird es ein Fachbetrieb auch nicht machen.
Er meint aber,das Zitronensäure im Gegensatz zu dem Mittel was da manche reinkippen nicht schlimm ist.
Die Konzentration die zum Entkalken verwendet wird ist eher gering. Du könntest auch 1.000 Zitronen auspressen und in den Speicher kippen und mit Wasser auffüllen, dann hättest Du in etwa die gleiche Konzentration. Man arbeitet hier also nicht mit hochprozentigen oder gefährlichen Säuren, das ist gar nicht erforderlich.
Es gibt Chemikalien die wirklich gefährlich sind, diese kommen aber beim Entkalken eine Wasserspeichers nicht zum Einsatz, sind für diesen Zweck auch völlig unnötig.
Nach dem Entkalken wird der Speicher gespült, und selbt wenn da noch ein paar Tropfen im Speicher verbleiben sollten, der Säuregehalt des Trinkwasser wird dadurch nicht mehr beeinflusst. Da hat jede Organge und jeder Apfel mehr Säure als das was dann noch nach dem Entkalken im Wasser verblieben ist.
Hier gilt natürlich, wie bei allen Arbeiten, dass man sorgfältig arbeiten sollte. Nicht einfach blind Säure in die Anlage kippen wenn man nicht genau weiß mit welchen Materialien man es zu tun hat und wie die "Entkalker" anzuwenden sind. Gerade bei älteren Anlgen, vielleicht auch noch Mischinstallationen, sollte man vorsichtig sein. Das sind aber alles Dinge, da setze ich bei einem Handwerker der solche Arbeiten ausführt auch entsprechendes Wissen voraus.
Es gibt auch verkeimte Anlagen die müssen desinfeziert werden, auch da können Chemikalien zum Einsatz kommen, und die sind auch nicht gerade harmlos. Richtig angewendet besteht jedoch keine Gefahr.
Aber wie oben schon mehrfach geschrieben, zuerst schaut man in den Speicher um zu sehen was überhaupt Sache ist. Vielleicht ist eine Entkalkung mit Säure auch gar nicht erforderlich. Aus Langeweile wird das sowieso niemand machen, kostet auch Zeit und Geld.
im unteren Bereich ist alles sauber.
Oben alles verkalkt.
kann es sein,das bei der Wartung nur der untere Bereich entkalkt wurde ?
Als da wo er hingenommen ist ?